DE597942C - Drehkolbenbrennkraftmaschine - Google Patents

Drehkolbenbrennkraftmaschine

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DE597942C
DE597942C DESCH97890D DESC097890D DE597942C DE 597942 C DE597942 C DE 597942C DE SCH97890 D DESCH97890 D DE SCH97890D DE SC097890 D DESC097890 D DE SC097890D DE 597942 C DE597942 C DE 597942C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01BMACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
    • F01B13/00Reciprocating-piston machines or engines with rotating cylinders in order to obtain the reciprocating-piston motion
    • F01B13/04Reciprocating-piston machines or engines with rotating cylinders in order to obtain the reciprocating-piston motion with more than one cylinder
    • F01B13/045Reciprocating-piston machines or engines with rotating cylinders in order to obtain the reciprocating-piston motion with more than one cylinder with cylinder axes arranged substantially tangentially to a circle centred on main shaft axis

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Cylinder Crankcases Of Internal Combustion Engines (AREA)

Description

  • Drehkolbenbrennkraftmaschine Es sind Drehkolbenbrennkraftmaschinen bekannt, die aus einer konzentrischen Gruppe von in einem Zylinderring angeordneten Zylindern und einer entsprechenden Anzahl von Kolben bestehen und bei denen die Zylinder und die Kolben um eine gemeinsame Achse in derselben Richtung so drehbar sind, daß eine relative Hinundherbewegung zwischen jedem Kolben und seinem Zylinder stattfindet. Bei Motoren dieser Art werden die verschiedenen Takte des Verbrennungskreislaufes gleichzeitig in verschiedenen Zylindern der Gruppe ausgeführt, und die angegebene relative Hinundherbewegung wird erhalten, indem eine der Einheiten während des Arbeitshubes des Motors festgehalten wird, wozu selbsttätig wirkende Sperrvorrichtungen vorgesehen sind.
  • Die Erfindung bezweckt die Schaffung eines verbesserten Verbrennungsmotors der angegebenen Art, dessen Leistungsfähigkeit mit Bezug auf seine Abmessungen und Gewichte wesentlich höher ist als bei den bisher bekannten Maschinen. Dieser Zweck wird erfindungsgemäß durch eine Anordnung erreicht, bei der auf beiden Seiten jedes Kolbens- abwechselnd Zündungen stattfinden, wobei auf einer Seite der Kolben Arbeitshübe des Zylinderringes und auf der anderen Seite der Kolben nicht Kraft abgebende Hilfshübe der Kolben erzeugt werden. Diese letzteren dienen erfindungsgemäß dazu, die beiden Einheiten in ihre relative Stellung zueinander zurückzubringen, die sie bei Beginn der Arbeitshübe einnehmen.
  • Bei den Maschinen nach der Erfindung fallen sämtliche mechanischen Verbindungen zwischen den beiden sich drehenden Ein-. heiten weg, was eine Gewichtsverminderung der Maschine mit sich bringt und außerdem bedeutende Fehlerquellen der Maschine ausschaltet, da die mechanische Verbindung zwischen den beiden sich drehenden Teilen bei Maschinen der vorliegenden Art bisher eine ziemlich verwickelte Einrichtung, bestehend aus Zahnrädern, Hebeln u. dgl., erforderte. Durch den Wegfall dieser Einrichtungen werden auch die Reibungsverluste geringer, was ebenfalls den Wirkungsgrad der Maschine erhöht.
  • Es sind Drehkolbenbrennkraftmaschinen bekannt, bei denen zwischen den sich drehenden Teilen besondere Getriebe nicht vorhanden sind. Dabei handelt es sich aber üm Maschinen mit feststehendem Zylinder, in dem sich zwei Kolbenpaare relativ zueinander bewegen. Die Rückführung dieser Kolbenpaare in ihre Anfangsstellung erfolgt dabei nur durch ihr eigenes Drehmoment. Eine derartige Einrichtung ergibt aber kein zuverlässiges Arbeiten, da die Rückkehr der Kolbeneinheiten von der Größe der erzeugten Explosionskraft abhängt, die bei geringer Belastung der Maschine zu klein sein kann, um das erforderliche Drehmoment entgegen dem Verdichtungswiderstand zu erzeugen. Die Bemessung und Verteilung der Masse des Zylinderringes und der Kolben wird zweckmäßig so vorgenommen, daß der Zylinderring ein wesentlich größeres Trägheitsmoment besitzt als die Kolben. Dadurch wird erreicht, daß die Drehung des Zylinderringes gleichmäßig erfolgt.
  • Die Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer gemäß der Erfindung ausgebildeten Maschine, die im dargestellten Ausführungsbeispiel zum Antrieb eines Luftfahrzeuges dient.
  • Es zeigen: Fig. i eine Axialansicht der Drehkolbenbrennkraftmaschine, bei dem verschiedene Zylinder zwecks Darstellung der Kolben weggebrochen sind, Fig.2 einen Mittellängsschnitt nach Linie II-11 durch den in Fig. i gezeigten Motor und Fig. 3 einen Schnitt nach Linie III-III der Fig. i und 2 durch einen der Kolben und durch die Enden zweier benachbarter Zylinder.
  • Der Verbrennungsmotor besteht aus einem Zylinderring mit einer Gruppe von zwölf Zylindern, von denen sich drei in jedem. Viertel des Ringes befinden. Der Zylinderring besteht aus zwei Hälften i und 2, von denen jede die Form eines hohlen Ringes "hat. Die beiden Hälften sind mittels eng im Abstand voneinander angeordneter Bolzen 3 miteinander verbunden, die durch Flansche am äußeren Umfang der Hälften 1, 2 hindurchgehen. Wie in Fig.2 gezeigt ist, hat der ringförmige Hohlraum zwischen den beiden Zylinderhälften 1, 2 einen kreisförmigen Querschnitt. Rings in diesem Hohlraum sind in regelmäßigen Abständen voneinander zwölf radiale Querwände 5 angeordnet, die mittels Bolzen am Gehäuse befestigt sind. Diese Querwände haben mit den Wänden der Zylinderhälften eine gasdichte Passung und bilden mit den beiden Hälften vereinigt eine Gruppe von konzentrisch aneinandergeordneten bogenförmigen Zylindern. Die Maschine ist um eine feststehende Achse 7 drehbar.
  • Auf der Achse 7 ist eine in derselben Richtung wie die Zylinder drehbare Scheibe 8 angeordnet. Der äußere Umfangsrand dieser Scheibe befindet sich, wie Fig. 2 zeigt, zwischen den Innenumfangsrändern der beiden Zylinderhälften 1, 2. An den Rändern der Zylinderhälften 1, 2 sind zwecks Vergrößerung der Berührungsfläche dieser Ränder mit der Scheibe 8 Flanschen 9 vorgesehen, da ein Gasdurchtritt durch diese Flächen entweder zum oder vom Innern der Zylinder vermieden werden muß. Zu diesem Zweck sind Dichtungsmittel,--beispielsweise eine Reihe konzentrischer Dichtungringe io, zwischen den genannten Flächen vorgesehen. Am Umfang der Scheibe 8 sind zwölf Kolben ii in gleichem Abstand voneinander entfernt angebracht. Je ein Kolben befindet sich in einem Zylinder des Zylinderringes.
  • Der Zylinderring hat zwei Sätze hohler radialer Speichen 12, 13, die von auf der festen Welle 7 drehbaren Naben 1q., 15 ausgehen. Die Außenenden dieser Speichen sind mit seitlichen Abzweigungen des Zylinderringes verbunden und bilden mit diesem ein Ganzes.
  • Die feststehende Achse 7 ist hohl und nimmt eine Leitung 16 für den in den Zylindern zu verbrennenden vergasten Brennstoff auf. Die Leitung 16 führt den Brennstoff zu einem ringförmigen Einführungsabzweigrohr 17, das sich rings der Innenwand der Achse 7 in der Hauptebene der Nabe 15 erstreckt.
  • Das Rohr 17 hat in seiner Außenwand Auslaßkanäle 18; die mit einem ringförmigen Kanal i 9 der Nabe 15 in Verbindung stehen. Der Kanal 19 ist wieder mit dem Inneren der hohlen Speichen 13 verbunden. Das Innere dieser Speichen steht am äußeren Ende mit Brennstoffkanälen 2o der hinteren von dem Zylinderring sich erstreckenden Seitenabzweigungen (rechts in Fig.2) in Verbindung.
  • In den hinteren Seitenabzweigungen sind Einlaßventile 21 angeordnet, die die Zuleitung des Gasgemisches von den Kanälen 2o der Abzweigungen zu den Räumen zwischen den Querwänden 5 und den Kolben i i an jeder Seite derselben regeln.
  • Wie in Fig. 3 gezeigt ist, hat jede seitliche Einlaßabzweigung zwei Kanäle 2o, die durch zwei Einlaßventile 21 gesteuert werden. Das Gasgemisch wird, nachdem es am Ventil ei vorbeigeführt worden ist, in jedem Fall unmittelbar mittels eines Einlaßkanales 22 in den Zylinder geleitet.
  • Die auf der anderen Seite des Zylinderringes befindlichen seitlichen Abzweigungen dienen zur Ableitung der verbrauchten Gase. Sie haben innen Auslaßkanäle z3, die mit Auslaßkanälen 24 in den- Wänden der Zylinder verbunden sind. Diese Auslaßkanäle 23 werden getrennt durch Auslaßventile 25 gesteuert. Die verbrannten Gase treten, nachdem sie an den Ventilen 2@5 vorbeigeführt worden sind, in Auslaßabzweigrohre 26. Von den Enden dieser Abzweigrohre werden sie durch Kanäle 27 in das Innere hohler Luftschraubenflügel28 geleitet, die am Umfang des Zylinderringes ,angebracht sind und die in ihren Flächen in der Nähe ihrer Außenenden mit der Luft in Verbindung stehende Auslaßöffnungen 29 haben.
  • Die Ein- und Auslaßventile 21, 25 werden in Abhängigkeit voneinander und von der relativen Hinundherbewegung der Kolben 'i i und der Zylinder gesteuert. Die nicht gezeigte Steuerungsvorrichtung kann in irgendeiner zweckdienlichen Weise ausgebildet sein, beispielsweise kann sie aus Steuerscheiben bestehen, die mit Schuhen oder Rollen am inneren Ende der Ventilspindel zusammenarbeiten. Die Ventile können auch elektromagnetisch betätigt werden. Die Elektromagnete sind hierbei so angeordnet, daß sie die verschiedenen Ventile in bestimmter Zeitfolge gegen ein nachgiebiges Mittel anheben, das immer bestrebt ist, sie zu schließen. Die Elektromagnete sind mit einem Drehschalter verbunden, der durch den Motor in Übereinstimmung mit den Bewegungen des Zylinderringes und der Kolben angetrieben wird.
  • Um die relative Hinundherbewegung der Kolben in ihren Zylindern zu erhalten, sind die beiden Einheiten mit Sperrvorrichtungen versehen, die ihre Rückwärtsdrehung verhindern, wenn die ihren Zündhub ausführende Einheit sich vorwärts bewegt.
  • Die Sperrvorrichtungen können in irgendeiner zweckdienlichen Weise ausgebildet sein. In der gezeigten Ausführung bestehen sie bei jeder Einheit aus einer Scheibe 3o bzw. 31, die auf der Achse 7 festsitzt. Mit dem Umfang dieser Scheibe arbeitet eine Anzahl Keilsperren 32 zusammen, die normalerweise mit dem Umfang der Scheibe 3o bzw. 31 durch Druckfedern 33 in leichter Reibungsanlage gehalten werden. Es sind zwei Sätze solcher Sperren 32 vorhanden. Der eine Satz arbeitet mit der Scheibe 30 und der andere Satz mit der Scheibe 31 zusammen. Der Satz, welcher mit der Scheibe 30 zusammenarbeitet, ist an .der Hinterfläche der Kolbenscheibe 8 mit dieser drehbar befestigt. Der andere Satz ist an den radialen Speichen 12 des Zylinderringes angebracht. Die beiden Sätze der Sperren 32 verhindern die Rückwärtsdrehung der Teile, an denen sie befestigt sind, indem sie die relative Drehung der Drehzapfen der Sperren und der Scheibe 3o bzw. 31 nur in einer Richtung, nämlich in Richtung des Drehsinnes der Maschine, gestatten.
  • Die Sperren verhindern in jedem Augenblick die entgegengesetzte Drehung, indem sie sich auf dem Umfang der Scheiben 3o bzw. 31 festkeilen. Der Umfang der Scheiben ist, wie gezeigt, in der Umfangsrichtung genutet, um die wirksame Fläche der Sperren zu vergrößern.
  • Der Verbrennungsmotor hat einen Zündmagneten 34 und eine Schmierpumpe 35, die durch ein Zahnrad 36 angetrieben werden, das sich mit der Nabe 15 dreht und mit Zahnrädern 37, 38 kämmt, die fest auf der Spindel des Magnetzünders 34 bzw. der Welle der Pumpe 35 angeordnet sind.
  • Der Verbrennungsmotor hat, wie üblich, Zündkerzen. Diese Kerzen 39 sind in den Zylinderwänden eng an den die Zylinder trennenden Querwänden 5 angeordnet. Die elektrischen Leitungen sind von den Kerzen nach unten zum Innern der feststehenden Welle 7 mittels der hohlen Speichen 12 und Rohre q.o geführt, von denen sie längs der Achse 7 zum Verteiler des Magnetzünders gezogen sind.
  • Wie aus der vorhergehenden Beschreibung ersichtlich ist, arbeitet der Motor nach dem Viertaktverfahren. Die Hübe des Zylinderringes relativ gegenüber den Kolben sind die Arbeitshübe, und die Hübe der Kolben relativ gegenüber dem Zylinderring die Hilfshübe, d. h. die Hübe, die dazu dienen, die beiden Einheiten in ihre anfängliche Arbeitshubzündstellung zurückzuführen.
  • Wie die Zeichnung zeigt, besitzt der Zylinderring eine wesentlich größere blasse als die Gesamtheit der Kolben. Dies ist ein wichtiges Merkmal; denn das Übergewicht des Zylinderringes über die Kolben ergibt eine Schwungradwirkung bei der Drehung der Teile mit dem Ergebnis, daß, wenn das Übergewicht ausreichend ist, die Drehung des Zylinderringes im wesentlichen gleichmäßig erfolgt. Die Kolben führen hierbei ihre Hinundherbewegung relativ zum Zylinderring aus, indem sie sich -abwechselnd schneller oder langsamer als der Zylinderring bewegen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Drehkolbenbrennkraftmaschine mit einer Anzahl von in einem umlaufenden Zylinderring angeordneten Zylindern und einer entsprechenden Anzahl von doppelt wirkenden umlaufenden, zeitweilig stillstehenden Kolben, dadurch gekennzeichnet, daß auf beiden Seiten jedes Kolbens (i i ) abwechselnd Zündungen stattfinden, wobei auf einer Seite der Kolben (ii) Arbeitshübe des Zylinderringes (1,:2) *und auf der anderen Seite der Kolben (i i) nicht Kraft abgebende Hilfshübe der Kolben (i i) erzeugt werden, durch die die beiden Einheiten in ihre relative Stellung zueinander zurückgebracht werden, die sie bei Beginn der Arbeitshübe einnehmen.
  2. 2. Drehkolbenbrennkraftmaschine. nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Masse des Zylinderringes (1,:2) und der Kolben (i i) und ihre Verteilung so bemessen ist, daß der Zylinderring ein wesentlich größeres Trägheitsmoment als die Kolben (ii) hat.
DESCH97890D 1931-06-30 1932-05-25 Drehkolbenbrennkraftmaschine Expired DE597942C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
GB597942X 1931-06-30

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