DE2048453C3 - Verfahren zur Herstellung von Raffinations- und Abdecksalzen für Leichtmetalle, insbesondere für Magnesiumlegierungen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Raffinations- und Abdecksalzen für Leichtmetalle, insbesondere für MagnesiumlegierungenInfo
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- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22B—PRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
- C22B9/00—General processes of refining or remelting of metals; Apparatus for electroslag or arc remelting of metals
- C22B9/10—General processes of refining or remelting of metals; Apparatus for electroslag or arc remelting of metals with refining or fluxing agents; Use of materials therefor, e.g. slagging or scorifying agents
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
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- C22C1/00—Making non-ferrous alloys
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren iur Herstellung von Raffinations- und Abdecksalzen
für Leichtmetalle, insbesondere für Magnesiumlegietungen, wobei kristall wasserhaltiges Magnesiumchlorid
als Grundstoff mil: Zuschlagstoffen unter Entwässerung verschmolzen wird.
Die Raffinations- und Abdecksalze werden zur Reinigung und zur Verhinderung des Abbrandes beim
Aufschmelzen von Leichtmetallen, insbesondere von Magnesiumlegieningen benutzt. Die Bestandteile derartiger
Salze sind im wesentlichen Alkali- und Erdalkalihalogenide. beisptelsweise Kaliumchlorid, Magnesiumchlorid,
Natriumchlorid mit Zuschlagstoffen von Calcium- oder Natriumfluorid u. dgl. Das Kristallwasser
der verwendeten Salze muß vorher entfernt werden. Anzusuchen ist weiterhin eine Homogenität
des Salzgemischs, damit dieses bei seiner Anwendung gleichmäßig aufschmilzt
Es ist bereits ein Verfahren bekannt geworden, bei welchem die Grundstoffe mit den Zuschlagstoffen
während des Trocknungsprozesses verschmolzen werden. Dazu werden die Stoffe auf etwa 100 bis 22υ C
erhitzt. Die Bildung der schmelzflüssigen Phase bei diesen niedrigein Temperaturen wird durch das
kristallwasserhaltige Magnesiumchlorid erreicht.
Es hat sich jedoch geneigt, daß bei diesem Verfahren
eine von Verbrauchern geforderte Kalzination des Schmelzsalzes auf weniger als etwa 1,5% Restkristallwasser
nicht durchführbar ist, weil dabei zu große Mengen des MgCl2 durch Wasserdampf unter Bildung
von MgO und HCI zersetzt werden.
Derartige wasserarme Schmelzsalze — zu deren Herstellung höhere Temperaturen bzw. längere Vcrweilzeiten
erforderlich sind — können 10% oder noch mehr MgO enthalten. Abgesehen davon, daß MgO-Gehalte
über 4 bis 5% aus Qualitätsgründen nicht erwünscht sind, werden für 10% MgO annähernd
24";, MgCI2 zersetzt. Da entsprechend der Rezeptur
derartige Fehlmengen an MgCl2 durch erhöhte Zugaben an Rohsalzen ersetzt werden müssen, die dann
auch wieder bei der Kalzination teilweise zersetzt werden, überschreitet letzten Endes bei dieser Verfahrensweise
der MgO-Gehalt bei weitem die zulässige
Höchstmenge.
Gemäß der deutschen Patentschrift 682 388 wird Glaubersalz durch Eintragen in heißes Natriumsulfat
entwässert. Hierbei kan? es darauf an, das durch die Umsetzung von Kochsalz mit Schwefelsäure gebildete
heiße Natriumsulfat zu kühlen und als Nebe;, !fekt wasserarmes Natriumsulfat zu gewinnen. Durc^ eses
Verfahren werden keinerlei Entwässerungsschwierig-
jo keiten des kristallisierten Natriumsulfats beseitigt;
denn Glaubersalz verwittert bereits an der Luft und kann, ohne eine Zersetzung befürchten zu müssen,
über einer Flamme entwässert werden.
Aus der deutschen Auslegeschrift I 019 996 ist ein spezielles Entwässerungsverfahren für zersetzliche
organische Stoffe, beispielsweise Harnstoff, bekanntgeworden. Hierbei hat es sich gezeigt, daß der Harnstoff
im Bereich seiner Schmelztemperatur unter Biuretbildung Ammoniak freisetzen kann. Um diese
»o Erscheinung zu vermeiden, wurde die spezielle Maßnahme
empfohlen, die Erhitzung der Harnstoffschmelze oder der Harnstofflösung mit Joul'scher
Wärme vorzunehmen mit dem Zweck, daß in Folge der unterschiedlichen Widerstandswerte von festem
»5 Harnstoff und Schmelze bzw. Lösung vornehmlich die Lösung oder die Schmelze, nicht aber der feste
Harnstoff erhitzt wird Diese spezielle Erhitzungsmethode soll ein stellenweises Überhitzen bei Beheizung
von außen vermeiden.
Diese Entwässerung von Harnstoff kann jedoch chemisch nicht mit der Entwässerung von wasserhaltigem
Magnesiumchlorid verglichen werden. In dem »Lehrbuch der anorganischen Chemie« 1964, S. 408,
von Holleman-Wiberg wird angegeben, daß beim Eindampfen einer Magnesiumchloridlösung Chlorwasserstoff
in Folge von Hydrolyse entweicht. Weiter wird gesagt, daß sich dementsprechend das Hexahydrat
auch nur in einer Chlorwasserstoffatmosphäre unzerset/t entwässern läßt.
Ausführliche Darstellungen zur Zersetzlichkeit des wasserhaltigen Magnesiumchlorids finden sich auch in
dem bekannten Handbuch von Gmelin, Magnesium Teil B. Hier heißt es z. B.: »Beim Erwärmen wird
selbst bei langsamer Entwässerung im Hochvakuum merklich HCI abgespalten.« An anderer Stelle heißt es:
»Bei der Entwässerung tritt je nach den Bedingungen mehr oder weniger starke Hydrolyse ein. Diese ist um
so größer, je größer die austretende Wassermenge und je höher die Erhitzungstemperatur ist. Außerdem ist
auch die Erhitzungsgeschwindigkeit von Einfluß; beispielsweise liegt bei einer Temperatursteigerung
um r/min ein Minimum der Hydrolyse vor (118 Mg
[B] 27)« Oder: »Bischofit beginnt bei 186' HCl abzugeben« und »das Vierhydrat verliert bei 130"
HCI.«
Es bestand daher die Aufgabe, ein Verfahren zu finden, um aus einem Ausgangssalzgemisch ein möglichst
wasserarmes und MgO-armes homogenes Schmelzsalz herzustellen.
Durch theoretische Überlegungen und praktische Versuche wurde gefunden, daß man ein weitgehend
wasserfreies homogenes Raffinations- und Schmelzsalz mit sehr niedrigen Magnesiumoxidgehalten herstellen
kann, wenn man die Mischung aus Grundstoff und Zuschlagstoffen durch Eintragen in eine vorbereitete
Schmelze der gleichen Stoffe einschmilzt.
Zur Anwendung dieser Verfahrenstechnik ist als Reaktionsgefäß eine langgestreckte, nicht zu flache,
beheizbare Wanne gut geeignet, in die an der einen
Schmalseite das Salzrohgemisch eingetragen wird und an deren entgegengesetzter Seite das entwässerte
Schmelzsalz überläuft. Es hat sich erwiesen, daß es vorteilhaft ist, zwischen Eintrag und Überlauf der
Wanne eine Trennwand vorzusehen, derart, daß 2 Schmelzräume entstehen, die kommunizierend miteinander verbunden sind.
Zur Erzielung einer rationellen Betriebsweise 'St es zweckmäßig, das Salzrohgemisch kontinuierlich in die »o
Schmelzwanne zu dosieren.
Es ist erfindungsgemäß vorteilhaft, die Menge der Schmelze so groß zu wählen, daß sie ein Mehrfaches
der stündlich einzutragenden Rohsalzmenge beträgt, damit die zum Austreiben des K ristall wassers aus dem
Rohgemisch erforderliche Wärmemenge sofort zur Verfugung steht und die Schmelze nicht erstarrt. Ls
zeigte sich, daß in der flüssigen Schmelze die primären
Zersetzungsprodukte MgO und HCl dann wieder größtenteils zu MgCl2 zurückgebildet werden, wenn ao
das Volumen der Schmelze ausreichend groß ist. Am günstigsten erscheint ein Mengenverhältnis von Schmelze zum stündlich eingetragenen Rohsalzgemisch von
3 : 1 bis 6: 1 Gewichtsteilen Selbstverständlich hängen diese Werte von der Zusammensetzung des Rohge- »5
mischs, insbesondere von dessen Kristallwassergehalt ab, im allgemeinen also von dem Gehalt des Rohsalzgemischs an MgCl2 · 6 H2O.
Erfindungsgemäß sollte die Temperatur des vorbereiteten Schmelzsalzes wenigstens 50 bis 100 C ober-
halb seines Erstarrungspunktes liegen.
Die Vorbereitung der Schmelze kann derart erfolgen, daß man direkt wasserfreie Salze verwendet und diese
in entsprechenden Mengenverhältnisfen aufschmilzt oder aber man verwendet ein Schmelzsalzgemisch,
welches nach bekannten Verfahren entwässert und gegebenenfalls homogenisiert wurde. In diesem Falle
hat der Überlauf zu Beginn des Verfahrens noch einen mehr oder weniger höheren Wasser- bzw. MgO-Gehal!
und erst im Verlauf des Eintragen* von weiterem Rohsalzgemisch nimmt der Gehalt des Überlaufs an MgO
und Wasser ab. Da das Verfahren jedoch vorteilhaft kontinuierlich durchgeführt wird, treten diese Abweichungen von der gewünschten Zusammensetzung
lediglich zu Beginn des Prozesses auf.
Das folgende Beispiel soll das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung erläutern.
Zur Herstellung eines Raffinations- und Abdecksal/es für Magnesium und Magnesiumlegierungen in
einer gewünschten Zusammensetzung von etwa 42% MgCI2, maximal 3% MgO, maximal 0,5% H2O.
42°OKC1, 10% NaCl und 2% CaF2 wurden etwa 10 kg
eines wasserarmen homogenen Schmelzsalzes der Zusammensetzung
MgCI2= 38%
MgO = 2%
H2O = 6%
KCI =42%
NaCl =10%
CaF2 = 2%
und
in einer gasbeheizten Blechwanne geschmolzen. Die Schmelze hatte während des Versuchs eine Temperatur
zwischen 400 und 490" C. Unter dauernder Beheizung wurden in diese Schmelze stündlich zwischen 2350 und
2800 g eines Rohsalzgemischs der Zusammensetzung
MgCI2-OH2O= 64,5%
KCl = 27,8%
NaCl = 6,4%
CaF2
= 1.3%
und
unter weiterer Beheizung eingetragen. Der Überlauf wurde stündlich analysiert. Die Versuchsdauer betrug
etwa 8 Stunden. Es wurden folgende Ergebnisse festgestellt:
1 41,4% 3.22% 0,3%
2 41,8% 2.95% 0,2%
3 42,0% 3,02 % 0,2%
4 41,8% 3.02% 0,4%
5 41.6% 3,08",, 0,3%
6 42,2% 3,29% 0,2%
7 41,8% 3,15% 0,2%
Die Erstarrungspunkte der Schmelze lagen zwischen
370 bis 380 C.
Die Ausbeute an Schmelzsalz betrug 60,8%, bezogen auf das eingesetzte Rohsal/gemisch.
Die Schwankungen des MgCI2-üehalts zwischen
41,4 bis 42,2% sind erfahrungsgemäß als außerordentlich niedrig zu beurteilen, da nach den herkömmlichen
Verfahren m Folge nicht vermeidbarer Unterschiede in den MgO-Gehaltcn die Unterschiede in den
MgCI2-Werten verstärkt nämlich um das 2,4fache -in Erscheinung treten.
Zweifelsfrei bestanden auf Grund der Kenntnisse über das Verhalten von wasserhaltigem Magnesiumchlorid beim Erhitzen erhebliche Vorurteile, die Herstellung von Schmelzsalzen nach dem erfindungsgemäßen Verfahren durchzuführen. Es war jedoch für
den Fachmann überraschend, daß gemäß diesem Verfahren Schmelzsalze aus wasserhaltigem Magnesiumchlorid als Hauptbestandteil erhalten werden, die bisher
nicht erreichte geringe Mengen an MgO und FI2O
enthalten.
Nach Gmelin treten bei der Entwässerung mit ansteigender Temperatur auch zunehmende Zersetzungseigenschaften auf. Wie aus dem obengenannten
Beispiel aber zu ersehen ist, lagen die Erstarrungspunkte der Schmelze gemäß der Erfindung zwischen 370
»nd 38O°C.
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung von Raffinationsund AbdecksaJzen für Leichtmetalle, insbesondere
für Magnesium legierungen, wobei kristaüwasserhakiges
Magnesiumchlorid als Grundstoff mit Zuschlagstoffen unter Entwässerung verschmolzen
wird, dadurch gekennzeichnet, daß man die Mischung aus Grundstoff und Zuschlagstoffen
durch Eintragen in eine vorbereitete Schmelze der gleichen Stoffe einschmilzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Menge der vorbereiteten Schmelze ein Mehrfaches der stündlich einzutragenden Ausgangsmischung
beträgt.
3. Verfahren nach den Ansprüchen I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vorbereitete
Schmelze auf einer Temperatur gehalten wird, die 50 bis 100 C oberhalb ihres Schmelzpunkts liegt.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702048453 DE2048453C3 (de) | 1970-10-02 | 1970-10-02 | Verfahren zur Herstellung von Raffinations- und Abdecksalzen für Leichtmetalle, insbesondere für Magnesiumlegierungen |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702048453 DE2048453C3 (de) | 1970-10-02 | 1970-10-02 | Verfahren zur Herstellung von Raffinations- und Abdecksalzen für Leichtmetalle, insbesondere für Magnesiumlegierungen |
Publications (3)
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DE2048453A1 DE2048453A1 (de) | 1972-04-06 |
DE2048453B2 DE2048453B2 (de) | 1974-09-19 |
DE2048453C3 true DE2048453C3 (de) | 1975-05-07 |
Family
ID=5784009
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702048453 Expired DE2048453C3 (de) | 1970-10-02 | 1970-10-02 | Verfahren zur Herstellung von Raffinations- und Abdecksalzen für Leichtmetalle, insbesondere für Magnesiumlegierungen |
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---|---|---|---|---|
DE2936364C2 (de) * | 1979-09-08 | 1982-06-03 | Messer Griesheim Gmbh, 6000 Frankfurt | Schweißpulver zum Unterpulverschweißen von Leichtmetallen wie Aluminium-Legierungen |
-
1970
- 1970-10-02 DE DE19702048453 patent/DE2048453C3/de not_active Expired
-
1971
- 1971-10-01 FR FR7135417A patent/FR2110175A1/fr active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2048453A1 (de) | 1972-04-06 |
FR2110175B1 (de) | 1975-07-18 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |