DE125198C - - Google Patents

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DE125198C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H7/00Gearings for conveying rotary motion by endless flexible members
    • F16H7/24Equipment for mounting belts, ropes, or chains

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

KLASSE
Gegenstand der Erfindung ist ein Riemenaiifleger, welcher dadurch gekennzeichnet ist, dafs der Arm. der den Riemen auf die Scheibe aufzubringen hat, an einer Klemmvorrichtung befestigt ist, die auf die betreffende Welle aufgebracht, beim Andrücken der Klemmbacken an die Welle von dieser mitgenommen wird.
DieZeichnung veranschaulicht denErfindungsgegenstand, und zwar in
Fig. ι in einem Längsschnitt, in
Fig. 2 in einem Schnitt nach A-B, und in
Fig. 3 in einem Schnitt nach C-D.
Die Scheibe α erhält auf ihrem Umfange eine Nuth b, in welche das federnde Band c eingelegt ist, dessen eines Ende d den Arm e trägt. Durch diese Anordnung ist eine Drehung der Scheibe α in dem Bande bei festgehaltenem Arm e möglich. Die Scheiben weist einen Ausschnitt f auf, welcher der Stärke der Riemscheibenwelle entspricht, und ist im Innern mit Klemmbacken g versehen. Um den Zapfen h ist drehbar der Arm i angebracht welcher ebenfalls eine Klemmbacke k aufweist. Es legt sich der Arm i gegen den unrunden Bolzen /, an welchem ein mit einer Kille versehener Arm in befestigt ist. Am Ende η des Armes m ist die Schnur 0 angehängt und iri der Rille über den Arm τη nach vorn geführt. Bei einer Drehung des Armes m wird durch den unrunden Bolzen / eine Drehung des mit der Klemmbacke k versehenen Armes i hervorgerufen. Eine Feder ρ sucht den Arm i sowie den Arm m stets in seine Anfangsstellung zurückzubringen. Die Lappeng, die mit den länglichen Schlitzen r versehen sind, dienen zur Befestigung des Trägers s für den Auflegebolzen t. Derselbe kann durch Verschiebung in den Schlitzen r auf jeden gewünschten Riemscheibendurchmesser eingestellt werden.
Um nun den Riemen auf seine Scheibe aufzulegen, verfährt man in folgender Weise:
Man führt die ganze Vorrichtung mit dem Arm e von oben auf die Welle, auf welcher sich die betreffende Riemscheibe befindet, und zwar derart, dafs der Auflegebolzen t nach der Scheibe zu gerichtet ist. Es legt .sich hierbei der Bolzen t unter den herabgefallenen Riemen. Nunmehr zieht man die Schnur 0 an, wodurch eine Drehung des Armes m und des unrunden Bolzens / in der Pfeilrichtung und damit ein Andrücken der Klemmbacke k des Hebels i an die Welle u herbeigeführt wird. Sofort wird durch die starke Reibung zwischen den Klemmbacken und der Welle 11 die Scheibe α und somit auch der Bolzen t von der Welle mitgenommen. Der Bolzen if hebt hierbei den Riemen auf die Scheibe, und nachdem die Scheibe α eine Dreivierteldrehung gemacht hat, fällt die Schnur 0, die nur durch Ueberhaken über das Ende η des Hebels m befestigt ist, von letzterem ab. Die Feder y tritt in Wirkung, zieht den Hebel i mit seiner Klemmbacke k von der Welle μ ab, und der Körper α steht still. Nunmehr kann man die ganze Vorrichtung leicht wieder von der Welle abnehmen.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Riemenaufleger, dadurch gekennzeichnet, dafs eine den Auflegebolzen t tragende Scheibe a durch Andrücken von Klemmbacken g k an die umlaufende Welle u von dieser mitgenommen wird, so dafs der unter den Riemen greifende Auflegebolzen t diesen auf seine Scheibe bringt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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