DE1557561B1 - Reinigungsgeraet fuer Behaelter,Tanks,Faesser,Kannen od.dgl. - Google Patents

Reinigungsgeraet fuer Behaelter,Tanks,Faesser,Kannen od.dgl.

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DE1557561B1
DE1557561B1 DE19661557561D DE1557561DA DE1557561B1 DE 1557561 B1 DE1557561 B1 DE 1557561B1 DE 19661557561 D DE19661557561 D DE 19661557561D DE 1557561D A DE1557561D A DE 1557561DA DE 1557561 B1 DE1557561 B1 DE 1557561B1
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piston
piston rod
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Paul Hammelmann
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    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B3/00Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements
    • B05B3/02Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements
    • B05B3/04Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements driven by the liquid or other fluent material discharged, e.g. the liquid actuating a motor before passing to the outlet
    • B05B3/0409Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements driven by the liquid or other fluent material discharged, e.g. the liquid actuating a motor before passing to the outlet with moving, e.g. rotating, outlet elements
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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf ein Reinigungs- Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V in Fig.4,
gerät für Behälter, Tanks, Fässer, Kannen od. dgl. F i g. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI in
mit einer von der Reinigungsflüssigkeit ständig be- F i g. 4.
aufschlagten, kleineren Fläche und mit einer von Das Gehäuse 1 des Reinigungsgeräts besteht aus einem Kolben und einem Zylinder gebildeten Steuer- 5 dem ortsfesten Gehäuseteil 2 und dem drehbar gelakammer, welche zur Erzielung einer hin- und her- gerten Gehäuseteil 3. Zwischen den Gehäuseteilen 2 gehenden Relativbewegung eine größere Fläche auf- und 3 ist eine Kugeldrehverbindung vorhanden, die weist und über eine Schiebersteuerung abwechselnd durch zwei nebeneinander angeordnete Kugelreihen auf Zu- bzw. Abfluß schaltbar ist und bei dem von 4, 5 gebildet wird. Der Gehäuseteil 2 ist mit einem dieser Bewegung ausgehend eine Rotationsbewegung io Ringflansch 6 ausgestattet, der das Gehäuseende 7 um eine gemeinsame, senkrecht zur Längsachse des Gehäuseteils 3 umschließt. Der Ringflansch 6 verlaufende Achse von Einzeldüsen sowie eine und das Gehäuseende? sind gegeneinander über schrittweise Drehbewegung dieser Einzeldüsen um Dichtungsringe 8,9 abgedichtet. Sowohl in dem die Längsachse des Geräts abgeleitet werden. Ringflansch 6 als auch in dem Gehäuseende 7 sind Es ist schon ein Reinigungsgerät dieser Gattung 15 Bahnen 10,11 angeordnet, die jeweils eine Kugelvorgeschlagen worden, bei dem die Einzeldüsen hälfte aufnehmen. Die Balmen werden in bekannter drehbar in einem hin- und hergehenden Außen- Weise durch Bohrungen 12 mit Kugeln gefüllt, die zylinder gelagert sind. Im Bereich der Längsachse über Schrauben 13 verschließbar sind,
dieses Reinigungsgeräts ist die Schiebersteuerung An dem Gehäuseteil 2 ist eine Endkappe 14 über angeordnet, die sich nahezu über die gesamte Länge 20 Schrauben 15 lösbar befestigt. Die Endkappe weist des Reinigungsgeräts bis in die Nähe des Zufluß- eine Gewindebohrung 16 zum Anschluß des Zuendes erstreckt. Hierdurch ist es notwendig, die flusses auf. Weiterhin ist in der Endkappe 14 ein zu den Einzeldüsen führenden Zuflußkanäle gegen- Klemmkörperfreilauf 17 vorgesehen, der ferner auf über der Längsachse versetzt anzuordnen und von einem Zuflußrohr 18 festgelegt ist. Das Zuflußrohr einem mittigen Zuflußstutzen abzuzweigen. Die sich 25 18 ist in der Endkappe über eine Kugeldrehverbinhierbei ergebenden Strömungsverhältnisse sind nicht dung 19 drehbar gelagert. Zur Abdichtung des Zugünstig. Hinzu kommt, daß die Teile der Schieber- flußrohresl8 gegenüber der Endkappe 14 ist ein steuerung zum Reinigen oder Reparieren schwer Dichtungsring 20 vorgesehen. Das vordere Ende der zugänglich sind. Endkappe 14 umgreift einen zylindrischen Vorsprung Es ist ferner ein Reinigungsgerät anderer Gattung 30 21 einer Zwischenscheibe 22, an der sich die Zylinbekannt, bei dem die um eine gemeinsame Rotations- derlaufbuchse 23 abstützt. In der Laufbuchse 23 ist achse drehbaren Einzeldüsen über eine Turbine an- der Kolben 24 verschieb- und drehbar gelagert. Der getrieben werden. Dieses Reinigungsgerät weist ein Kolben ist mit einer hohlen Kolbenstange 25 verbunsich bis in die Nähe der gemeinsamen Rotations- den, in die das Zuflußrohr 18 hineinragt. Zwischen achse erstreckendes Zuflußrohr auf. 35 dem Zuflußrohr 18 und der Kolbenstange 25 ist eine
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Dichtung 26 vorgesehen.
Reinigungsgerät der eingangs genannten Gattung so An seinem vorderen freien Ende ist das Zuflußzu gestalten, daß die Schiebersteuerung von außen rohr 18 mit schraubenHnienförmigen Führungsbahgut zugänglich ist und die Strömungsverluste der nen27 ausgestattet. In diese Führungsbahnen grei-Reinigungsflüssigkeit auf ihrem Weg zu den Einzel- 40 fen Vorsprünge 28 der Kolbenstange 25 ein. Hierdüsen herabgesetzt werden. durch wird eine formschlüssige Verbindung zwischen Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge- der Kolbenstange 25 und dem Zuflußrohr 18 erlöst, daß ein in bekannter Weise bis in die Nähe der reicht.
gemeinsamen Rotationsachse der Einzeldüsen sich Am äußeren Ende ist die Kolbenstange 25 mit in erstreckendes Zuflußrohr innerhalb des Geräts an- 45 Längsrichtung sich erstreckenden Außennuten 29 angeordnet und die Schiebersteuerung außerhalb des ausgerüstet, in denen Kugeln 30 gelagert sind. Die Zuflußrohrs vorgesehen ist. obere Hälfte dieser Kugeln greift in eine Längsnut Durch die neue Gestaltung des Reinigungsgeräts 31 des drehbaren Gehäuseteils 7 ein. Durch die kann der Außendurchmesser kleiner gehalten und Längsnuten und durch die beschriebenen, die Koppdas Gewicht des Geräts herabgesetzt werden. Auch 50 lung zwischen der Kolbenstange 25 und dem drehweist das Reinigungsgerät auf Grund großer Strö- baren Gehäuseteil 3 bewirkenden Kugeln 30 wird mungsquerschnitte sowie weniger Umlenkungen erreicht, daß die Kolbenstange 25 eine Hin- und einen geringen Durchflußwiderstand auf. Das geringe Herbewegung ausführen kann.
Gewicht des Reinigungsgeräts ermöglicht, stärkere Die Kolbenstange 25 ist an dem vorderen freien Wandungen als bisher zu verwenden. Hierdurch 55 Ende in den Stellen 32, 33 und 34 im drehbaren eignet sich das Reinigungsgerät für höhere Drücke. Gehäuseteil 3 gelagert. Sie weist Zahnstangen 35, 36 Schließlich können die im Betrieb verschleißenden auf, die mit Zähnen 37, 38 der Welle 39 des Düsen-Teile leicht ausgetauscht werden. kopfes kämmen. Auf dieser WeUe sind in Düsen-Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus einheiten 40 jeweils zwei oder mehrere Düsen festden Unteransprüchen und der folgenden Beschrei- 60 gelegt. Die Düseneinheit 40 stützt sich am unteren bung einer vorteilhaften, beispielsweisen Ausfüh- Ende auf einer Buchse 41 ab, die im Gehäuseteil 3 rungsform. Es zeigt ' festgelegt ist. Die Buchse kann beispielsweise aus Fig. 1 das Reinigungsgerät im Längsschnitt, Kunststoff gefertigt werden. Die Düseneinheit 40 Fi g. 2 einen Schnitt nach der Linie H-II in Fig. 1,. wird durch eine Tellerfeder 42 belastet, die sich am Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie ΠΙ-ΙΙΙ in 65 Kopf einer Schraube43 abstützt, die in die Welle39 Fig. 2, von der Stirnseite aus eingeschraubt ist. Der Schrau-F i g. 4 eine zweite Ausführungsform des Reini- benbund 44 ruht auf einer Buchse 45, die gegengungsgeräts im Längsschnitt, über der Welle 39 und der Düseneinheit 40 durch
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Dichtungsringe 46, 47 abgedichtet ist. Die Düsen- näle 69, 68, 67, 66 in die Zylinderkammer 65. Dort einheit 40 wird vom Innern der Welle 39 her über baut sich ein Druck auf, durch den der Kolben 24 einen Kanal 48 und Zuflußbohrungen 49 gespeist. wieder in die in F i g. 1 aufgezeigte Stellung zurück-Die Zuflußbohrungen 49 münden in eine Kammer 50, bewegt wird. Bei dieser Hubbewegung arbeitet der deren Druck bestimmend ist für die Flächenpressung 5 Anschlag 54 mit dem Vorsprung 52 des Steuerschiezwischen der Düseneinheit 40 und der Buchse 41. bers 51 zusammen und bewegt den Steuerschieber 51 Der in der Kammer 50 vorhandene Flüssigkeitsdruck in die in der F i g. 1 aufgezeigte Stellung,
erzeugt eine Reaktionskraft, die die Düseneinheit 40 Bei dem Reinigungsgerät dient somit das Spritzin Richtung auf die Buchse 41 drückt. Die Flächen- medium gleichzeitig als Antriebsmedium für die Hinpressung zwischen der Buchse 41 und der Düsen- i° und Herbewegung des Kolbens 24.
einheit 40 ist somit eine Funktion des Druckes in Während dieser Hin- und Herbewegung arbeiten
der Kammer 50. die Zahnstangen 35, 36 mit den Zähnen 37, 38 der
Durch diese konstruktiven Maßnahmen wird einer- Welle 39 zusammen und erzwingen eine Drehbeweseits dafür gesorgt, daß auch bei einem Betrieb mit gung der Welle 39 und somit der auf der Welle festhohen Flüssigkeitsdrücken eine einwandfreie Dich- 15 gelegten Düseneinheiten 40. Die Zuführung des tung zwischen der Düseneinheit 40 und der Buchse Spritzmediums zu den Einzeldüsen erfolgt über die 41 vorhanden ist und andererseits die die Abdich- Schrägbohrungen 79, den Kanal 48 und die Zuflußtung bewirkenden Teile geschont werden. Die Teller- bohrungen 49.
feder 42 gewährleistet eine minimale Flächenpres- Neben der Drehbewegung um die gemeinsame
sung zwischen der Düseneinheit 40 und der Buchse 20 Rotationsachse 80 machen die Einzeldüsen eine 41, die in keinem Betriebszustand unterschritten schrittweise Schwenkbewegung um die Längsachse 81 wird. Die Steuerung für die Hin- und Herbewegung des Reinigungsgeräts. Diese schrittweise Schwenkdes Kolbens 24 ist am vorderen Ende des Reini- bewegung wird durch die schraubenlinienförmigen gungsgeräts vorgesehen. Führungsbahnen 27 am vorderen freien Ende des
Die Steuerung weist einen rohrförmigen Steuer- 25 Zuflußrohres 18 erreicht, in die die Vorsprünge 28 schieber 51 auf, dessen Ausleger 52 mit Anschlägen der Kolbenstange 25 eingreifen. Der Klemmkörper-53 und 54 der Kolbenstange 25 zusammenarbeitet. freilauf 17 blockiert in einer Richtung die Dreh-Der rohrförmige Steuerschieber 51 umschließt den bewegung des Zuflußrohres 18. In diesem Fall wird Steuerzylinder 54 α des Steuerschiebers 55. auf Grund der Verschwenkung der Kolbenstange 25
Die Abdeckkappe 56 ist auf den Gehäuseteil 3 ge- 3° entsprechend der Kontur der schraubenlinienförmischraubt. Sie wird durch eine Blattfeder 57 belastet gen Führungsbahnen 27 der drehbare Gehäuseteil 3 und weist einen mittigen Abfluß 58 auf. mit den Düseneinheiten 40 verschwenkt. Bei der
Die Wirkungsweise des Reinigungsgeräts ist wie Bewegung des Kolbens 24 in der anderen Richtung folgt: gibt der Klemmkörperfreilauf 17 das Zuflußrohr 18
Über das Zuflußrohr 18 gelangt das Spritzmedium 35 frei, so daß dieses eine Schwenkbewegung ausführen in den Düsenkopf und gelangt über den Ringraum kann. Beim Rücklauf des Kolbens 24 findet dann ein 59 bei der in F i g. 1 aufgezeigten Stellung der Steue- weiterer Verschwenkungsschritt des Gehäuseteils 3 rung über die Bohrung 60 des Steuerschiebers 51 und damit der Einzeldüsen statt,
und die Bohrung 61 des Steuerzylinders 54 α in die In den F i g. 4 bis 6 ist ein weiteres Ausführungs-
Steuerkammer 62. Gleichzeitig wird über die Boh- 40 beispiel aufgezeigt, das sich insbesondere durch rung 63 die Ringkammer 64 beaufschlagt. Da jedoch die konstruktive Einfachheit auszeichnet,
der wirksame Flüssigkeitsquerschnitt der Steuer- Der Zufluß des Spritzmediums erfolgt über die
kammer 62 größer ist als der der Ringkammer 64, Zuflußbohrung 82 des ortsfesten Gehäuseteils 83. nimmt der Steuerschieber 55 die in F i g. 1 aufge- Auf diesem Gehäuseteil ist die Gehäuseendkappe 84 zeigte Stellung ein. 45 und ein Teil des Gehäuses 85 drehbar gelagert.
Die Zylinderkammer 65 ist über den Kanal 66, die Die Zuflußbohrung 82 steht über eine Querboh-
Leitung 67 und die Kanäle 68, 69 sowie für die rung 86 mit einer Ringfläche 87 in Verbindung, die Bohrung 70 mit dem Abfluß 58 verbunden. Eine ständig druckbelastet ist und die Längskraft, welche ständig während des Betriebes auf die Hohlkolben- durch den Innendurchmesser der Dichtung 87 a bestange in der Fig. 1 nach unten wirkende Kraft, 50 stimmt wird, aufhebt. Hierdurch wird der konstrukdie sich aus dem wirksamen Flüssigkeitsquerschnitt tive Aufwand erheblich herabgesetzt,
zwischen den Dichtungen 26 und 71 ergibt, treibt In dem feststehenden Gehäuseteil 83 ist das Zu-
den Kolben 24 von der in F i g. 1 aufgezeigten Stel- flußrohr 18 drehbar gelagert und nimmt am Zuflußlung in die in der F i g. 2 dargestellte. Am Ende ende den Klemmkörperfreilauf 17 auf. Der Klemmdieser Kolbenbewegung arbeitet der Anschlag mit 55 körperfreilauf ist im ortsfesten Gehäuseteil 83 festdem Ausleger 52 des Steuerschiebers 51 zusammen gelegt.
und bewegt den Steuerschieber 51 in die in Fig. 2 Das Zuflußrohr 18 durchtritt ferner eine Wand 88,
aufgezeigte Stellung. die an einer Seite die Zylinderkammer 89 begrenzt.
Hierdurch wird die Steuerkammer 62 auf Abfluß Diese Zylinderkammer ist über die Bohrung 90 stängeschaltet. Der Abfluß erfolgt über die Bohrung 61, 60 dig druckentlastet.
den innerhalb des Steuerschiebers 51 liegenden Ka- Der Kolben 91 ist mit der Kolbenstange 92 vernal 72, die Bohrung 73, den Raum 74 und die Boh- bunden, die nach innen hineinragende Vorsprünge rung 75 der Kolbenstange des Steuerschiebers 55. 93 aufweist, welche in schraubenlinienförmige Füh-
Das Arbeitsmedium gelangt bei der in F i g. 2 auf- rungsbahnen 95 des Zuflußrohres 18 eingreifen,
gezeigten Stellung der Steuerung vom Ringkanal 64 65 Auf der Kolbenstange 92 ist gleitbar der Hauptin die Leitung 76 und über die Bohrung 77 in die Steuerschieber 96 gelagert. Dieser ist als Stufenkolben Ringkammer 78. Von hier aus strömt es, wie sich ausgebildet und ragt mit seinem zylindrischen Ende aus der Fig. 1 ergibt, über die Leitungen und Ka- 97 in die Steuerkammer 98, die durch den Kolben91
und die Trennwand 99 begrenzt wird. Zur Bewegung des Hauptsteuerschiebers 96 wird die Steuerkammer 100 mit Druckwasser beaufschlagt bzw. druckentlastet.
Dem Hauptsteuerschieber 96 ist ein Hilfssteuer- S schieber 101 zugeordnet, der in einem nach außen ragenden Ausleger 102 des Hauptsteuerschiebers 96 gelagert ist. Es ist auch möglich, den Hilfssteuerschieber als Ringschieber auszubilden. Die Umschaltung des HilfsSteuerschiebers erfolgt über Anschläge 103 bzw. 104.
An dem dem Kolben abgewandten Ende 105 der Kolbenstange ist ein Aufhängehaken 106 befestigt. Das Gewindeende 107 des Bolzens des Aufhängehakens ist in dem Ausführungsbeispiel in die mit einer Zuflußbohrung 108 versehene Welle 109 des Düsenkopfes eingeschraubt.
Diese Welle 109 durchtritt eine Bohrung des Endes 105 der Kolbenstange. Die Welle 109 ist im Außendurchmesser abgesetzt und wird von Ringen 110 umschlossen, mit denen die Zahnritzel 111 durch einen Kleber verbunden sind. Die Zahnritzel 111 sind einstückig mit zylindrischen Vorsprüngen 112, auf denen die Düseneinheit 113 mit den nicht dargestellten Einzeldüsen drehbar gelagert ist. Die Flächenpressung zwischen den Zahnritzeln 111 und den Ringen 110 ist vom Flüssigkeitsdruck abhängig. Die Düseneüiheit dreht sich im allgemeinen mit den Zahnritzeln, jedoch besteht bei dieser Konstruktion auch die Möglichkeit, die Düseneinheit gegenüber den Zahnritzeln zu drehen. Hiermit ist also eine Überlastsicherung gegeben.
Die Zahnritzel 111 kämmen mit Zahnstangen 114. Diese sind Teile des Gehäuses 85.
Aus der F i g. 5 ergibt sich, daß die Zahnstangen 114 nicht an der gleichen Seite der Welle 109 liegen. Hierdurch wird erreicht, daß bei einer Drehung des Düsenkopfes und des drehbaren Gehäuseteils ein einwandfreier und gleichmäßiger Eingriff der Zahnritzel in die Zahnstangen gewährleistet ist.
Bei der in F i g. 6 aufgezeigten Stellung der Steuerschieber erfolgt der Zufluß des Spritz- und Steuermediums nach dem Verlassen des Zuflußrohres 18 über das Langloch 115. Von hier aus gelangt das Steuermedium in die Ringkammer 116 und über die Bohrungen 117, 118 und 119 in die Steuerkammer 98. Durch den sich in der Steuerkammer aufbauenden Druck wird der Kolben 91 von der in der F i g. 6 aufgezeigten Stellung in die der F i g. 4, und zwar entgegen der ständig nach oben wirkenden Kraft aus dem Produkt des Flüssigkeitsdruckes und der Kreisfläche mit dem Innendurchmesser der Dichtung α bewegt. Am Ende dieser Bewegung arbeitet der Hilfssteuerschieber 101 mit dem Anschlag 104 zusammen und wird umgeschaltet. Der Kolben 121 überfährt die Bohrung 122, so daß nun das Steuermedium über die Ringkammer 120 und die Bohrung in die Steuerkammer 100 des Hauptsteuerschiebers eintreten kann. Hierdurch wird dem Hauptsteuerschieber eine der Kolbenstangenbewegung voreilende Bewegung aufgezwungen, die die Schaltung des Hilfssteuerschiebers beschleunigt. Der Hauptsteuerschieber nimmt die in F i g. 4 aufgezeigte Stellung ein. Hierdurch wird die Steuerkammer 98 auf Abfluß geschaltet. Das in der Steuerkammer 98 befindliche Steuermedium kann über die Bohrungen 119, 118, 123 den Ringkanal 124 und die Bohrung abschließen. Der Kolben 91 bewegt sich wieder in die in der Fig. 6 aufgezeigte Stellung. Bei dieser Bewegung wird der Hilfssteuerschieber 101 durch den Anschlag 113 umgeschaltet und nimmt die in der F i g. 6 aufgezeigte Stellung ein. Beim Überfahren der Bohrung 122 durch den Kolben 121 wird die Steuerkammer 100 über die Bohrung 122 auf Abfluß geschaltet. Der Hauptsteuerschieber 96 wird durch den Flüssigkeitsdruck in der Steuerkammer 98 umgeschaltet und in die in der Fig. 6 aufgezeigte Stellung bewegt. Der Hauptsteuerschieber 96 macht hierbei eine gegenüber der Kolbenstange 92 voreilende Bewegung, so daß der Hilfssteuerschieber 101 beschleunigt umgeschaltet wird.
Bei der Hin- und Herbewegung des Kolbens 91 kämmen die Zahnritzel 111 mit den Zahnstangen 114, so daß die Düsen eine Drehbewegung um die Querachse 126 des Düsenkopfes und der Welle 109 ausführen. Gleichzeitig arbeiten die Vorsprünge 93 mit den schraubenhnienförmigen Führungsbahnen des Zuflußrohres 18 zusammen. Der in einer Drehrichtung blockierende Klemmkörperfreilauf 17 läßt eine schrittweise Drehbewegung des Düsenkopfes um die Längsachse des Reinigungsgeräts zu.

Claims (17)

Patentansprüche:
1. Reinigungsgerät für Behälter, Tanks, Fässer, Kannen od. dgl. mit einer von der Reinigungsflüssigkeit ständig beaufschlagten, kleineren Fläche und mit einer von einem Kolben und einem Zylinder gebildeten Steuerkammer, welche zur Erzielung einer hin- und hergehenden Relativbewegung eine größere Fläche aufweist und über eine Schiebersteuerung abwechselnd auf Zu- bzw. Abfluß schaltbar ist und daß von dieser Bewegung ausgehend eine Rotationsbewegung um eine gemeinsame, senkrecht zur Längsachse verlaufende Achse von Einzeldüsen sowie eine schrittweise Drehbewegung dieser Einzeldüsen um die Längsachse des Geräts abgeleitet werden, dadurch gekennzeichnet, daß ein in bekannter Weise bis in die Nähe der gemeinsamen Rotationsachse (80) der Einzeldüsen sich erstreckendes Zuflußrohr (18) innerhalb des Geräts angeordnet und die Schiebersteuerung (51 bis 55) außerhalb des Zuflußrohres (18) vorgesehen ist.
2. Reinigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zuflußrohr (18) im vorderen Bereich schraubenlinienförmige Führungsbahnen (27,95) besitzt, in welche Führungsbahnen Vorsprünge (28, 93) einer hohlen Kolbenstange (25) eingreifen, die mit ihrem im Gehäuse des Reinigungsgeräts über die Reinigungsflüssigkeit hin- und herbewegbaren Kolben (24, 91) auf dem Zuflußrohr (18) gleitbar gelagert ist.
3. Reinigungsgerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben
(24) in dem ortsfesten Gehäuseteil (2) hin- und herbewegbar gelagert ist und seine Kolbenstange
(25) Anschläge (53,54) für einen rohrförmigen Steuerschieber (51) aufweist.
4. Reinigungsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der ortsfeste Gehäuseteil (2) einen das zugeordnete Gehäuseende (7) des drehbaren Gehäuseteils (3) umgreifenden Ringflansch (6) aufweist und zwischen den beiden Gehäuse-
teilen (2, 3) eine aus nebeneinander angeordneten Kugelreihen (4, 5) bestehende Kugeldrehverbindung angeordnet ist.
5. Reinigungsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringflansch (6) mit anfänglichen Bahnen (10) zur Aufnahme der Hälfte von Kugeln und das Gehäuseende (7) des drehbaren Gehäuseteils (3) mit zugeordneten umfänglichen Bahnen (11) zur Aufnahme der anderen Hälfte der Kugeln versehen ist.
6. Reinigungsgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehr Bahnen zur Aufnahme von Kugeln nebeneinander angeordnet sind.
7. Reinigungsgerät nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (25) im Bereich des Düsenkopfes im drehbaren Gehäuseteil (3) an drei Stellen (32, 33, 34) gelagert ist.
8. Reinigungsgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (25) in Längsrichtung sich erstreckende Außennuten (29) aufweist, in denen Kugeln (30) angeordnet sind, die in eine entsprechende Längsnut (31) des drehbaren Gehäuseteils (3) eingreifen.
9. Reinigungsgerät nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei oder mehrere zu einer Düseneinheit (40) zusammengefaßte Einzeldüsen auf der zugeordneten Welle (39) in Längsrichtung bewegbar gelagert sind und die Düseneinheit (40) sich auf einer im Gehäuseteil (3) festgelegten Buchse (41) abstützt, wobei die Flächenpressung zwischen der Düseneinheit (40) und der Buchse (41) vom Druck des Spritzmediums abhängig ist.
10. Reinigungsgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Düseneinheit (40) durch eine Tellerfeder (42) belastet ist.
11. Reinigungsgerät nach den Ansprüchen 1
und 2, gekennzeichnet durch einen auf der Kolbenstange (92) gleitbar gelagerten Hauptsteuerschieber (96), der als Stufenkolben ausgebildet ist und an einem zylindrischen Ende (97) in die durch den Kolben (91) begrenzte Zylinderkammer (98) hineinragt.
12. Reinigungsgerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptsteuerschieber (96) einen nach außen ragenden Ausleger (102) aufweist, in dem ein anschlaggesteuerter Hilfssteuerschieber (101) angeordnet ist.
13. Reinigungsgerät nach den Ansprüchen 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die hohle Achse (109) des Düsenkopfes das dem Kolben (91) abgewandte Ende (105) der Kolbenstange durchtritt.
14. Reinigungsgerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewindeende (107) des Bolzens eines Aufhängehakens (106) in das Stirnende der Kolbenstange hineinragt und in die Achse (109) des Düsenkopfes eingeschraubt ist.
15. Reinigungsgerät nach den Ansprüchen 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnritzel (111) gleitbar auf der hohlen Achse (109) des Düsenkopfes und die die Einzeldüsen tragende Düseneinheit (113) gleitbar auf zylindrischen Vorsprüngen (112) der Ritzel gelagert sind.
16. Reinigungsgerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstangen (114) Teile des drehbaren Gehäuseteils sind, an einer Seite oberhalb und an einer Seite unterhalb der hohlen Achse (109) des Düsenkopfes liegen.
17. Reinigungsgerät nach den Ansprüchen 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß im feststehenden Gehäuseteil (83) eine Querbohrung (86) vorgesehen ist, die die Zuflußbohrung (82) mit einer durch die Gehäuseendkappe (84) begrenzten Ringkammer verbindet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen 109 533/46
DE19661557561D 1966-08-02 1966-08-02 Reinigungsgeraet fuer Behaelter,Tanks,Faesser,Kannen od.dgl. Pending DE1557561B1 (de)

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