DE1253381B - Verfahren zur Herstellung von Anthrachinonkuepenfarbstoffen der Phthaloylacridonreihe - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Anthrachinonkuepenfarbstoffen der Phthaloylacridonreihe

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Publication number
DE1253381B
DE1253381B DEC30053A DEC0030053A DE1253381B DE 1253381 B DE1253381 B DE 1253381B DE C30053 A DEC30053 A DE C30053A DE C0030053 A DEC0030053 A DE C0030053A DE 1253381 B DE1253381 B DE 1253381B
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DE
Germany
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phthaloylacridone
moles
amino
parts
series
Prior art date
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Pending
Application number
DEC30053A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Eduard Moergeli
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Novartis AG
BASF Schweiz AG
Original Assignee
Ciba Geigy AG
Ciba AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Ciba Geigy AG, Ciba AG filed Critical Ciba Geigy AG
Publication of DE1253381B publication Critical patent/DE1253381B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B1/00Dyes with anthracene nucleus not condensed with any other ring
    • C09B1/16Amino-anthraquinones
    • C09B1/20Preparation from starting materials already containing the anthracene nucleus
    • C09B1/36Dyes with acylated amino groups
    • C09B1/46Dyes with acylated amino groups the acyl groups being residues of cyanuric acid or an analogous heterocyclic compound

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Coloring (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
PATENTSCHRIFT
Int. Cl.:
Deutsche Kl.:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
C09b
22 b - 3/08
22 b- 3/03
C30053IVc/22b
27. Mai 1963
2. November 1967
9. Mai 1968
Auslegetag:
Ausgabetag:
Patentschrift stimmt mit der Auslegeschrift iiberein
Die vorliegende Erfindung betrifft die Herstellung wertvoller blauer Anthrachinonküpenfarbstoffe der Formel
NH-C
NH
(D
C-
OR
worin A — einen in 2-Stellung an die — NH-Gruppc gebundenen 3,4-Phthaloylacridonrest und R einen Benzolrest bedeutet.
Zu den neuen Farbstoffen gelangt man, wenn man 1 Mol Cyanurchlorid in beliebiger Reihenfolge mit mit 2 Mol eines ^-Amino-S^-phthaloylacridons und
1 Mol eines Hydroxybenzols kondensiert.
Man kann also 1 Mol Cyanurchlorid zuerst mit
2 Mol des 2-Amino-3,4-phthaloylacridons kondensieren und das erhaltene Kondensationsprodukt der Formel XT
/N\
A —NH-C C —NH-A (2)
Cl-C
Il
C-Cl
(3) Verfahren zur Herstellung
von Anthrachinonküpenfarbstoffen der
Phthaloylacridonreihe
Patentiert für:
CIBA Aktiengesellschaft, Basel (Schweiz)
Vertreter:
Dr.-Ing. Dr. jur. F. Redies, Dr. rer. nat. B. Redies, Dr. rer. nat. D. Türk und Dipl.-Ing. Ch. Gille,
Patentanwälte,
Düsseldorf-Benrath 3, Erich-Ollenhauer-Str. 7
Cl
mit einem Hydroxybenzol weiterkondensieren, oder man kondensiert zweckmäßig zuerst 1 Mol Cyanurchlorid mit 1 Mol des Hydroxybenzols zum Kondensationsprodukt der Formel
Als Erfinder benannt:
Dr. Eduard Mörgeli, Muttenz (Schweiz)
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 28. Mai 1962 (6459)
Die verfahrensgemäß zu verwendenden Hydroxybenzole können im Benzolrest noch weitere Substituenten, beispielsweise Halogenatome, Alkyl-, Trifluormethyl-, Alkoxy-, Carbalkoxy-, Acyl- oder Alkylsulfonylgruppen, enthalten. Man verwendet vorzugsweise Verbindungen der Formel
OH
OR
welch letzteres dann mit 2 Mol 2-Amino-3,4-phthaloylacridon zum fertigen Farbstoff kondensiert wird.
Die als Verfahrensausgangsstoffe zu verwendenden 2-Amino-3,4-phthaloylacridone können im Acridon oder Phthaloylrest noch Substituenten, beispielsweise Halogenatome, aufweisen. Als Beispiele seien genannt: das unsubstituierte 2-Amino-3,4-phthaloylacridon und insbesondere das 2-Amino-6- oder -7-chlor-3,4-phthaloylacridon.
worin X ein Chloratom oder eine Trifluormethylgruppe und η eine ganze Zahl im Wert von höchstens 3 bedeutet. Als Beispiele seien genannt: Phenol, - Hydroxy - 3 - trifluormethylbenzol, 1 - Hydroxy-3,5 - di - (trifluormethyl) - benzol und insbesondere l-Hydroxy-2- oder -4-chlorbenzol, l-Hydroxy-2- oder -4-methylbenzol, l-Hydroxy-3-methoxybenzol, l-Hydroxy-2- oder -4-brombenzol, 4-Hydroxybenzolcarbonsäuremethylester, 2- oder 4-Hydroxyacetophenon.
Man führt die Umsetzung zweckmäßig in einem Lösungsmittel und/oder Verdünnungsmittel durch. Für die Herstellung der Verbindung der Formel (3) wird die Kondensation vorteilhaft in wässerigem Mittel in der Kälte durchgeführt, wobei dem Wasser zweckmäßig ein mit Wasser mischbares inertes
809 553/332
Lösungsmittel, ζ. B. Aceton oder Dioxan, zugegeben wird, sowie ein säurebindendes Mittel, wie Natriumbicarbonat, Natriumcarbonat oder Natriumhydroxyd
Die Wciterkondensa'tion der Verbindung der Formel (3)'mit einem 2-Amino-3,4-phtha!oylacridon sowie die Kondensation des Cyanurchlorids mit einem 2-Amino-3,4-phthaioy!acridon zur Verbindung der Formel (2) und deren Weiterkor.densation mit dem Hydroxybenzo! erfordert wesentlich schärfere Bedingungen, so daß man vorteilhaft in einem hochsiedenden Lösungsmittel arbeitet, beispielsweise in NiirobenzoS, o-Dichlorbenzol, Naphthalin oder Phenol und deren Abkömmlingen. Man wählt mit Vorteil Reaktionstemperaturen von über 100 C. Man führt vorzugsweise die Kondensation zur Verbindung der Formel (2) in Nitrobenzo! und die nächste Stufe in einem Überschuß an Hydroxybenzol durch.
Die nach der Erfindung herstellbaren Farbstoffe eignen sich zum Färben und Bedrucken der verschiedensten Materialien, insbesondere zum Färben und Bedrucken von Fasern aus natürlicher und regenerierter Cellulose. Die erhaltenen Färbungen zeichnen sich durch wertvolle rotstichigblaue Farbtöne sowie gute Licht- und Naßechtheiten, insbc sondere Sodakoch-, Chlor- und Chloritechtheiten aus. Die neuen Farbstoffe können auch als Pigmente verwendet werden.
Gegenüber den aus Beispiel 7 der deutschen Auslegeschrift 1026 456 und aus Beispiel), Absatz 2. der USA.-Patentschrift 2 373 826 bekannten Farbstoffen zeichnen sich die erfindungsgemäß herstellbaren durch eine bessere Sodakochechtheit und einen wertvollen rotstichigblauen Farbton aus.
In den nachfolgenden Beispielen bedeuten die Teile, sofern nichts anderes angegeben wird, Gewichtsteile, die Prozente Gewichtsprozente, und die Temperaturen sind in Celsiusgraden angegeben.
Beispiel
Eine Mischung von 5,6 Teilen 2-Amino-7-chlor-3,4-phthaloylacridon, 2,05 Teilen 2-(2'-Cb!orpheiioxy)-4,6-dichlor-S-triazin, 0,3 Teilen m-Nitrobenzolsulfonsäure und 50 Volumteilen Nitrobenzo! wird während 16 Stunden bei 130 bis 135 und während 3 Stunden bei 150 bis 155 gerührt; dann gibt man 1 Volumteil Benzoylchforid zu und rührt noch 3 Stunden bei 150 bis 155 weiter. Der in blauen Nädelchen kristallisierte Farbstoff der Formel
wird bei 80 bis 90 abfiltriert, mit Nitrobenzo! und Äthanol gewascher, und getrocknet. Er färbt Baumwolle aus rotvioletter' Küpe in blauen chlorit- und sodakochechten Tönen.
Ersetzt man das 2-(2'-Chlorphenoxy)-4,6-dichlor-S-triazin durch die äquimolekulare Menge von 2-(3'-Trifluormethyl-phenoxy)-4,6-dichlor-S-triazin, 2 - (4' - Chlorphenoxy) - 4.6 - dichlor - S - triazin und 2-Phenoxy-4.6-dich!or~S-triazin, so werden Farbstoße mit ähnlichen färberischen Eigenschaften erhalten.
Verwendet mar· an Stelle von 2-Amino-7-chIor-3,4 - phthaloylacridon das 2 - Amino - 6 - chlor-3,4 phthaloylacridon und setzt, wie im Beispiel bcschrieben, mit den angeführten Phenoxy-dichlor-S-triazinen um, so werden auf Baumwolle rotstichigblaue, ebenfalls sehr echte Färbungen erhalten.
Die Phenoxy-4,6-dichIortriazinc können wie folgt erhalten werden: unter gutem Rühren läßt man bei 0 bis 5 in 200 Volumteilen Wasser eine Lösung von 18,4 Teilen Cyanurchlorid und 110 Volumteilen Aceton und anschließend bei 5 bis 0 eine solche von 16 2 Teilen m-Trifiuormethylphcnol und 25 Volumteilen Aceton jeweils im Verlaufe von 10 Minuten eintropfen. In das Gemisch streut man 8,4 Teile Natriumbicarbonat rasch ein und rührt dann bis zum Verschwinden des Cyanurchlorids. Das entstandene 2-(m-Trifluormethy!-phenoxy)-4,6-dichIor-S-triazin wird abfiltriert, mit Wasser gewaschen und im Vakuum bei 60 bis 80 getrocknet. Das reine Produkt schmilzt nach dem Umkristallisieren aus Ligroin(Kp. 100 bis 140 ) bei 96,5 bis 98 (korrigiert).
Analog können erhalten werden:.2-(2'-Chorphcn-
oxy)-4,6-dichIor-S-triazin (F. 96.5 bis 97,5 [korrigiert]) und 2-(4'-Chlorphenoxy)-4,6-dichlor-S-triazin (F. ■=--- 111 bis 112,5 [korrigiert]).
1 Teil des nach Absatz ί erhaltenen Farbstoffes wird in 100 Teilen Wasser unter Zusatz von 4 Raumteilen 30"/i)iger Natriumhydroxydlösung mit 2 Teilen Natriumhydrosulfit bei 50 verküpt. Die so erhaltene Stammküpe gibt man zu einer Lösung von 6 Raumteilen 30%iger Natriumhydroxydlösung und 2 Teilen Natriumhydrosulfit in 2000 Teilen Wasser. In dem so erhaltenen Färbebad färbl man 100 Teile Baumwolle während einer Stunde bei 50 unter Zugabe von 20 Teilen Natriumchlorid. Die Baumwolle wird hierauf abgequetscht, an der Luft oxydiert, gespült, abgesäuert, nochmals gespült und kochend geseift. Sie ist kräftig blau gefärbt, und die Färbung besitzt sehr gute Echtheitseigenschaften.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von Anthrachinonkiipenfarbstoffen der Phthaloylacridonreihe der Formel
A — NH — C
C —NHA
OR
worin A — einen in 2-Stellung an die NH-Gruppe gebundenen 3,4-Phthaloylacridonrest und R einen Benzolrest bedeutet, dadurch gekenn-
I 253
zeichnet, daß man i Mo! Cyanurchlorid in beliebiger Reihenfolge mit 2 Mol eines 2-Amino-3,4-phthaloylacridons und I Mol eines Hydroxybenzole, kondensiert.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Hydroxybenzo! der Forme!
OH
verwendet, worin X ein Chloralom oder eine Trifluonnethylgruppe und /; eine ganze Zahl im Wert von höchstens 3 bedeutet.
3. Verfahren gemäß Anspruch ί und 2. dadurch gekennzeichnet, daß man zuerst ! Mol Cyanurchlorid mit 1 Mol des Hydroxybenzole kondensiert und das erhaltene Kondensationsprodukt der
Forme!
Cl-C
Il
C-Cl
XC
I
OR
worin R die angegebene Bedeutung hat, mit 2 Mol des 2-Amino-3,4-phthaloylacridons zum fertigen Farbstoff kondensiert.
4. Verfahren gemäß Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man die Kondensation in einem Lösungs- und/oder Verteilungsmitte! durchführt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 026 456:
USA.-Patentschrift Nr. 2 373 826.
Bei der Bekanntmachung der Anmeldung ist eine mit Erläuterungen versehene Fürbetafel ausgelegt worden.
709 STO072 10.67
DEC30053A 1962-05-28 1963-05-27 Verfahren zur Herstellung von Anthrachinonkuepenfarbstoffen der Phthaloylacridonreihe Pending DE1253381B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5522602A (en) * 1992-11-25 1996-06-04 Amesbury Group Inc. EMI-shielding gasket

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2373826A (en) * 1942-07-23 1945-04-17 Du Pont Process for the preparation of anthraquinonylamino substitution derivatives of cyanuric chloride
DE1026456B (de) * 1955-03-30 1958-03-20 Basf Ag Verfahren zur Herstellung von Kuepenfarbstoffen

Patent Citations (2)

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