DE1251303B - Verfahren zur Herstellung von Terephthalsäure - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von TerephthalsäureInfo
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- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
C07c ,
(t2>
Deutsche Kl.: 12 ο -14
JffO
Nummer: 1251303
Aktenzeichen: T 27499 IV b/12 ο
Anmeldetag: 27. November 1964
Auslegetag: 5. Oktober 1967
Es ist bereits bekannt, Alkalisalze der Terephthalsäure oder Alkalisalze der 1,3,5-Benzoltricarbonsäure
durch Umsetzung von Alkalisalzen der Phthalsäure oder Benzoesäure bei erhöhter Temperatur in einer
Gasatmosphäre aus Kohlendioxid herzustellen.
Ein technisches Verfahren zur Herstellung von Terephthalsäure und Alkalisalzen der Phthalsäure
besteht z. B. in der Umsetzung von Alkaliterephthalat mit Phthalsäureanhydrid (oder Phthalsäure).
Diese bekannten Verfahren wurden ansatzweise ausgeführt, wobei das Alkaliterephthalat und Phthalsäureanhydrid
in Form von Flocken oder Pulver zugeführt wurden.
Zur Erhöhung der Reaktionsgeschwindigkeit wurden dabei vorzugsweise feinpulverisierte Substanzen
verwendet, wozu zusätzliche Vermahlvorgänge erforderlich waren. Ferner ist es schwierig, die mengenmäßige
Zufuhr von festen Körpern — im Vergleich zu Flüssigkeiten oder Gasen — zu regeln sowie die
festen Ausgangsstoffe zu reinigen. Demgegenüber ao bewirkt die Anwendung von geschmolzenem Phthalsäureanhydrid
bei dem erfindungsgemäßen Verfahren eine Erhöhung der Reaktionsgeschwindigkeit, und
außerdem lassen sich feste Verunreinigungen aus dem Phthalsäureanhydrid leicht abfiltrieren. Diese Nachteile
werden durch das erfindungsgemäße Verfahren überwunden.
Gemäß der Erfindung läßt man zur Herstellung von Terephthalsäure durch Umsetzung von Alkaliterephthalaten
mit Phthalsäureanhydrid bei Atmosphärendruck in wäßrigem Medium geschmolzenes Phthalsäureanhydrid
in das 50 bis 1000C heiße wäßrige Medium aus einem Vorratsgefäß durch eine Einspeiseöffnung,
die einen »äquivalenten Durchmesser« von 0,2 bis 20 mm hat und außerhalb des wäßrigen
Mediums angeordnet ist, bei einer Lineargeschwindigkeit an der Einspeiseöffnung von 1,5 bis 20 m/Sek.
unter solchen Bedingungen zufließen, daß die Strahlanzahl (Je) aus geschmolzenem Phthalsäureanhydrid
bei ^ 0,25 bis ^ 400 liegt, wobei
Je =
<* ■ g
Yg
0,45
und die Zeichen der Gleichung folgende Bedeutung haben:
Je = Strahlanzahl (dimensionslos), yg = Dichte (kg/m3) des Gases rund um den Strom
des geschmolzenen Phthalsäureanhydrids, ν = Lineargeschwindigkeit (m/Sek.) des Stromes
aus geschmolzenem Phthalsäureanhydrid, Verfahren zur Herstellung von Terephthalsäure
Anmelder:
Teijin Limited, Osaka (Japan)
Vertreter:
Dr. D. Thomsen und Dipl.-Ing. H. Tiedtke,
Patentanwälte, München 2, Tal 33
Als Erfinder benannt:
Seiji Uno,
Toshimasa Shimizu, Iwakuni-shi (Japan)
Beanspruchte Priorität:
Japan vom 28. November 1963 (63 510)
D = »äquivalenter Durchmesser« (m) der Einspeiseöffnung,
γ = Dichte (kg/m3) des geschmolzenen Phthalsäureanhydrids,
σ = Oberflächenspannung (kg/m) des geschmolzenen Phthalsäureanhydrids.
Gemäß der Erfindung beträgt in der vorstehenden Formel yg etwa 1,1 kg/m3; γ ist etwa 1,10 · 103 kg/m3;
σ beträgt etwa 5,0 ■ 103 kg/m. Der als »äquivalenter Durchmesser« in der vorstehenden Formel definierte
Z)-Wert entspricht dem Durchmesser der Einspeisungsöffnung
für den geschmolzenen Phthalsäureanhydridstrom, wobei angenommen wird, daß dieser Strom
aus einer ideal kreisförmigen Einspeisungsöffnung mit dem Durchmesser D austreten würde.
Bei der Bezeichnung Je in der obigen Formel handelt es sich um eine allgemein übliche Definition der
Strahlanzahl. Die Werte für γ und σ sind in K i r k O
t h m e r, »Encyclopedia of Chemical Technology«, Bd. 10, S. 586, angegeben.
Die Einstellung des pH-Wertes in dem wäßrigen Medium hängt bei dem erfindungsgemäßen Verfahren
von dem jeweils verwendeten Ausgangsmaterial ab.
Damit das geschmolzene Phthalsäureanhydrid feindispergierte Teilchen in dem wäßrigen Medium bilden
kann, genügt es, daß eine Einspeiseöffnung für das geschmolzene Phthalsäureanhydrid außerhalb des
Systems des wäßrigen Mediums angeordnet ist und das geschmolzene Phthalsäureanhydrid aus der Ein-
709 650/417
Speisungsöffnung in das wäßrige Medium in Form eines Flüssigkeitsstrahls eintritt. Die Anordnung eines
Stromstabilisators an der Einspeisungsöffnung ist vorteilhaft. Bei diesem Stromstabilisator handelt es
sich um eine Vorrichtung zur Unterteilung des ausfließenden Phthalsäureanhydrids; der Stromstabilisator
besteht dabei aus Platten, welche kurz vor der Austrittsöffnung
parallel zur Fließrichtung des geschmolzenen Phthalsäureanhydrids angebracht sind und den Strom
in vier gleich große parallellaufende Teilströme unterteilen.
Ist ein Stromstabilisator angeordnet, genügt es, wenn die erfindungsgemäßen Bedingungen für jede
durch den Stromstabilisator unterteilte Öffnung zutreffen.
Die erfindungsgemäße Art der Phthalsäureanhydridzuführung eignet sich in hervorragender Weise zum
kontinuierlichen Betrieb. Speist man nämlich geschmolzenes Phthalsäureanhydrid direkt in das betreffende
wäßrige Medium in bekannter Weise ein, so verfestigt es sich in der Flüssigkeit und bildet
Blöcke. Dadurch wird die Reaktionsgeschwindigkeit stark herabgesetzt, oder die Reaktion kommt ganz
zum Stillstand.
Bei der Erfindung ist ferner die Strömungsgeschwindigkeit des geschmolzenen Phthalsäureanhydrids
von Bedeutung. Diese muß so groß sein, daß sich ein flüssiger Strahl bildet, da sonst keine
ausreichende Dispergierung eintritt. Überschreitet die Geschwindigkeit des geschmolzenen Phthalsäureanhydrids
einen bestimmten Wert und wird das Phthalsäureanhydrid eingesprüht, so treten übermäßige
Verluste durch Sublimation ein. Wird fernerhin die Strömungsgeschwindigkeit des geschmolzenen Phthalsäureanhydrids
durch Anwendung von Druck über die erfindungsgemäß definierten Werte erhöht, kann
Umgebungsluft in die Reaktionsflüssigkeit mitgerissen werden. Dann tritt heftiges Schäumen auf.
Bei der Erfindung wird das wäßrige Medium vorzugsweise mindestens auf 500C, insbesondere auf 80
bis 1000C erwärmt. Dadurch wird die Umsetzungsgeschwindigkeit
des Alkaliterephthalats mit Phthalsäureanhydrid erhöht, und es wird verhindert, daß
entstandenes Monokaliumphthalat infolge Übersättigung ausfällt.
Ein weiterer großer Vorteil der Erfindung besteht in der Durchführbarkeit der Reaktion bei Atmosphärendruck.
Die Erfindung wird nun an Hand der folgenden Beispiele erläutert.
beispie
Zwei 80-1-Rührtanks, die in Reihe angeordnet waren, wurden bei einer Temperatur von 9O0C
gehalten; in den ersten Rührtank wurde eine Aufschlämmung von 15 Gewichtsprozent Monokaliumterephthalat
kontinuierlich bei einer Geschwindigkeit von 120 kg/Std. eingespeist. Gleichzeitig wurde geschmolzenes
Phthalsäureanhydrid mit einer Temperatür von 1500C durch ein Sieb mit einer lichten
Maschenweite von 0,074 mm geleitet und aus einer Öffnung mit einem Durchmesser von 0,6 mm eingespeist.
Die eingespeiste Menge wurde so eingestellt, daß der pH-Wert im Tank bei 3,7 lag. Zu dieser Zeit
wurde das geschmolzene Phthalsäureanhydrid durch die Öffnung mit einer Geschwindigkeit von etwa
12 m/Sek. geleitet; der Wert für Je war etwa 47. Aus einem anderen Versuch war anzunehmen, daß der
spezifische Oberflächenbereich des in der Reaktionsflüssigkeit gebildeten festen Phthalsäureanhydrids etwa
1,0 · 102 m2/kg betrug.
Das Reaktionsgemisch floß kontinuierlich aus dem ersten Tank in den zweiten Tank über; die aus dem
zweiten Tank überfließende Reaktionsflüssigkeit wurde filtriert. Die erhaltene Terephthalsäure wurde mit
etwa der zweifachen Menge an heißem Wasser gewaschen und filtriert. Nach dem Trocknen wurde
Terephthalsäure in hoher Reinheit in einer Menge von 14,2 kg/Std. erhalten. Der Kaliumgehalt in
der getrockneten Terephthalsäure betrug 20 Teile je Million.
D C 1 S ρ 1 C I
2,3 kg Dikaliumterephthalat wurden in 80 kg Wasser in einen Rührtank eingebracht, durch Erhitzen
und Rühren aufgelöst und danach bei einer Temperatur von 90° C gehalten. Phthalsäureanhydrid wurde
in einem Vorratstank geschmolzen und bei einer Temperatur von 153°C gehalten. Es wurde dann in
eine Miltonroy-Pumpe übergeführt (eine KolbenZumeßpumpe, wie sie in »Chemical Engineers' Handbook«,
4. Auflage, McGraw-Hill Book Company, Inc., S. 6 bis 11, dargestellt und beschrieben ist)
und durch eine Öffnung mit einem Durchmesser von 0,4 mm in eine wäßrige Lösung von Dikaliumterephthalat,
die in dem Rührtank vorhanden war, innerhalb von 10 Minuten ausgespritzt. Das Phthalsäureanhydrid
wurde durch die Öffnung mit einer Geschwindigkeit von 18,8 m/Sek. geleitet, wobei
Je 73,8 betrug. Die Reaktionsfiüssigkeit wurde weiterhin gerührt, während die Temperatur bei 90°C
gehalten wurde; nach einer Stunde wurde sie abfiltriert. Der trockene Kuchen bestand aus 1,53 kg
Terephthalsäure. Bei dieser Arbeitsweise wurde ein rostfreies Stahlsieb mit einer lichten Maschenweite
von 0,074 mm zwischen der Öffnung und der Miltonroy-Pumpe angeordnet und damit feste Verunreinigungen
im Phthalsäureanhydrid durch Filtrieren abgetrennt.
Eine Aufschlämmung von 20 Gewichtsprozent Monokaliumterephthalat in Wasser wurde in zwei
4-m3-Rührtanks, die in Reihe angeordnet waren und bei einer Temperatur von 8O0C gehalten wurden,
kontinuierlich eingespeist. Gleichzeitig wurde geschmolzenes Phthalsäureanhydrid kontinuierlich in
die betreffenden Reaktionstanks bei einer Geschwindigkeit von 3,84 m/Sek. durch die Öffnung mit
8 mm Durchmesser bei Einspeisungsanteilen von 835 kg/Std. eingebracht. Die Einspeisungsgeschwindigkeit
für die Aufschlämmung aus Monokahumterephthalat wurde so einreguliert, daß der pH-Wert
der Reaktionsflüssigkeit im ersten Tank bei 3,8 lag. Ein rostfreier Stahlstromstabilisator mit einer Stärke
von 0,2 mm und einer Länge von 10 mm wurde in der Öffnung parallel zur Flußrichtung angeordnet;
die Öffnung wurde in vier gleiche Abschnitte unterteilt. Zu diesem Zeitpunkt betrug der äquivalente
Durchmesser jedes durch den Stromstabilisator unterteilten Abschnitts der Öffnung 3,5 mm; der Wert
für Je betrug 27. Die Reaktionsflüssigkeit, die über den zweiten Reaktionstank überfloß, wurde filtriert;
die erhaltene Terephthalsäure wurde mit heißem Wasser in einer Menge von etwa dem 0,8fachen
der Terephthalsäure gewaschen. Der Kaliumgehalt
in der nach dem Trocknen erhaltenen Terephthalsäure von hoher Reinheit betrug 23 Teile je Million.
Dieselbe Arbeitsweise wie im Beispiel 2 wurde mit der Ausnahme wiederholt, daß Dinatriumterephthalat
angewendet wurde. Es wurden etwa 1,5 kg Terephthalsäure erhalten.
B e i s ρ i e 1 5
Um Aufschluß über die Teilchengröße des nach dem erfindungsgemäßen Verfahren feinverteiltenPhthalsäureanhydrids
zu erhalten, wurde geschmolzenes Phthalsäureanhydrid in Wasser von 5O0C aus der
Öffnung eingebracht, die in einer Anordnung von etwa 30 cm oberhalb der Wasseroberfläche angebracht
war. Das erhaltene feinteilige Phthalsäureanhydrid wurde filtriert und abgetrennt. Der spezifische Oberflächenbereich
wurde nach der Lea-Nurse-Methode gemessen (beschrieben in »Fine Particle Measurement«
[1960], The Macmillan Company, New York, S. 140/ 141). Die Ergebnisse sind in der nachstehenden
Tabelle veranschaulicht.
Öff- | Fließ | Je | Spezifischer | Strom | j | vorgesehen | |
nungs- | geschwin | (di- | Oberflächen | stabilisator | |||
1ΝΓ. | durch™ messer |
digkeit | men- sions- |
bereich | |||
(mm) | (m/Sek.) | los) | (m2/kg) | ||||
1 | 1,5 | 3 | 7,0 | 0,5 -1O2 | |||
2 | 0,35 | 5 | 4,6 | 1,02 · 102 | nicht vor- | ||
3 | 0,35 | 20,0 | 73 | 1,07 · 102 | lllvlll V KJL gesehen |
||
4 | 0,6 | 15,5 | 75 | 0,80 · 102 | |||
5 | 1,04 | 23,0 | 290 | 0,85 · 102 | |||
6 | 5,0 | 14,7 | 560 | 0,98 · 102 | |||
7 | 8,0 | 3,8 | 60 | 0,9 · 102 | |||
8 | 8,0 | 3,8 | 27 | 0,85 · 102 | |||
Die Zeit bis zur Vervollständigung der Reaktion betrug etwa 10 Minuten. Wenn andererseits 261 g
feinteiliges Phthalsäureanhydrid, erhalten gemäß Nr. 4
im Beispiel 5, eingebracht wurden, betrug die Zeit bis zur Vervollständigung der Reaktion 15 Sekunden.
Vor der Reaktion wurde festgestellt, daß das feinteilige Phthalsäureanhydrid nicht hydrolysiert war.
Die zur Vervollständigung der Reaktion erforderliche Zeit ist diejenige Zeit, nach deren Ablauf keine
merkliche Änderung im pH-Wert der Reaktionsflüssigkeit mehr auftrat.
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung von Terephthalsäure durch Umsetzung von Alkaliterephthalaten
mit Phthalsäureanhydrid bei Atmosphärendruck im wäßrigen Medium, dadurch gekennzeichnet,
daß man geschmolzenes Phthalsäureanhydrid in das 50 bis 100°C heiße wäßrige
Medium aus einem Vorratsgefäß durch eine Einspeiseöffnung, die einen »äquivalenten Durchmesser«
von 0,2 bis 20 mm hat und außerhalb des wäßrigen Mediums angeordnet ist, bei einer
Lineargeschwindigkeit an der Einspeiseöffnung von 1,5 bis 20 m/Sek. unter solchen Bedingungen
zufließen läßt, daß die Strahlanzahl (Je) aus geschmolzenem Phthalsäureanhydrid bei Ξ; 0,25
bis ^ 400 liegt, wobei
35
Im Fall der vorstehenden Nr. 5 wurde ein heftiges Schäumen beobachtet; im Fall von Nr. 6 trat eine
beträchtliche Sublimation ein. Nr. 7 und 8 unterscheiden sich nur hinsichtlich der Anwesenheit oder
Abwesenheit eines Stromstabilisators; in Nr. 8 war jedoch der Flüssigkeitsstrahl stärker stabilisiert.
Kontrolle
Das bisher praktisch ausgeführte Verfahren, wobei Phthalsäureanhydrid in Form von technisch erhältlichen
Flocken eingespeist wurde, wurde mit dem Verfahren gemäß der Erfindung verglichen. 1,8 kg
einer 20gewichtsprozentigen Aufschlämmung von Monokaliumterephthalat in Wasser wurden in einen
2-1-Rührtank eingebracht und bei einer Temperatur von 90°C gehalten. Dann wurden 261 g technisch
erhältliches flockiges Phthalsäureanhydrid zugegeben. yg-v2 - D
a-g
JL)
VS )
0,45
und die Zeichen der Gleichung folgende Bedeutung haben:
Je = Strahlanzahl (dimensionslos),
yg = Dichte (kg/m3) des Gases rund um den Strom des geschmolzenen Phthalsäureanhydrids,
yg = Dichte (kg/m3) des Gases rund um den Strom des geschmolzenen Phthalsäureanhydrids,
ν = Lineargeschwindigkeit (m/Sek.) des Stromes aus geschmolzenem Phthalsäureanhydrid,
D — »Äquivalenter Durchmesser« (m) der Einspeiseöffnung,
γ — Dichte (kg/m3) des geschmolzenen Phthalsäureanhydrids,
σ = Oberflächenspannung (kg/m) des geschmolzenen Phthalsäureanhydrids.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Alkaliterephthalat ein
Monoalkaliterephthalat oder ein Dialkaliterephthalat verwendet.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man kontinuierlich arbeitet.
709 650/417 9. 67 ® Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP6351063 | 1963-11-28 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1251303B true DE1251303B (de) | 1967-10-05 |
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ID=13231278
Family Applications (1)
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DENDAT1251303D Pending DE1251303B (de) | 1963-11-28 | Verfahren zur Herstellung von Terephthalsäure |
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---|---|---|---|---|
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BE547302A (de) * | 1955-05-04 | |||
US3243457A (en) * | 1963-04-05 | 1966-03-29 | Teijin Ltd | Process for producing purified terephthalic acid |
-
0
- DE DENDAT1251303D patent/DE1251303B/de active Pending
-
1964
- 1964-11-24 US US413605A patent/US3492346A/en not_active Expired - Lifetime
- 1964-11-27 CH CH1537064A patent/CH452496A/de unknown
- 1964-11-27 GB GB48380/64A patent/GB1059650A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1059650A (en) | 1967-02-22 |
US3492346A (en) | 1970-01-27 |
CH452496A (de) | 1968-05-31 |
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