DE907450C - Verfahren zum Raffinieren von rohem Wachs u. dgl. - Google Patents

Verfahren zum Raffinieren von rohem Wachs u. dgl.

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DE907450C
DE907450C DES2500A DES0002500A DE907450C DE 907450 C DE907450 C DE 907450C DE S2500 A DES2500 A DE S2500A DE S0002500 A DES0002500 A DE S0002500A DE 907450 C DE907450 C DE 907450C
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DE
Germany
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bleaching
wax
refining
reaction
liquid
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Expired
Application number
DES2500A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Erkki Emil Ekman
Dr-Ing Albert Ferdina Sundgren
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ALBERT FERDINAND SUNDGREN DR I
ERKKI EMIL EKMAN DIPL ING
Original Assignee
ALBERT FERDINAND SUNDGREN DR I
ERKKI EMIL EKMAN DIPL ING
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G73/00Recovery or refining of mineral waxes, e.g. montan wax
    • C10G73/42Refining of petroleum waxes

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Electrolytic Production Of Metals (AREA)

Description

  • Verfahren zum Raffinieren von rohem Wachs u: dgl. Es ist eine Reihe von Verfahren zur Raffinierung bzw. Bleichung von rohem Wachs vorgeschlagen und verwendet worden, einschließlich der Behandlung mit oxydierenden Mitteln, wie z. B. Wasserstoffsuperoxyd, Permanganat, Persulfaten und Chromsäure; das letzterwähnte oxydierende Mittel wird besonders bevorzugt, da es leicht durch Elektrolyse regeneriert werden kann. So ist es bereits vorgeschlagen worden, ziemlich festes und hartes rohes Wachs in 40- bis 5o°loige Schwefelsäure einzubringen, die dann zum Schmelzen dieses Wachses auf eine Temperatur von etwa 7o bis roo° C, je nach der Natur des zu behandelnden Materials, erhitzt wurde. Das Wachs im geschmolzenen Zustand wird dann innig mit der Flüssigkeit zur Bildung einer Emulsion gemischt und das Oxydationsmittel, z. B. Chromsäure, danach zugegeben, oder es wird eine vorher hergestellte Oxydationslösung, z. B. eine Mischung von Chromsäure und Schwefelsäure, der gleichen hohen Temperatur, d. h. etwa 7o bis zoo° C, mit dem Wachs emulgiert. Bei der verwendeten hohen Temperatur geht die Reaktion während der Anfangsstufen des Bleichverfahrens sehr heftig vor sich und ist schwer zu steuern. Daher kommt es, daß das starke Bleichmittel einen leicht bleichenden Teil des rohen Wachses zerstört oder schädlich beeinflußt, während die Teile, die eine kräftige Bleichbehandlung erfordern, weniger günstigen Bedingungen unterworfen werden, da die Konzentration des Bleichmittels abnimmt und die Lösung also bei Fortschreiten der Reaktion beträchtlich an Wirkung verliert. Zur Vermeidung dieser Nachteile ist schon vorgeschlagen worden, zu der heißen Mischung von rohem Wachs und Schwefelsäure sehr kleine Mengen Chromsäure zuzugeben, unter vollständiger oder teilweiser Trennung der Reaktionsflüssigkeit von dem Wachs vor jeder neuen Zugabe von Chromsäure. Es ist also notwendig, die Mischung auf eine Temperatur unterhalb des Erstarrungspunktes des behandelten Materials zu kühlen, um einen auf der abzuziebenden Flüssigkeit schwimmenden Wachskuchen zu erhalten. Nach der Einführung von frischer Flüssigkeit folgen dann wiederum das Erhitzen des Gemisches und das innige Mischen zur Bildung der erforderlichen Emulsion vorZugabe jeder neuenCharge vonOxydationsmitteln. Nach Erhalten der gewünschten Bleichwirkung muß der Prozeß des Kühlens und Schmelzens wiederholt werden, wenn das Wachs zunächst mit Säure- zur Zerstörung von Spuren von Oxy.dationsm,itteln, z. B. überschüssiger Chromsäure, und dann mit Wasser zur Entfernung von Säure gewaschen wird.
  • Bei dem Raffinierungsprozeß der oben angegebenen Art beträgt infolgedessen die Gewichtsmenge Flüssigkeit 8- bis iomal soviel wie die des rohen Wachses, während die Menge Oxydationsmittel, z. B. Chromsäure, i5o bis zooo/o des Gewichtes des rohen Wachses entspricht. Es ist klar, daß in den folgenden Elektrolyseverfahren solche beträchtlichen Flüssigkeitsmengen die Regenerierung von Chromsäure in den Reaktions- und @@'aschflüssigkeiten, die von dem raffinierten Wachs abgetrennt wurden und Schwefelsäure, Chromsulfat und teilweise unverbrauchte Chromsäure enthalten, schwierig machen.
  • Eine wesentliche Verbesserung in dieser Hinsicht wird bei einem bekannten Verfahren erzielt durch Einwirkenlassen der anodischen Wirkung eines elektrischen Stromes auf das in Lösung oder Suspension befindliche Wachs in Gegenwart von Elektrolyten und Sauerstoffübertragern. vorzugsweise Schwefelsäure und Chromsulfat. Auch bei dieser Methode muß jedoch die Temperatur der Lösung von Chromsulfat und Schwefelsäure auf etwa 9o° C vor Einbringen des Wachses und dann die Temperatur der Mischung auf über ioo° C unter innigem Mischen zur Bildung der Suspension von kleinsten Wachspartikeln in der Flüssigkeit, wie sie zur Durchführung der Reaktion notwendig ist, gesteigert werden.
  • Nun sind sowohl das elektrolytische Raffinierverfahren als auch die zunächst beschriebene Raffiniermethode nachteilig, da die verwendeten hohen Temperaturen, insbesondere auf leicht bleichende Wachse, eine schädliche Wirkung ausüben und da infolge von Verlusten durch die zu weit getriebene Oxydation eine geringe Ausbeute erhalten wird. Zudem ist es notwendig, ein übermäßig kräftiges Rühren anzuwenden, um die notwendige Emulsion zu erhalten und ein Zusammengehen der Partikel von geschmolzenem Wachs zu vermeiden.
  • Nach der Erfindung können die erwähnten übelstände vermieden werden durch Behandeln des zu raffinierenden bzw. zu bleichenden rohen Wachses bei einer Temperatur unterhalb des Schmelzpunktes des `'Wachses; dieses Bleichverfahren kann mittels Stoffe durchgeführt werden, die mit der Wachs in feinverteilter und fester Form suspendiert enthaltenden Reaktionsflüssigkeit Sauerstoff frei werden lassen. Gemäß dem vorliegenden Verfahren ist es nicht notwendig, das Wachs zu schmelzen, und es ist ferner möglich, das Bleichverfahren in den Anfangsstufen der Reaktion so zu kontrollieren, daß selbst bei Verwendung konzentrierter Bleichlösungen das behandelte Material in keiner Weise geschädigt wird, und es ist ferner möglich, die Bleichwirkung der Mittel zu erhöhen, ungeachtet der Tatsache, daß die ursprüngliche Konzentration der Bleichmittel mit fortschreitender Reaktion abnimmt, unter Sicherstellung eines gleichmäßigen und guten Bleichens während des gesamten Bleichverfahrens. Um diese Wirkungen zu erhalten, ist es lediglich notwendig, die Temperatur während der Reaktion derart zu regeln, daß in den Anfangsstufen des Raffiniervorganges die bei hohen Temperaturen außerordentlich heftige Reaktion durch Anwendung einer niedrigen Temperatur vermieden wird. Bei Abnehmen der Konzentration der Bleichlösung während der Reaktion wird die Temperatur entsprechend erhöht, und die durch die Reaktion entwickelte Wärme kann abgeleitet werden, wenn notwendig durch Kühlen.
  • Es ist klar, daß während des gesamten Raffiniervorganges das rohe Wachs in der Flüssigkeit durch Mischen gut suspendiert gehalten wird, was, wie sich gezeigt hat, mit Wachs in festem Zustand sehr viel leichter zu erreichen ist als bei Wachs in geschmolzenem Zustand bei den beschriebenen bekannten Verfahren. Nach der Durchführung der Bleichung des Wachses bis zu dem gewünschten Grad wird das raffinierte Produkt von der Flüssigkeit, z. B. durch Dekantieren öder Absaugen, abgetrennt und kann dann wiederum in Waschflüssigkeit suspendiert werden und so weiter, ohne Zeitverlust oder Verwendung überflüssiger Verfahren besonderer Aufheizung und Kühlung.
  • Wenn elektrolytisch regenerierbare Raffinationsmittel bei dem Verfahren der Erfindung Verwendung finden sollen, kann das Regenerationsverfahren gleichzeitig mit dem Raffinationsprozeß selbst oder getrennt erfolgen. Eine gleichzeitig durchgeführte Regeneration kann in Verbindung mit dem Verfahren der Erfindung leichter durchgeführt werden als in Verbindung mit dem oben beschriebenen bekannten elektrolytischen Bleichverfahren infolge des feinverteilten Zustandes des rohen Wachses, seiner homogenen Suspension in der Raffinierungsflüssigkeit und infolge der niedrigen Temperaturen, bei denen die Raffinierung durchgeführt werden kann und die für die Elektrolyse gerade geeignet sind. Es leuchtet ein, daß ein direkt in einem Elektrolysator durchgeführtes Raffinierverfahren vorteilhaft ist, da das Bleichmittel laufend regeneriert wird und mit hoher Wirkung reagiert, d. h. in statu nascendi, jedoch infolge der verwendeten niedrigen Temperatur nicht zu heftig. Die aus dem Elektrolysator nach vollendeter Raffinierung abgesaugte Flüssigkeit kann unmittelbar für eine neue Wachscharge verwendet werden. Wenn die Raffinierungs- und Regenerierungsverfahren in getrennten Reaktionsgefäßen durchgeführt werden, ist es naturgemäß stets möglich, kontinuierlich einen Teil der Reaktionsflüssigkeit aus dem Raffiniergefäß abzuziehen, zu regenerieren und im Kreislauf in das Raffiniergefäß zurückzuführen. Ein gleichzeitiger Raffinier- und Regenerierprozeß der beschriebenen Art kann z. B. durch Verwendung von Chromsäure in Schwefelsäuremedium oder von Kaliumpermanganat in alkalischem Medium, den beiden üblichsten Bleichmitteln, durchgeführt werden.
  • Wie erwähnt, muß das rohe Wachs in feinverteiltem Zustand, mikrokristallin oder amorph, vorzugsweise in fast kolloidaler Suspension sein. Es ist oft vorteilhaft, das Wachs zu diesem Zweck zu kühlen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann mit Vorteil für das Raffinieren bzw. Bleichen der oft dunkel gefärbten, aus Torf erhaltenen rohen Wachse verwendet werden, ungeachtet der Tatsache, daß Oxydierungsmittel diese Wachse leicht beeinträchtigen oder schädigen.
  • Beispiel i ioo kg harzfreies Montanwachs wird auf mechanische Weise fein zu Pulver zerkleinert und dann der aus einer Mischung von 800 kg q.oo/oiger Schwefelsäure und Zoo kg Chromsäure bestehenden Bleichflüssigkeit zugegeben. Durch kräftiges Umrühren des Gemisches wird das Pulver homogen in der Flüssigkeit suspendiert. Während des Bleichvorganges wird die Temperatur der Flüssigkeit auf 5o bis 6o° C gesteigert. Die Temperatur wird sorgfältig beobachtet, damit sie den Schmelzpunkt des in der Flüssigkeit suspendierten Wachspulvers nicht übersteigt. Um 'Schaumbildung und ein zu hohes Ansteigen der Temperatur während der ersten Stufe des Bleichverfahrens zu verhindern, wird die exotherme Reaktion durch entsprechendes Kühlen gesteuert. Wenn ein hinreichender Grad der Bleichung erreicht ist, wird die Bleichflüssigkeit abfiltriert. Das gebleichte Wachs wird zunächst mit verdünnter Schwefelsäure bei 5o bis 6o° C und dann mit Wasser gewaschen. Die Ausbeute beträgt ungefähr 8o kg gebleichtes Wachs mit dem Schmelzpunkt von 8o° C.
  • Beispiele Aus einer durch Extraktion von Torfbitumen mit Äthylalkohol erhaltenen Mischung werden die Wachskomponenten durch Kühlen auskristallisiert. Die Fällung wird mit Alkohol und dann mit Wasser gewaschen. ioo kg der auf diese Weise erhaltenen feinkristallinen Fällung werden kräftig unter Kühlen in eine Bleichflüssigkeit eingemischt, die aus einem Gemisch von iooo kg 4oo/oiger Schwefelsäure und 18o kg Chromsäure besteht. Die so erhaltene Suspension wird direkt in eine Elektrolysezelle eingeführt, in der das während des gesamten Bleichvorganges gebildete Chromsulfat kontinuierlich zu Chromsäure regeneriert wird. Während des Bleichvorganges wird die Temperatur der Mischung auf q.o bis 6o° C gehalten. Zwecks Vermeidung von Schaumbildung soll die Reaktion wie in Bcispiel i durch entsprechende Kühlung gesteuert werden. Der Bleichungsgrad wird durch Entnahme von Proben kontrolliert; nach Erreichung eines hinreichenden Grades wird das gebleichte Wachs, z. B. durch Filtrieren, abgetrennt. Die Bleichflüssigkeit kann direkt für eine neue Charge von zu bleichendem Wachs wiederverwendet werden.
  • Das gebleichte Wachs wird wie in Beispiel i gewaschen und behandelt. . Ungefähr 85 kg eines schwachgelben Wachses werden erhalten mit einem Schmelzpunkt von 81 bis 82° C.
  • Beispiel 3 Das Wachs wird, wie im Bleispiel 2 beschrieben, fein verteilt, gebleicht und behandelt mit dem Unterschied, daß das Bleichverfahren in einem von der elektrolytischen Zelle gesonderten, mit einer Filtervorrichtung versehenen Reaktionsgefäß durchgeführt wird. Während des Bleichverfahrens wird kontinuierlich ein Teil der Bleichflüssigkeit durch die Filtervorrichtung abgezogen und für sich in der elektrolytischen Zelle regeneriert und dann in das Reaktionsgefäß zurückgeführt.

Claims (3)

  1. PATEN TANSPRC CHF: i. Verfahren zum Raffinieren bzw: Bleichen von rohem Wachs und ähnlichen Stoffen mittels eines oxydierenden Bleichmittels in saurem oder basischem Medium, dadurch gekennizei'ehnet, daß das rohe Wachs bei einer Temperatur unterhalb des Schmelzpunktes des in feinverteilter Form, vorzugsweise praktisch in kolloidaler Form, in der Bleichflüssigkeit suspendierten Wachses oder der Wachse raffiniert bzw. gebleicht wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktionstemperatur reguliert wird, z. B. erhöht wird, entsprechend der abnehmenden Konzentration des Bleichmittels.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktionswärme der Raffinierungs- bzw. Bleichungsreaktion durch Kühlen abgeführt wird. q.. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Raffinieren bzw. Bleichen unter gleichzeitigem Regenerieren des verwendeten Bleichmittels durchgeführt wird. 5. Verfahren nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß das Raffinieren bzw. Bleichen mit gleichzeitigem Regenerieren des verwendeten Bleichmittels in einem Elektrolysator vorgenommen wird. 6. Verfahren nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktionslösung, gegebenenfalls kontinuierlich, von dier Raffinierungs- bzw. Bleichungsreaktion zur Regenerierung und Rückführung zu der Reaktion abgezogen wird. 7. Verfahren gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Wachs unter Kühlen in den feinverteilten Zustand gebracht wird.
DES2500A 1948-03-08 1950-03-31 Verfahren zum Raffinieren von rohem Wachs u. dgl. Expired DE907450C (de)

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DE (1) DE907450C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1141645B (de) * 1960-09-24 1962-12-27 Hoechst Ag Verfahren zum Bleichen von Montanwachs

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1141645B (de) * 1960-09-24 1962-12-27 Hoechst Ag Verfahren zum Bleichen von Montanwachs

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