DE2825071C3 - Vier-Takt-Rotationskolben-Brennkraftmaschine mit Kreis- und Hubeingriff - Google Patents
Vier-Takt-Rotationskolben-Brennkraftmaschine mit Kreis- und HubeingriffInfo
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- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01C—ROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
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- F01C21/18—Arrangements for admission or discharge of the working fluid, e.g. constructional features of the inlet or outlet
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- F01C19/00—Sealing arrangements in rotary-piston machines or engines
- F01C19/10—Sealings for working fluids between radially and axially movable parts
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- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B53/00—Internal-combustion aspects of rotary-piston or oscillating-piston engines
- F02B53/04—Charge admission or combustion-gas discharge
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Description
Die Erfindung letrifft eine Vier-Takt-Rotationskolben-Brennkraftmaschine
nr·. Krei. und Hubeingriff
zwischen einem mittels einer Fxzenterwelle exzentrisch bewegten Kolben, der über seinem Ur -fang gleichmäßig
verteilt in Schwenklagern drehschwingbeweglich gelagerte
Kolbenschieber ungerader Anzahl aufweist, und einem Gehäusemantel, über dessen Umfang eine der
Kolbenschieberzahl entsprechende Anzahl von Schwingzylindern gleichmäßig verteilt ist. welche die
Kolbenschieber radialbeweglich aufnehmen, die in Umfangsrichtung Arbeitskammern begrenzen, in welche
jeweils eine ventilgesteuerte Einlaß- und Auslaßöffnung sowie eine Zündkerzenöffnung mündet.
Eine derartige Rotationskolben-Brennkraftmaschine ist aus der DE-OS 26 22 442 bekannt.
Bei dieser Maschine wird die gleichmäßige Umlaufbewegung des Kolbens mittels Innenverzahnung, welche
mit der Läuferverzahnung der Exzenterwelle im Eingriff steht, exakt geführt.
Das funktionsbedingte Drehzahlverhältnis zwischen Kolben und Exzenterwelle mit 1:3 ergibt an der
Exzenter- bzw. Lastwelle jedoch nur eine Nutzung von einem Drittel der effektiven Maschincnleistung.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, daß bei einer Rotationskolben-Brennkraftmaschine eingangs
genannter Art eine gleichmäßige Umiaufbewegung des Kolbens sichergestellt wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in dem im Schwenklager endenden Bereich des
jeweiligen Kolbenschiebers mehrere Federstäbe in der Weise eingepreßt sind, daß sie sich in Richtung des
Exzenters durch eine sich nach radial innen an die Schwenklager anschließende Axialbohrung hindurch
erstrecken und ihre Enden in eine weitere, sich radial anschließende Axialbohrung wesentlich kleineren
Durchmessers hineinragen, wobei die Schnittkantenbereiche beider Axialbohrungen jeweils als Anschlag für
die Federstäbe dienen.
Bei 3 Federstäben je Kolbenschieber sind bei 7
Kolbenschiebern 21 Federstäbe gleichzeitig wirksam, indem sie sich je zur Hälfte nach beiden Richtungen
biegend der jeweiligen Stellung des Kolbens folgend federnd anpassen, wobei sie unentwegt nach ihrer
Grundstellung — der Geraden zwischen den Zentren von Schwingzylinder, Schwenklager und Exzenter —
drängen und dabei durch ihre Federkraft, übrr die Kolbenschieber eine gleichmäßige Umlaufbewegung
ίο des Kolbens herbeiführen.
Die Qualität der Federstäbe, die im Querschnitt rund
oder viereckig und, in Längsrichtung gleichförmig oder leicht konisch sein können, muß bezüglich ihrer
Dimension und Federhärte exakt ermittelt werden, um den Gegendruck bei der Kolbenbewegung so klein wie
möglich zu halten und dennoch eine einwandfreie Funktion sicherzustellen.
Auf diese Weise wird eine gleichmäßige Umlaufbewegung des Kolbens durch eine fortschrittlich wirksame
Dämpfung für die Schwingbewegung der Kolbenschieber erreicht.
Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf die schematischen Zeichnungen A b b. 1 und 2, die einen
Querschnitt bzw. einen Längsschnitt einer Maschine obengenannter Gattung zeigt, wie folgt erläutert:
Auf dem Exzenter 1 der Exzenterwelle 2 bewegt sich der Kolben 3 axial zwischen den Gehäuseseitenteilen 4
und 5 gleitend (A b b. 2) innerhalb des Gehäusemantels 6 (Abb. 1). Über den Umfang des Kolbens 3 gleichmäßig
jo verteilt ist eine ungerade Anzahl von Bohrungen angeordnet, welche als Schwenklager 7 für die
Kolbenschieber 8 dienen.
Im Gehäusemantel 6 ist eine entsprechende Anzahl von Bohrungen in entsprechend gleichmäßiger Vertei-)5
lung als Lager 10 für die Schwingzylinder 12 angeordnet, die mit Gleitaussparungen 13 versehen sind,
in welchen die Kolbenschieber 8 schwingend gleiten. Im äußeren Teil der Kolbenschieber sind Gewichtsminderungsbohrungen
9 angedeutet (vg\. Abb. 2): sie reduzieren die Schwingmasse und verringern dadurch
die Reibung in den Gleitaussparungen 13.
Bei der Bewegung des Kolbens schwenken die Kolbenschieber 8 in ihren Lagern 7, während sie
gleichzeitig in den Gleitaussparungen 13 der Schwingzylinder 12 schwingend auf- und abgleiten. Die
Endstücke der Kolbenschieber können dabei in den an die Schwingzylinder 12 nach außen anschließenden
Axialbohrungen 11 rar'.ial ausschwingen.
Die Kolbenschieber begrenzen in Umfangsrichtung die Arbeitsräume Bl bis Bl, in welchen durch die
Exzenterbewegung des Kolbens die Arbeitshübe ablaufen.
Um eine einteilige Fertigung der Exzenterwelle sicherzustellen, ist der Kolben 3 zweiteilig angeordnet
■si und wird mit acht Zylinderschrauben 14 zusammengehalten.
Axial beidseitig ist der Kolben in Richtung Arbeitsräume mit Dichtstreifen 15, welche an ihren
beiden Enden in Dichtbolzen !6 greifen, wirksam abgedichtet.
In den Schwenklagern der Kolbenschieber 8 sind längsachsenzentrisch in Richtung Exzenter mehrere
Federstäbe 17 eingepreßt, welche sich durch zwei, nach radial innen an die Schwenklager anschließende
Axialbohrungen 18 und 19 erstrecken, wobei die Axialbohrung 19 weset.tlich geringeren Durchmesser
hat als die Axialbohrung 18 und die Schnittkantenberciche
der beiden Axialbohrtingcn als Radialanschlage für die lederstäbe nach beiden Scnvw.-nknthlunijen dienen.
Im Gehäusemantel 6, zwischen den Schwinguylindern
12 sind jeweils zwei weitere Axialbohrungen 20 für die axialbeweglichen Einlaßventile £1 bis El und die
Auslaßventile A\ bis Al angeordnet, und jeweils zwischen diesen sind die Zündkerzen 25 plaziert.
Die Frischluft strömt über den Saugstutzen in das Saugringrohr 41, von dort über die Axialeinlaßkanäle 23
durch die Einlaßbohrungen 22 und bei Offenstellung durch die Ventiiquerbohrungen 21 in die jeweiligen
Arbeitskammern.
Die verbrannten Abgase strömen bei offenem Auslaßventil über die Querbohrungen 21 und Auslaßbohrungen
22 in die Axialauslaßkanäle 24 und von dort in das Auslaßringrohr 42, um durch den Auslaßstutzen
zu entweichen.
Die Maschine ist mit 14 Zylinderschrauben axial zusammengehalten. Die Exzenterwelle 2 ist axial
beidseitig auf Schrägkugellagern 53 gelagert. Die Schmierung der Maschine ist mit den Ölbohrungen 54
angedeutet und axial beidseitig mit Öldichtringen 57 abgedichtet. Die Kühlung ist unter 58 erkennbar.
Die Maschine ist besonders fertigungsfreundlich, weil alle beweglichen Funktionsteile und alle Funktionshohlräume
in axialzylindrischen Bohrungen angeordnet sind. Sie entspricht einer Siebenzylinder-Viertakt-Hubkolbenmaschine
mit je Umdrehung dreieinhalb Arbeitshüben. Sie kann auch mit 5, 9 oder 11 Kolbenschiebern
bzw. Arbeitskammern angeordnet werden, sofern die Gaswechselsteuerung entsprechend angeglichen wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnuneen
Claims (1)
- Patentanspruch:Vier-Takt-Roiationskolben-Brennkraftmaschine mit Kreis- und Hubeingriff zwischen einem mittels einer Exzenterwelle exzentrisch bewegten Kolben, der über seinem Umfang gleichmäßig verteilt in Schwenklagern drehschwingbeweglich gelagerte Kolbenschieber ungerader Anzahl aufweist, und einem Gehäusemantel, über dessen Umfang eine der Kolbenschieberzahl entsprechende Anzahl von Schwingzylindern gleichmäßig verteilt ist, welche die Kolbenschieber radialbeweglich aufnehmen, die in Umfangsrichtung Arbeitskammern begrenzen, in welche jeweils eine ventilgesteuerte Einlaß- und Aüslaßöffnung sowie eine Zündkerzenöffnung mündet, dadurch gekennzeichnet, daß in dem im Schwenklager endenden Bereich des jeweiligen Kolbenschiebers mehrere Federstäbe in der Weise eingepreßt sind, daß sie sich in Richtung des Exzenters durch eine sich nach radial innen an die Schwenklager anschließende Axialbohrung hindurch erstrecken und ihre Enden in eine weitere, sich radial anschließende Axialbohrung wesentlich kleineren Durchmessers hineinragen, wobei die Schnittkantenbereiche beider Axialbohrungen jeweils als Anschlag für die Federstäbe dienen.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2825071A DE2825071C3 (de) | 1978-06-08 | 1978-06-08 | Vier-Takt-Rotationskolben-Brennkraftmaschine mit Kreis- und Hubeingriff |
DE2857309A DE2857309C2 (de) | 1978-06-08 | 1978-06-08 | Steuerung einer Rotationskolben-Brennkraftmaschine mit Kreis- und Hubeingriff |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2825071A DE2825071C3 (de) | 1978-06-08 | 1978-06-08 | Vier-Takt-Rotationskolben-Brennkraftmaschine mit Kreis- und Hubeingriff |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2825071A1 DE2825071A1 (de) | 1979-12-13 |
DE2825071B2 DE2825071B2 (de) | 1980-04-03 |
DE2825071C3 true DE2825071C3 (de) | 1980-12-11 |
Family
ID=6041297
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2825071A Expired DE2825071C3 (de) | 1978-06-08 | 1978-06-08 | Vier-Takt-Rotationskolben-Brennkraftmaschine mit Kreis- und Hubeingriff |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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Families Citing this family (2)
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---|---|---|---|---|
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CN105781738A (zh) * | 2016-02-02 | 2016-07-20 | 苗军 | 滑板转子发动机 |
-
1978
- 1978-06-08 DE DE2825071A patent/DE2825071C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2825071A1 (de) | 1979-12-13 |
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