DE1251259B - Hochdruckspritzvorrichtung zur Innenreinigung von Behaeltern - Google Patents

Hochdruckspritzvorrichtung zur Innenreinigung von Behaeltern

Info

Publication number
DE1251259B
DE1251259B DEH43655A DEH0043655A DE1251259B DE 1251259 B DE1251259 B DE 1251259B DE H43655 A DEH43655 A DE H43655A DE H0043655 A DEH0043655 A DE H0043655A DE 1251259 B DE1251259 B DE 1251259B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
piston
pressure
movement
nozzle head
spray device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEH43655A
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Hammelmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Paul Hammelmann Maschinenfabrik GmbH
Original Assignee
Paul Hammelmann Maschinenfabrik GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Paul Hammelmann Maschinenfabrik GmbH filed Critical Paul Hammelmann Maschinenfabrik GmbH
Priority to DEH43655A priority Critical patent/DE1251259B/de
Publication of DE1251259B publication Critical patent/DE1251259B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B3/00Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements
    • B05B3/02Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements
    • B05B3/04Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements driven by the liquid or other fluent material discharged, e.g. the liquid actuating a motor before passing to the outlet
    • B05B3/0409Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements driven by the liquid or other fluent material discharged, e.g. the liquid actuating a motor before passing to the outlet with moving, e.g. rotating, outlet elements
    • B05B3/0413Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements driven by the liquid or other fluent material discharged, e.g. the liquid actuating a motor before passing to the outlet with moving, e.g. rotating, outlet elements comprising a liquid driven piston motor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/08Cleaning containers, e.g. tanks
    • B08B9/093Cleaning containers, e.g. tanks by the force of jets or sprays

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)

Description

  • Hochdruckspritzvorrichtung zur Innenreinigung von Behältern Die Erfindung bezieht sich auf eine Hochdruckspritzvorrichtung zur Innenreinigung von Behältern, die mit einer hydraulischen, selbsttätig arbeitenden Umsteuerung für die Schwenk- und Drehbewegung eines Düsenkopfes ausgerüstet ist, der um die Achse des Zuflußrohres schwenkbar und außerdem senkrecht hierzu drehbar gelagert ist.
  • Bei einer bekannten Konstruktion wird die Schwenk- und Drehbewegung der Düsen über einen elektrisch angetriebenen Mechanismus gesteuert. Die Vorrichtung ist somit mit einem besonderen Antriebsmotor ausgerüstet, der ein großes Leistungsgewicht bedingt.
  • Weiterhin ist es bekannt, zum Antrieb der Düsen und der Schwenkung des Düsenkopfes ein Segnersches Wasserrad zu verwenden. Durch das Segnersche Wasserrad nimmt der Düsenkopf große Abmaße ein.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hochdruckspritzeinrichtung zu schaffen, die sich durch ein geringes Leistungsgewicht auszeichnet, gedrungen stabförmig gebaut ist und durch kleine öffnungen eines zu reinigenden Behälters ein- und ausgefahren werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Hochdruckspritzvorrichtung gelöst, bei der das Zuflußrohr von einem während des Betriebes feststehenden hydraulischen Zylinder und einem darin angeordneten, durch einen Nebenstrom der Reinigungsflüssigkeit hin- und herschiebbaren Kolben umschlossen ist, wobei der Kolben über ein mit ihm hin- und hergehendes Druckrohr und eine Bewegungsvorrichtung mit dem Düsenkopf verbunden ist.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist der Düsenkopf mit einem Führungszylinder verbunden, der beim Vorgleiten des Kolbens eine Drehbewegung entsprechend dem Steigungswinkel eines Bewegungsgewindes in einem über den Zylinder mit dem Druckrohr verbundenen Gewindestück erhält, die über Mitnehmer, einen Klemmkörperfreilauf und eine Gleithülse übertragen wird.
  • Die Bewegungsvorrichtung zur Steuerung der Düsen ist ausziehbar.
  • Die Erfindung ist in einer vorteilhaften Ausführungsform in der Zeichnung beispielsweise dargestellt und wird im folgenden beschrieben. Es zeigt F i g. 1 die Hochdruckspritzvorrichtung im Grundriß, F i g. 2 a und 2 b die Hochdruckspritzvorrichtung im Längsschnitt, F i g. 3 den vorderen Teil der Hochdruckspritzvor- ; richtung im Längsschnitt, F i g. 4 den hydraulischen Zylinder im Schnitt. Die Hochdruckspritzvorrichtung weist ein Zuflußrohr 1, ein Druckrohr 2 und einen Düsenkopf 3 mit Spritzdüsen 4 auf.
  • Das hintere Ende des Zuflußrohres 1 ist an einem Filterkörper 5 befestigt, der um einen Bolzen 6 schwenkbar ist. Nach rückwärts schließt sich an das Zuflußrohr 1 ein Rohranschlußstück 7 mit einem Kugelhahn 8 an. , Der Filterkörper 5 trägt einen Haltegriff 9, eine Arretiervorrichtung 10 zum Feststellen der Spritzvorrichtung in einer bestimmten Spritzrichtung und eine Verlängerungshülse 11, die das Zuflußrohr 1 einschließt. Die ganze Reinigungsvorrichtung wird durch eine Halterung 12 gehalten, die auf den Rand des zu reinigenden Gefäßes aufgesetzt und festgeklemmt werden kann.
  • Zwischen der Verlängerungshülse 11 und dem Zuflußrohr 1 ist ein hydraulischer Zylinder 13 längsverschiebbar angeordnet. Kugeln 14, die wahlweise in eine der Vertiefungen 15 des Zylinders 13 greifen, halten mit Hilfe einer überzogenen Verschlußkappe 16 den Zylinder in der gewünschten Lage fest. Innerhalb des Zylinders 13 ist in an sich bekannter Weise ein Kolben 17 mit einem Steuerventil 18 hin-und herbeweglich angeordnet. Der Zylinder 13 endet in einer Anschlußkappe 19, in der ein Gewindestück 20 so eingeschraubt ist, daß ein Kugellager 21 zwischen der Anschlußkappe und dem Gewindestück eingespannt ist. Auf dem Kugellager 21 ist mittels einer Kontermutter 22 ein Führungszylinder 23 drehbar gelagert. Innerhalb dieses Führungszylinders 23 befindet sich eine Gleithülse 24, die durch einen Keil gegen Verdrehen gesichert ist und unter dem Druck einer Feder 25 steht.
  • Zwischen der Gleithülse 24 und dem Gewindestück 20 wiederum ist ein Kugelhalter 26 angeordnet, in dem Mitnehmerkugeln 27 in Bohrungen ruhen. Diese hlitnehmerkugeln 27 greifen in eine Ringrille der Gleithülse 24 und in ein Bewegungsgewinde des Gewindestückes 20. Zwischen dem Kugelhalter 26 und der Gleithülse 24 befindet sich noch ein weitzres Kugellager 28 sowie ein Klemmkörperfreilauf 29.
  • In dem Führungszylinder 23 ist eine Abschlußkappe 30 eingeschraubt, die von einer Schutzkappe 31 abgedeckt wird. In der Abschlußkappe 30 gleitet ein T-förmiges Lagerstück 32, das den Düsenkopf 3 einschließt. An dem Düsenkopf 3 ist ein Zahnritze( 33 angeordnet, dessen Zähne in eine Zahnstange 34 greifen, so daß beim Verschieben der Zahnstange 34 der Düsenkopf 3 gedreht wird. Seitlich am Düsenkopf 3 befinden sich die Austrittsöffnungen 35 der Spritzdüsen 4. Das Druckrohr 2, das das Zuflußrohr 1 umfaßt und vom Zylinder 13, der Anschlußkappe 19, dem Gewindestück 20 sowie dem Kugelhalter 26 eingeschlossen wird, ist an seinem hinteren Ende mit dem Kolben 17 fest verbunden. Sein vorderes Ende dagegen steht mit dem T-förmigen Lagerstück 32 in Verbindung. Dieses wiederum ist mit Zahnritzeln 33 ausgerüstet.
  • Durch diese Anordnung wird erreicht, daß die hin- und hergehende Bewegung des Kolbens 17 über das Druckrohr 2 auf das Lagerstück 32 übertragen und so dem Düsenkopf 3 mit den Düsen 4 über die Zahnritze( 33 und die Zahnstange 34 eine pendelgangartige Drehbewegung verliehen wird.
  • Beim Betrieb der Hochdruckspritzvorrichtung nach der Erfindung strömt die Reinigungsflüssigkeit durch den Kugelhahn 8, den Filtereinsatz 5, das Zuflußrohr 1, das T-Lagerstück 32, den Düsenkopf 3 den Düsen 4 zu. Hierbei wird dem Flüssigkeitsstrom, der infolge Drosselung an den Düsen 4 auch das Druckrohr 2 füllt, über eine Bohrung 36 eine geringe Teilmenge entnommen, die zur Erzeugung einer hin- und hergehenden Bewegung des Kolbens 19 dient.
  • Die Druckflüssigkeit, im allgemeinen Wasser, strömt aus dem Vorderende des Zuflußrohres 1 in den Raum 39 zwischen der Außenwand des Zuflußrohres 1 und dem Druckrohr 2. Die Druckflüssigkeit gelangt durch den Nebenschlußkanal36 und bei geöffnetem Ventil 18 durch die Kolbenbohrung 4 in den Raum 41 zwischen der Verschlußscheibe 42 und dem Kolben 17. Dieser Raum ist über eine Bohrung 43, eine Kammer 44 mit dem Auslaß 45 verbunden.
  • Von dem Raum 41 strömt die Flüssigkeit also über die Bohrung 43 ins Freie.
  • Bei geöffnetem Ventil 18 bewegt sich der Kolben 17 von links nach rechts. Die Kraft, welche diese Bewegung erzeugt, ist während des gesamten Betriebes der Vorrichtung vorhanden und ergibt sich aus dem Produkt Flüssigkeitsdruck X Kreisfläche, welche durch die auf dem Zuflußrohr gleitenden Dichtringe 50 begrenzt wird.
  • Ist der Kolben 17 am rechten Ende seines Vorlaufhubes angekommen, so schlägt der Stößel 46 des Ventils gegen die Bodenscheibe 47 der Dichtung. Das Ventil schließt sich und der sich in der Kammer 49 aufbauende Druck hält das Ventil gegen die Wirkunu der Feder 48 geschlossen. Der Druck in dem Raum 49 erzeugt eine Kraft, die den Kolben unter trrberwindung der oben beschriebenen, ständig nach rechts wirkenden Kraft nach links bewegt. Die Größe der durch den Flüssigkeitsdruck im Raum 49 erzeugten Kraft ergibt sich aus dem Produkt Fliissi@zkeitsdruck im Raum 49 .',' der zugeordneten Kolbenkreisringfläche, die durch die Dichtungen 51 und die in der Anschlußkappe 19 angeordneten Dichtringe 52, die auf dem Druckrohr 2 gleiten, begrenzt wird. Diese Kraft besteht so lange fort, bis durch Anschlagen des Ventilstößels 46 an der Verschlußscheibe 42 der Raum 49 auf Abfluß geschaltet wird. Die Geschwindigkeit des Kolbens hängt von dem Durchmesser der Bohrung 36 und dem Betriebsdruck ab. Nach dem Öffnen des Ventils 18 wiederholt sich der oben beschriebene Vorgang.
  • Die Reinigungsflüssigkeit dient also gleichzeitig als Antriebsmedium für den Kolben 17.
  • Durch die Bewegung des Kolbens 17 wird zunächst der Düsenkopf 3 hin- und herbewegt. Gleichzeitig schiebt die Druckfeder 25 die Gleithülse 24 vor. Die in der Ringrille lagernden Mitnehmerkugeln 27 werden durch die Bohrungen des Kugelhalters 26 gezwungen, eine Drehbewegung entsprechend dem Steigungswinkel des Bewegungsgewindes im Gewindestück 20 auszuführen. Diese wird über den Klemmkörperfreilauf 29 und die Gleithülse 24 auf den Führungszylinder 23 übertragen. Hierdurch wird dem Führungszylinder eine Drehbewegung verliehen, die sich über die Abschlußkappe 30 ebenfalls auf den Düsenkopf 3 überträgt.
  • Bei Umkehrung der Bewegung des Kolbens 17 drückt ein Gegen-Haltering 37 des Druckrohres 2 den Kugelhalter 26 zurück, wobei gleichzeitig die Druckfeder 25 wieder gespannt wird. Die von den Mitnehmerkugeln 27 in dem Bewegungsgewinde des Gewindestückes 20 auf den Kugelhalter 26 übertragene Drehbewegung wird durch den Klemmkörperfreilauf 29 in dieser Richtung nicht auf die Gleithülse 24 übertragen, vielmehr werden die Reibungskräfte, die ein Rückdrehen verursachen könnten, von einem Zylinderrollenfreilauf 38 aufgefangen. Somit erhält der Düsenkopf beim Vorschieben des Kolbens 17 eine Drehbewegung, durch die er schrittweise um die Achse des Zuflußrohres geschwenkt wird. Beim Rücklauf des Kolbens 17 dagegen bleibt der Düsenkopf in seiner erreichten Lage stehen, um erst beim erneuten Vorgleiten des Kolbens wieder einen weiteren Schritt in der gleichen Drehrichtung zu vollführen.
  • Der Abstand des Düsenkopfes 3 gegenüber der Halterung 12 kann auf einfache Weise dadurch verändert werden, daß die Verschlußkappe 16 zurückgezogen wird. Hierdurch werden die Kugeln 14 frei, und man kann das vordere Teil der Hochdruckspritzvorrichtung herausziehen, bis die Kugeln 14 in eine andere Vertiefung 15 gelangen. Durch Vordrücken der Verschlußkappe 16 bleibt die Hochdruckspritzvorrichtung in dieser neuen Stellung arretiert.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Hochdruckspritzvorrichtung zur Innenreinigung von Behältern, die mit einer hydraulischen, selbsttätig arbeitenden Umsteuerung für die Schwenk- und Drehbewegung eines Düsenkopfes ausgerüstet ist, der um die Achse desZuflußrohres schwenkbar und außerdem senkrecht hierzu drehbar gelagert ist, dadurch gekennzeiclin e t, daß das Zuflußrohr (1) von einem während des Betriebes feststehenden hydraulischen Zylinder (13) und einem darin angeordneten, durch einen Nebenstrom der Reini"ungsflüssigkeit hin-und herschiebbaren Kolben (17) umschlossen ist, wobei der Kolben über ein mit ihm hin- und hergehendes Druckrohr (2) und eine Bewegungsvorrichtung mit dem Düsenkopf (3) verbunden ist.
  2. 2. Hochdruckspritzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Düsenkopf (3) mit einem Führungszylinder (23) verbunden ist, der beim Vorbeigleiten des Kolbens (17) eine Drehbewegung entsprechend dem Steigungswinkel eines Bewegungsgewindes in einem über den Zylinder (13) mit dem Druckrohr (2) verbundenen Gewindestück (20) erhält, die über Mitnehmer (27), einen Klemmkörperfreilauf (29) und eine Gleithülse (24) übertragen wird.
  3. 3. Hochdruckspritzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsvorrichtung zur Steuerung der Düsen ausziehbar ist (Teile 11 und 13 bis 16 in F i g. 2 b). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1814 707; britische Patentschriften Nr. 623 780, 750 784; Prospekt der Fa. Tuchenhagen, Beilage zu »Brauwelt« vom 31. B. 1961.
DEH43655A 1961-09-16 1961-09-16 Hochdruckspritzvorrichtung zur Innenreinigung von Behaeltern Pending DE1251259B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH43655A DE1251259B (de) 1961-09-16 1961-09-16 Hochdruckspritzvorrichtung zur Innenreinigung von Behaeltern

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH43655A DE1251259B (de) 1961-09-16 1961-09-16 Hochdruckspritzvorrichtung zur Innenreinigung von Behaeltern

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1251259B true DE1251259B (de) 1967-10-05

Family

ID=7155261

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEH43655A Pending DE1251259B (de) 1961-09-16 1961-09-16 Hochdruckspritzvorrichtung zur Innenreinigung von Behaeltern

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1251259B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL9401379A (nl) * 1994-08-25 1996-04-01 Wu Kai Ping Automatische reiniginrichting voor gebruik in een veehouderij.
WO2022167305A1 (de) * 2021-02-03 2022-08-11 Lobbe Industrieservice Gmbh & Co Kg Verfahren und reinigungsvorrichtung zur innenreinigung von rohren

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL9401379A (nl) * 1994-08-25 1996-04-01 Wu Kai Ping Automatische reiniginrichting voor gebruik in een veehouderij.
WO2022167305A1 (de) * 2021-02-03 2022-08-11 Lobbe Industrieservice Gmbh & Co Kg Verfahren und reinigungsvorrichtung zur innenreinigung von rohren

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1165945B (de) Duesenkopf mit Schlauchanschluss zur Rohrreinigung
DE1696363A1 (de) Vorrichtung zur ausgabe von stoffen mit hilfe eines antriebmittels, insbesondere kittpistole
DE2643483C3 (de) Hydraulischer Schlagapparat
DE2601660A1 (de) Vorrichtung zum reinigen der innenflaechen von tanks oder dergleichen
DE3439268C2 (de)
DE1977337U (de) Austeilvorrichtung.
DE1251259B (de) Hochdruckspritzvorrichtung zur Innenreinigung von Behaeltern
DE1458635C3 (de) Gesteinsbohrmaschine
DE1557561B1 (de) Reinigungsgeraet fuer Behaelter,Tanks,Faesser,Kannen od.dgl.
DE3910032C2 (de)
DE596656C (de) Pneumatischer Vorschub fuer Gesteinsbohrmaschinen
DE102014011403A1 (de) Rammbohrgerät
DE2251999C3 (de) Einrichtung zur Anzeige der Endstellungen des Arbeitskolbens eines doppeltwirkenden druckmittelbetätigten Stellmotors
DE1407489C (de)
DE99780C (de)
AT222589B (de) Vorrichtung zur Innenreinigung von Rohren, Kanälen, Tanks, Lagerbehältern od. dgl.
DE104719C (de)
DE429398C (de) Abteilvorrichtung fuer Wurstfuellmaschinen
DE88513C (de)
DE110511C (de)
DE148020C (de)
DE2256232A1 (de) Beduesungsvorrichtung fuer untertaegige gewinnungsbetriebe
DE956489C (de) Schraemmaschine mit schwenkbar gelagertem Schraemarm
DE1954780C (de) Doppelt wirkender Zylinder zur Umwand lung des Drucks eines Fluids in eine Langs und Drehbewegung einer Kolbenstange
DE1729366C (de) Rückfluß-Sperrventil für umlaufende Plastifizier- und Förderschnecken mit Einspritzhub bei Spritzgießmaschinen