DE1004154B - Verfahren zur kontinuierlichen Gewinnung von Urantetrafluorid aus waessriger Loesung - Google Patents

Verfahren zur kontinuierlichen Gewinnung von Urantetrafluorid aus waessriger Loesung

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DE1004154B
DE1004154B DED21892A DED0021892A DE1004154B DE 1004154 B DE1004154 B DE 1004154B DE D21892 A DED21892 A DE D21892A DE D0021892 A DED0021892 A DE D0021892A DE 1004154 B DE1004154 B DE 1004154B
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hydrofluoric acid
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DED21892A
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Dr Guenter Wirths
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Evonik Operations GmbH
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Degussa GmbH
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01GCOMPOUNDS CONTAINING METALS NOT COVERED BY SUBCLASSES C01D OR C01F
    • C01G43/00Compounds of uranium
    • C01G43/04Halides of uranium
    • C01G43/06Fluorides

Description

  • Verfahren zur kontinuierlichen Gewinnung von Urantetrafluorid aus wäßriger Lösung Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur kontinuierlichen Gewinnung von Urantetrafluorid, bei dem das Fluorid, in hoher Reinheit, insbesondere zur Verwendung für Zwecke, bei denen es auf nucleare Reinheit ankommt, aus Lösungen von Verbindungen des IV-wertigen Urans mit wäßriger Flußsäure ausgefällt wird.
  • Das Ausfällen von Urantetrafluorid aus wäßrigen Lösungen mit einem Überschuß von Flußsäure bei erhöhter Temperatur unter Rühren ist an sich bekannt. jedoch haben sich auf dieser Fällung beruhende Verfahren für die technische Gewinnung eines hochreinen Produktes bisher nicht durchgesetzt. Die Fällung muß bei erhöhter Temperatur, etwa bei 70° und mehr, durchgeführt werden, so daß Voraussetzung für eine einwandfreie Ausführung die Vornahme der Umsetzung in Gefäßen. aus gegen siedende Gemische von Salzsäure und Flußsäure beständigen Werkstoffen ist, die auch eine gute Wärmeleitfähigkeit aufweisen. Benutzt man als Ausgangsmaterial Uransulfat, so kann die Fällung mit Flußsäure zwar in verbleiten Gefäßen erfolgen, wodurch die Korrosionsschwierigkeiten sich unterbinden lassen, jedoch ist bei den hohen Fälltemperaturen, die die Entstehung eines gut filtrierbaren Niederschlages gewährleisten, nur noch das wenig lösliche 4-Hydrat des Uransulfats von der Zusammensetzung U(S04)2 - 4H20 beständig. Man müßte also Lösungen mit so geringem Gehalt an Uransulfat verwenden, daß bei Siedetemperatur eine Fällung dieses 4-Hydrates unterbleibt; dadurch würde das Verfahren außerordentlich unwirtschaftlich werden, da große Flüssigkeitsmengen bewältigt werden müßten, so daß eine technische Herstellung von Urantetrafluorid unter diesen Bedingungen als ausgeschlossen angesehen werden muß. Im übrigen würde es selbst bei einer derartig unwirtschaftlichen Arbeitsweise nicht gelingen, ein genügend oberflächenarmes Produkt mit der für nucleare Verwendungszwecke erforderlichen Reinheit zu erhalten.
  • Nach dem Verfahren der Erfindung gelingt es nun, zu einem grobkörnigen, reinen und leicht dehydratisierbaren Urantetrafluorid zu gelangen, selbst wenn mit konzentrierten Lösungen von Verbindungen des IV-wertigen Urans, insbesondere von Uransulfat, gearbeitet und, die Fällung kontinuierlich vorgenommen wird. Es hat sich gezeigt, daß das unter diesen Umständen erhaltene Produkt außerordentlich rein ist.
  • Gemäß dem Verfahren der Erfindung erfolgt die Umsetzung der Uransalzlösung, die vorzugsweise aus Uransulfat besteht, mit wäßriger Flußsäure in einem mit einer Überlaufvorrichtung versehenen Gefäß in der Weise, daß zunächst eine verdünnte Flußsäure bei hoher Temperatur und unter lebhaftem Rühren gefällt wird. Dabei soll ein Überschuß an Flußsäure über die stöchiometrisch benötigte Menge aufrechterhalten werden, der zur Erzielung einer befriedigenden Ausbeute 10% nicht unterschreiten sollte. Erst wenn in diesem vorgelegten Reaktionsgemisch, für dessen Herstellung etwa Uransulfatlösungen mit 20 g/1 Uran benutzt werden können, der Niederschlag sich gebildet und die Gesamtmenge an Urantetrafluorid ausgefallen ist, wird mit dem kontinuierlichen Zulauf der Reaktionskomponenten begonnen. Dabei kann nun allmählich die Konzentration der Uransulfatlösung bis zur Sättigung bei Raumtemperatur gesteigert werden, ohne daß die unerwünschte Ausfällung des Uransulfat-4-hydrats eintritt, da die in die Vorlage eingeführte Sulfatlösung sehr schnell verdünnt und aus ihr das wesentlich schwerer lösliche Urantetrafluorid ausgefällt wird. Wesentlich ist dabei, daß der Zulauf der Lösungen so aufeinander abgestimmt ist, daß Flußsäure stets im Überschuß von vorteilhaft mindestens 10% in dem Reaktionsgemisch zugegen ist. Als zweckmäßig hat es sich erwiesen, die Eintrittsstellen für die Uranlösung und die Flußsäure in das Fällgefäß in einiger Entfernung voneinander vorzusehen, da diese Maßnahme die Ausbildung des Niederschlages in bezug auf Grobkörnigkeit und Oberflächenarmut begünstigt. Man kann. beispielsweise die Flußsäure durch den Boden des Fällgefäßes und die Uranlösung auf halber Niveauhöhe von der Seitenwand her einführen. Die laufende Abführung des Niederschlages erfolgt in an sich bekannter Weise durch einen an dem Gefäß angebrachten Überlauf, durch den das Gemisch in einen Kühlbehälter- geleitet- wird. Nach dem Erkalten erfolgt dann die Abtrennung des grobkörnigen, hochreinen Niederschlages etwa in einer Zentrifuge oder einem Vakuumfilter. Das Produkt ist infolge seiner Grobkörnigkeit gut filtrierbar und läßt sich leicht auswaschen. - -Bei der Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung tritt im Laufe der kontinuierlichen Fällung allmählich eine starke, an sich erwünschte Vergröberung des Niederschlages ein. Im allgemeinen hat sich gezeigt, daß im Gleichgewichtszustand, der sich einige Zeit nach Beginn der kontinuierlichen Zuführung der Reaktionspartner einstellt, der Niederschlag um so grobkörniger ist, je intensiver die Durchmischung, etwa durch Rührung, erfolgt, je höher die Temperatur ist, die zumindest nahe -dem Siedepunkt liegen soll, und je verdünnter die einlaufenden Lösungen sind. Man kann jedoch zu einer erwünschten Niederschlagsausbildung unter Aufrechterhaltung einer hohen Fälltemperatur und einer intensiven Durchmischung bei mäßiger Fällgeschwindigkeit auch mit konzentrierten Lösungen gelangen.
  • Im Laufe der Fällung kann ohne nachteilige Beeinflussung der Niederschlagsausbildung die Konzentration der Lösungen oder die Fällgeschwindigkeit allmählich gesteigert werden, wobei auch eine gleichzeitige Änderung beider Bedingungen möglich ist. Beispielsweise können in einem- Fällgefäß von 300 1 Nutzinhalt bei Zulauf einer Uransulfatlösung mit 75 g/1 Uran und einer 20o/oigen, wäßrigen Flußsäure noch 25 kg Uran, berechnet als Element, in der Stunde in Form von Tetrafluorid als gut filtrierbarer und hochreiner Niederschlag gefällt werden. Es ist jedoch erforderlich, bei einer Konzentrationsänderung der einen oder anderen Lösung dafür Sorge zu tragen, daß der Flußsäureüberschuß stets aufrechterhalten bleibt. Die Verwendung konzentrierter Lösungen hat im übrigen noch den Vorteil, d,aß in der Fällung allmählich eine verhältnismäßig hohe Konzentration an Schwefelsäure erreicht wird, die für die Erzielung einer nuclearen Reinheit des Urantetrafluorids von großer Bedeutung ist.
  • Urantetrafluorid ist isomorph mit den Fluoriden von Hafnium, Zirkon und Thorium, so daß diese Fluoride bei der Ausfällung des Urantetrafluorids aus wäßriger Lösung von diesem leicht aufgenommen bzw. mitgefällt werden. Ebenso wäre eine Verunreinigung diurch Elemente der Sehrenen Erden denkbar, da deren Fluoride in verdünnter Mineralsäure ebenfalls schwer löslich sind. Diese Elemente lassen sich aber, wenn es auf nucleare Reinheit ankommt, durch an sich bekannte Reinigungsoperationen, z. B. auf Grund der verschiedenen Verteilung von Urany lnitrat zwischen Wasser und Äther oder Tributylp'hosphat oder durch Ausfällung des Urans in Form von Uranperoxyd, verhältnismäßig leicht entfernen. Dagegen sprechen diese Reinigungsmethoden schlecht auf Elemente wie Bor, Mangan., Kobalt oder Eisen an, die ungenügend abgereichert, aber durch die erfindungsgemäße Ausfällung eines grobkörnigen Niederschlages von Urantetrafluorid vom Uran sicher getrennt werden können. Man kann also, und hierin liegt ein wesentlicher Vorteil des Verfahrens der Erfindung, ein nuclearreines Urantetrafluorid aus Lösungen fällen, die nicht als absolut nuclearrein anzusehen sind, wobei auch an die Qualität der Flußsäure keine besonderen Ansprüche zu stellen sind. So kann man mit Erfolg Uranlösungen verwenden, die durch Reduktion von VI-wertigem Uran mit geeigneten Reduktionsmitteln, wie etwa Zink, erhalten worden sind, ohne daß auch hier an die Qualität des Zinks besondere Anforderungen gestellt werden müßten. Vor allem braucht das Zink nicht frei zu sein von Cadmium, das infolge seines hohen Einfangquerschnittes für Neutronen in einem für kern physikalische Zwecke benutzten Uran außerordentlich nachteilige Wirkungen entwickelt.
  • Die Ausbeuten, die nach dem Verfahren der Erfindung erzielt werden können, sind fast theoretisch, wofür insbesondere die ständige Aufrechterhaltung eines Überschusses an Flußsäure eine wesentliche Voraussetzung bildet. Es ist jedoch nicht erforderlich, mehr als 150°/o der stöchiometrisch benötigten Flußsäure anzuwenden, da hierdurch merkliche Vorteile nicht mehr erzielt werden können.
  • Besonders bewährt hat sich das Verfahren der Erfindung für die Verarbeitung von Uransulfatlösungen. Es ist jedoch auch gut brauchbar, wenn Uranchloridlösungen mit wäßriger Flußsäure gefällt werden, da sich auch hier grobkörnige Niederschläge von hochreinem Urantetrafluorid mit guter Ausbeute ergeben. Es muß allerdings in Betracht gezogen werden, daß die Korrosionsfragern bei der Verwendung von Sulfatlösungen besser -zu beherrschen sind. Beispiel In einem mit Heizmantel, sehr intensiv wirkendem Rührwerk und Überlauf versehenen, verbleiten Gefäß von 2001 Nutzinhalt werden 801 Uransulfatlösung mit 20 g Uran. und 40 g Schwefelsäure je Liter bis nahe zum Sieden erhitzt. Es beginnt dann unter Durchmischung und annähernder Haltung der Siedetemperatur der Zulauf von 5o/oiger Flußsäure mit einer Geschwindigkeit von 10 1/Std. Nach Eintritt einer bleibenden Trübung der Lösung wird der Zulauf an Flußsäure für etwa 15 Minuten unterbrochen, danach wird Flußsäure gleicher Konzentration mit gleicher Geschwindigkeit wieder zugeführt. Nach Zulauf der für die Fällung des vorgelegten Urans fast ausreichenden Menge Flußsäure ist das Fällgefäß etwa zur Hälfte gefüllt. Es wird dann auf den Zulauf von 10o/oiger Flußsäure mit einer Geschwindigkeit von 20 1/Std. eingestellt und nach erfolgter Einstellung mit dem Zulauf von Uransulfatlösung mit 75 g Uran und 30 g Schwefelsäure je Liter mit einer Geschwindigkeit von 60 bis 65 1/Std. begonnen. Nach etwa 11/z Stunden beginnen Niederschlag und Lösung aus dem Fällgefäß abzulaufen. Sie werden in einem geeigneten, mit langsam laufendem Rührwerk versehenen, nicht gekühlten Gefäß aufgefangen. Der zunächst austretende Niederschlag ist zwar noch feinkörnig, setzt sich aber schnell ab.
  • Nach 4 bis 6 Stunden ist eine weitgehende Kornvergröberung eingetreten:. Die Fällungsgeschwindigkeit wird jetzt unter Verwendung von 20o/oiger Flußsäure allmählich so gesteigert, daß nach weiteren 4 bis 6 Stunden ein Durchsatz von 12 bis 15 kg Uran je Stunde erreicht wird.

Claims (3)

  1. PATEN TA NS PRI`CHE-1. Verfahren zur kontinuierlichen Gewinnung von Urantetrafluorid in hoher, insbesondere nuclearer Reinheit- aus wäßrigen Lösungen von Verbindungen des IV-wertigen Urans durch Ausfällen mit einem Überschuß wäßriger Flußsäure bei höheren Temperaturen unter Rühren, dadurch gekennzeichnet, daß in einem mit einer Überlaufvorrichtung versehenen Gefäß zunächst eine Uran(IV)-salzlösung unter lebhaftem Rühren bei Temperaturen nahe dem Siedepunkt mit verdünnter Flußsäure im Überschuß von bis zu 501/o der stöchiometrisch erforderlichen Menge versetzt wird und nach einer Pause von mehreren Minuten in das vorgelegte Reaktionsgemisch gleichzeitig Uransalzlösung und Flußsäure, zweckmäßig an voneinander entfernten Stellen, kontinuierlich eingeführt werden, wobei Flußsäure im Überschuß angewendet und der entstandene Niederschlag von Urantetrafluorid ständig durch den Überlauf abgezogen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die kontinuierliche Zugabe eine im wesentlichen konzentriertere Uransalzlösung und ein Überschuß an Flußsäure von mindester 10% zur Anwendung gebracht wird.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Uran (IV)-salzlösung Uran(IV)-sulfat verwendet wird. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 689 165; britische Patentschriften Nr. 704 741, 712 811.
DED21892A 1955-12-09 1955-12-09 Verfahren zur kontinuierlichen Gewinnung von Urantetrafluorid aus waessriger Loesung Pending DE1004154B (de)

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