DE1226518B - Reinigungsgeraet fuer Behaelter, wie Tanks, Faesser, Kannen od. dgl. - Google Patents

Reinigungsgeraet fuer Behaelter, wie Tanks, Faesser, Kannen od. dgl.

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Publication number
DE1226518B
DE1226518B DEH47571A DEH0047571A DE1226518B DE 1226518 B DE1226518 B DE 1226518B DE H47571 A DEH47571 A DE H47571A DE H0047571 A DEH0047571 A DE H0047571A DE 1226518 B DE1226518 B DE 1226518B
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DE
Germany
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cleaning device
cylinder
stop
pipe
valve body
Prior art date
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Pending
Application number
DEH47571A
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English (en)
Inventor
Paul Hammelmann
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Individual
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B3/00Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements
    • B05B3/02Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements
    • B05B3/04Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements driven by the liquid or other fluent material discharged, e.g. the liquid actuating a motor before passing to the outlet
    • B05B3/0409Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements driven by the liquid or other fluent material discharged, e.g. the liquid actuating a motor before passing to the outlet with moving, e.g. rotating, outlet elements
    • B05B3/0413Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements driven by the liquid or other fluent material discharged, e.g. the liquid actuating a motor before passing to the outlet with moving, e.g. rotating, outlet elements comprising a liquid driven piston motor

Landscapes

  • Cleaning In General (AREA)

Description

  • Reinigungsgerät für Behälter, wie Tanks, Fässer, Kannen od. dgl. Die Erfindung bezieht sich auf ein Reinigungsgerät für Behälter, wie Tanks, Fässer, Kannen od. dgl., mit einem senkrecht zum Zuflußrohr angeordneten, um seine Längsachse drehbaren Düsenkopf, der gleichzeitig um die Längsachse des Zuflußrohres schrittweise schwenkbar ist.
  • Es ist eine Vorrichtung zur Innenreinigung von Behältern bekannt, bei der der Getriebekopf und der Düsenkopf räumlich voneinander getrennt und über eine schlauch- oder stangenförmige Welle miteinander verbunden sind. Diese Bauweise ist aufwendig, da zwei Gehäuse vorgesehen werden müssen. Es kommt hinzu, daß die Drehzahl der im Getriebekopf vorgesehenen Turbine vom Druck und der Flüssigkeitsmenge abhängig ist. Erst von einer bestimmten Strömungsgeschwindigkeit im Zuflußrohr an ist die Turbine in der Lage, die Reibungswiderstände zu überwinden, so daß ein einwandfreier Betrieb nur bei bestimmten Bedingungen gegeben ist.
  • Die Reduzierung des Düsenquerschnittes unter ein bestimmtes Mindestmaß ist bei der bekannten Ausführung nicht möglich. Auf Grund ihrer Sperrigkeit läßt sie sich an unterschiedliche Tankquerschnitte nur schwierig anpassen.
  • Eine weitere bekannte Vorrichtung zur Reinigung von Behältern wird über einen Elektromotor angetrieben. Neben dem hohen Gewicht der Vorrichtung ist nachteilig, daß die Stromversorgung sichergestellt werden muß. Der Elektromotor macht ein Rohr mit einem Anschlußflansch erforderlich, welches am anderen Ende mit dem eigentlichen Reinigungsgerät verbunden ist.
  • Es ist ferner eine Konstruktion bekannt, die nach dem Prinzip des Segnerschen Wasserrades arbeitet. Die erzeugte Energie wird über eine Zahnradpumpe und eine Fliehkraftbremse vernichtet. Neben einem bestimmten Arbeitsdruck ist eine ganz bestimmte Flüssigkeitsmenge für eine einwandfreie Funktion des Gerätes erforderlich. Auch diese Ausführung hat ein erhebliches Gewicht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Reinigungsgerät für Behälter zu schaffen, bei dem sämtliche Bewegungen durch die Spritzflüssigkeit vorgenommen werden und welches durch Bestückung mit Düsen verschiedener Größe den unterschiedlichen Betriebserfordernissen angepaßt werden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Reinigungsgerät vorgeschlagen, das sich dadurch auszeichnet, daß der Düsenkopf in einem vom Reinigungsmedium beaufschlagten, hin- und hergehenden Zylinder drehbar gelagert ist, welch letzterer über ein in der verlängerten Längsachse des Zuflußrohres vorgesehenes, einer Zylinderkammer zugeordnetes Ventil umsteuerbar ist.
  • Da bei dem Gegenstand der Erfindung ein besonderer Antriebsmotor entfällt, wird das Gerät konstruktiv einfach und läßt sich leicht den verschiedenen Größen der zu reinigenden Behälter anpassen. Da der Antrieb des Gerätes von einem bestimmten Mindestdruck an unabhängig von der Menge der durchströmten Flüssigkeit ist, kann es mit Düsen verschiedener Größe ausgerüstet werden. Das erfindungsgemäße Reinigungsgerät zeichnet sich durch ein geringes Gewicht aus.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung weist der feststehende Kolben an dem dem Zuflußrohr zugewandten Ende .Zahnstangen auf, mit denen mit den Düsenhaltern verbundene Ritzel kämmen. Die Zahnstangen sind an beiden Enden einstückig mit je einem Ringkörper verbunden, von denen der dem Kolben abgewandte mit einer auf dem Zuflußrohr gelagerten Buchse verbunden ist, auf der eine Kappe des Zylinders gleitet.
  • Es ist vorteilhaft, das Zuflußrohr mit einem zylindrischen Vorsprung zu versehen, in dessen Außenmantel schraubenlinienförmige Gleitbahnen eingearbeitet sind, mit denen in einem als Hohlwelle wirkenden Antriebsrohr gelagerte Kugeln zusammenarbeiten, wobei das Antriebsrohr über einen Klemmkörperfreilauf mit dem Zylinder verbunden ist.
  • Weitere Kennzeichen und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der folgenden Beschreibung einer vorteilhaften, beispielsweisen Ausführungsform.
  • Die F i g.1 a bis 1 c zeigen einen Längsschnitt durch das neue Reinigungsgerät.
  • Das Reinigungsmedium wird unter hohem Druck durch das Rohr 1 zugeführt. Diesem Rohr ist ein zylindrischer Vorsprung 2 vorgeschaltet, der über die Kappe 3 lösbar mit dem -Rohr 1 verbunden ist. Der Vorsprung 2 ist mit Bohrungen 4 für den Durchtritt des Preßmediums ausgestattet. Auf dem dem Rohr 1 benachbarten Teil des zylindrischen Vorsprunges 2 stützt sich ' über Kugeln 5 :.das vordere Ende der Kappe 3-. ab.. Die- Kugeln 5, die in einer Rinne der Kappe 3 _ angeordnet sind, dienen ` zur Halterung einer Gleitbüchse 6. Auf dieser Buchse gleitet die Verschlußkappe 7 des Zylinders B. , Zur Erzielung einer einwandfreien Abdichtung zwischen der Verschlußkappe 7 und der Buchse 6 sind in der Verschlußkappe Dichtungsringe 9,10 angeordnet. über ein Gewinde ist die Buchse mit einem Ring 11 verbunden, der mit Zahnstangen 12,13 einstückig ist. Am=-vorderen-.Ende: sind die Zahnstangen 12,13 ebenfalls über einen-"Ringkörper 14 verbunden. Dieser Ringkörper ist ein Teil des Kolbens 15, der in seinem äußeren Ringteil einen Dichtungsring 16 aufweist. Während des Betriebes des Reinigungsgerätes steht der Kolben 15 mit den Zahnstangen 12, 13 der Gleitbuchse 6 sowie dem Zuflußrolir 1: und dem zylindrischen Umsprung 2 fest.
  • Mit den Zahnstangen 12,13 kämmen Ritzel 17, 18, die mit den Düsenhaltern 19, 20 verbunden sind. Die Hülse 21 ist mit dem Zylinder 8 verschweißt. In -dieser Hülse 'ist--der' 'Düsenhalter mit dem Ritzel drehbar gelagert. -Im Zuge der Hin- und Herbewegung des Zylinders 8 drehen sich die Düsenhalter um die verlängerte' Längsachse der Ritzel, die senkrecht zu der Längsachse des-Zuflußrohres 1 steht.
  • Zur Erzielung einer schrittweisen Drehbewegung des Zylinders 8 sind in den Außenmantel des zylindrischen Vorsprungs 2 schraubenlinienförmige Gleitbahnen 22 eingearbeitet. Mit diesen Gleitbahnen arbeiten Kugeln 23 zusammen, die in Aussparungen eines Rohres 24 gelagert sind. Das Rohr 24 trägt am anderen Ende einen Klemmkörperfreilauf 25. Die durch die schraubenlinienförmigen Gleitbahnen bei der Hin- und Herbewegung des Zylinders 8 und damit des Rohres 24 erzielte Drehbewegung in einer Richtung wird durch den Freilauf über die Paßfeder 26 auf den Zylinder 8 übertragen. Hierdurch wild eine schrittweise Rotation der Düsenhalter um die verlängerte Längsachse des Zuflußrohres 1 erzwungen.
  • Zur Umsteuerung der Bewegung des Zylinders 8 ist ein Ventil 27 vorgesehen. Dieses Ventil besteht aus einer Auslaßkammer 28, in der eine zylindrische Schraubenfeder 29 angeordnet ist. Diese Feder wirkt auf den - Ventilkörper 30. Der Ventilkörper ist mit einer Spange 31 fest verbunden, die die Auslaßkammer durchragt und an ihrem Ende einen Anschlag 32 trägt. Die Auslaßkammer weist Auslaßkanäle 33 auf.
  • An dem der Auslaßkammer abgewandten Ende ist der Ventilkörper 30 mit einer Ventilstange 34 fest verbunden. Diese Ventilstange durchtritt eine Wand 35 des zylindrischen Vorsprunges 2 und weist an ihrem Ende einen Anschlag 36 auf. Diesem Endanschlag ist ein weiterer Anschlag 37 vorgeschaltet.
  • Der vordere Teil 38 des zylindrischen Vorsprunges 2 ist als Gleitbuchse für ein Druckrohr 39 ausgebildet. Dieses Druckrohr ist lösbar mit der Auslaßkammer verbunden.
  • Die Wirkungsweise des Reinigungsgerätes ist wie folgt: -Das Preßwasser tritt von dem Zuflußrohr 1 über die B,ohrungign 4 in den von dem Vorsprung 2 und der Gleitbuchse 6 begrenzten Raum 40. Durch das Rohr 24 wird der Preßwasserstrom geteilt. Der eine Teil fließt durch den Raum zwischen den Zahnstangen 12 und 13 in die Zylinderkammer 41, -während der audexe Teil über einen Filter 42 und eine Bohrung 43 in die Zylinderkammer 44 gelangt. Die ,Zylinderkammer 44 ° ist über eine Bohrung 45 in einer Endscheibe 46 und Kanälen 47, 48, 49, 50 sowie eine Bohrung 51 mit dem Raum 52 in Verbindung. In der in der Zeichnung dargestellten Stellung herrscht also in dem Raum 52 ein bestimmter Preßwasserdruck, durch den der Ventilkörper 30 gegen...die-. untere Begrenzungsfläche der Auslaßkammer, entgegen der Wirkung der Feder gedrückt wird. Da der wirksame Flüssigkeitsquerschnitt in der Kammer 44 größer ist als 7der in der Kammer 41, bewegt. sich der -Zylinder in der Zeichnung nach links. In der-Zeichnung:-;ist die Stellung aufgezeigt, in der das .,Steuerventil noch geschlossen ist. -Da der Anschlag 36@ an der- Trennwand*35 anliegt, wird bei einer weiteren Bewegung des Zylinders 8 nach links der Ventilkörper 30 von - der unteren Begrenzungsfläche der Auslaßkammer 28 abgehoben. Da nach. einem Abheben des Ventilkörpers 30 das Preßwässer aus dem Raum 52 über die Kanäle 33 .abfließen kann, wird das- Abheben des Ventilkörpers 30 durch -die Feder unterstützt, bis der Anschlag 32 an der äußeren Begrenzungsfläche der Auslaßkammer anliegt. -Das in der Kammer 44 befindliche -Preßwasser kann ebenfalls nach dem Abheben des Ventilkörpers 30 aus den Kanälen 33 abfließen, --so daß nun der Flüssigkeitsdruck in -der Kammer 41 größer ist- als in der Kammer 44 und der Zylinder 8 in_ der Zeichnung nach rechts bewegt wird. Da die ohrung 43 im Querschnitt kleiner ist als die Bohrung 51, findet trotz weiterer -kleiner in die Kammer 44 eine Umkehr der. Zylinderbewegung statt. Der Zylinder 8 gleitet nun auf der Buchse 6 nach rechts. Während dieser Bewegung kämmen die Ritzel 17,18 mit den Zahnstangen 12,-13, so daß die Düsenhalter 19, 20 mit den Düsen rotieren. Gleichzeitig wird dem Zylinder eine Rotationsbewegung um die verlängerte Längsachse des Zuflußrohres 1 durch die Zusammenarbeit der Kugeln 23 mit den schraubenlinienförmigen Gleitbahnen 22 aufgezwungen.
  • Im Zuge der-Zylinderbewegung stößt schließlich der Anschlag 37 gegen die Trennwand 35. Während der weiteren Zylinderbewegung wird der Ventilkörper 30 entgegen der Wirkung der Feder auf die untere Begrenzungsfläche der Auslaßkammer 27 gepreßt, so daß der Auslaß verschlossen wird.
  • Nun baut sich in der Kammer 44 wieder ein Flüssigkeitsdruck auf, durch den die Bewegung des Zylinders umgekehrt wird. Der sich neu aufbauende Flüssigkeitsdruck in der Kammer 52 hält den Ventilkörper 30 entgegen der Wirkung der Feder in der Verschlußstellung. Der Zylinder 8 bewegt sich wieder nach links; bis durch die Zusammenarbeit des Anschlages 36 mit der Trennwand 35 der Ventilkörper 30 von der unteren Begrenzungsfläche der Auslaßkammer 27 wieder abgehoben wird.

Claims (10)

  1. Patentansprüche: 1. Reinigungsgerät für Behälter, wie Tanks, Fässer, Kannen od: dgl., mit- einer senkrecht zum Zuflußrohr angeordneten, um seine Längsachse drehbaren Düsenkopf, der gleichzeitig um die Längsachse des Zuflußrohres schrittweise schwenkbar ist, dadurch gekennzeichn e t, daß der Düsenkopf (17 bis 21) in einem vom Reinigungsmedium beaufschlagten hin- und hergehenden Zylinder (8) drehbar gelagert ist, welch letzterer über ein in der verlängerten Längsachse des Zuflußrohres(1) vorgesehenes, einer Zylinderkammer (44) zugeordnetes Ventil (27) umsteuerbar ist.
  2. 2. Reinigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der feststehende Kolben (15) an dem dem Zuflußrohr (1) zugewandten Ende Zahnstangen (12, 13) aufweist, mit denen mit den Düsenhaltern (19,20) verbundene Ritzel (17, 18) kämmen.
  3. 3. Reinigungsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstangen (12, 13) an beiden Enden einstückig mit je einem Ringkörper (11,14) verbunden sind, von denen der dem Kolben abgewandte (11) mit einer auf dem Zuflußrohr (1) gelagerten Buchse (6) verbunden ist, auf der eine Kappe (7) des Zylinders (8) gleitet.
  4. 4. Reinigungsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zuflußrohr (1) mit einem zylindrischen Vorsprung (2) versehen ist, in dessen Außenmantel schraubenlinienförmige Gleitbahnen (22) eingearbeitet sind, mit denen in einem als Hohlwelle wirkenden Antriebsrohr (24) gelagerte Kugeln (23) zusammenarbeiten, wobei das Antriebsrohr über einen Klemmkörperfreilauf (25) mit dem Zylinder (8) verbunden ist.
  5. 5. Reinigungsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Teil (38) des zylindrischen Vorsprungs (2) als Gleitachse für ein in die Buchse hineinragendes Druckrohr (39) ausgebildet ist.
  6. 6. Reinigungsgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (2) eine Trennwand (35) aufweist, durch die eine Ventilstange (34) hindurchgeführt ist, welche an ihrem die Trennwand durchgreifenden Ende mit einem Anschlag (36) versehen ist.
  7. 7. Reinigungsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Ventilstange (34) in einem dem Hub des Druckrohres (39) entsprechenden Abstand vom Endanschlag (36) ein weiterer Anschlag (37) vorgesehen ist. B.
  8. Reinigungsgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der am oberen Ende der Ventilstange (34) vorgesehene Ventilkörper (30) mit der unteren Begrenzungsfläche einer Auslaßkammer (38) zusammenwirkt, die eine auf den Ventilkörper wirkende Feder (29) enthält.
  9. 9. Reinigungsgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (30) mit einer die Auslaßkammer durchragenden Stange (31) versehen ist, die an ihrem Ende einen Anschlag (32) aufweist.
  10. 10. Reinigungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuflußbohrung (43) der oberen Zylinderkammer (44) im Antriebsrohr (24) einen kleineren Querschnitt aufweist als ihre Abflußbohrung (51) im Druckrohr (39). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 1118 568; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1818 713; britische Patentschriften Nr. 623 780, 771516, 853 701; Prospekt der Firma Otto Tuchenhagen, Molkerei.-Maschinen-Fabrik, Büchen, Bez. Hamburg, mit dem Titel »Tuchenhagen-Tank-Reinigung Nr. 790«.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB623780A (en) * 1947-02-04 1949-05-23 Merryweather & Sons Improvements in apparatus for washing out oil tanks, vats, and the like containers
GB771516A (en) * 1955-02-08 1957-04-03 Irenee Pepper Pedrick Tank washing apparatus
DE1818713U (de) * 1959-10-19 1960-09-29 Oskar Maasberg Fa Vorrichtung zur reinigung von behaeltern.
GB853701A (en) * 1958-05-14 1960-11-09 Merritt Taft Kennedy Jr Improvements in or relating to tank cleaning devices

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