DE1249845B - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J27/00—Catalysts comprising the elements or compounds of halogens, sulfur, selenium, tellurium, phosphorus or nitrogen; Catalysts comprising carbon compounds
- B01J27/14—Phosphorus; Compounds thereof
- B01J27/16—Phosphorus; Compounds thereof containing oxygen, i.e. acids, anhydrides and their derivates with N, S, B or halogens without carriers or on carriers based on C, Si, Al or Zr; also salts of Si, Al and Zr
-
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
C 07c
Deutsche KL: 12 ο-5/02
Nummer: 1 249 845
Aktenzeichen: Sch 37432 IV b/12 ο
Anmeldetag: 24. Juli 1965
Auslegetag: 14. September 1967
Es ist bekannt, aus Olefinen Alkohole zu gewinnen. Der klassische Weg für diese Verfahren besteht vor
allem darin, aus Olefinen, wie z. B. Äthylen oder Propylen, mit Hilfe von Schwefelsäuredie entsprechende
Alkylschwefelsäure oder Alkylsulfat zu gewinnen und diese in einem nachgeschalteten Prozeß in Alkohol
und Schwefelsäure zu hydrolysieren. Die Schwefelsäure wird dann nach Aufkonzentrierung in den
Prozeß zurückgeführt. Aus der Tatsache, daß Schwefelsäure als Reaktionskomponente in diesem Prozeß ίο
mitwirkt, erklärt sich der sehr hohe Schwefelsäureverbrauch. Er liegt bei 2 bis 5 t je nach Fahrweise
pro Tonne erzeugter Alkohol.
Ein grundsätzlich anderer Weg besteht darin, die Olefine durch Direkthydratation über geeignete Katalysatoren
in der Gasphase zu den entsprechenden Alkoholen umzusetzen. Großtechnisch hat dieses
Verfahren bisher nur vor allem Bedeutung zur Herstellung von Äthanol aus Äthylen gewonnen, während
die Herstellung von C3- und C4-Alkoholen praktisch
nur nach dem Schwefelsäureverfahren durchgeführt wird.
Beim Äthanolverfahren ist kennzeichnend vor allem das Arbeiten in der Gasphase, wobei das molare
Verhältnis von Wasser zu Äthylen zwischen 0,4 und 0,8 : 1 gewählt wird.
Als Katalysatoren kommen in der Praxis vor allem bestimmte feste Kontaktträgersubstanzen in Betracht,
die mit Phosphorsäure beladen sind. Besonders bewährt haben sich Trägersubstanzen, die von diatomeenschalenhaltigen
Erden oder montmorillonithaltigen Mineralien ausgehen. Gegenüber dem Schwefelsäureverfahren
zeichnen sich diese Verfahren durch ihren sehr geringen Säureverbrauch aus. So benötigt man
in der Praxis Mengen, die etwa bei 0,4 bis 8 kg/t erzeugten Äthanols liegen. Diese Phosphorsäure wird
laufend aus dem Kontakt ausgetragen und muß dementsprechend ergänzt werden. Hierdurch ergeben
sich erhebliche technische Schwierigkeiten für die Ausrüstung der verwendeten Apparaturen, insbesondere
da die Prozesse bei erhöhten Temperaturen und Drücken gefahren werden müssen.
Um das Austragen von Phosphorsäure aus dem Katalysator so weit als möglich zu vermeiden, wurde
auch schon ein periodisches Umschalten der Strömungsrichtung des Reaktionsgemisches durch den
Kontaktofen vorgeschlagen; jedoch fordert auch dieses Verfahren einen Katalysator, der 30 bis 80°/0
Phosphorsäure, berechnet als wasserfreie Säure, enthält.
Es wurde nun gefunden, daß bei der katalytischen Hydratation von Olefinen mit 3 bis 6 C-Atomen die
Verfahren zur Herstellung von Alkoholen
Anmelder:
Scholven-Chemie Aktiengesellschaft,
Gelsenkirchen-Buer
Gelsenkirchen-Buer
Als Erfinder benannt:
Dr. Wilhelm Ester,
Dr. Wilhelm Heitmann. Herne
Reaktion besonders günstig, d. h. unter Bildung von sehr geringen Mengen Nebenprodukten durchgeführt
werden kann, wenn man den Katalysatorträger nur mit so wenig Säure, insbesondere Phosphorsäure,
belädt, daß unter den Reaktionsbedingungen praktisch keine Säure ausgetragen wird. Das Verfahren
hat den sehr wichtigen Effekt, daß Nebenprodukte, wie Isopropyläther, Aceton, und vor allen Dingen
keine wesentlichen Mengen an Polymerisationsprodukten des Propylens entstehen (weniger als 1 %)·
Dieser überraschende Effekt beruht also offenbar auf der Tatsache, daß unter den Reaktionsbedingungen
die Sorptionskraft des Trägermaterials für Phosphorsäure so groß ist, daß der Katalysator praktisch als
Ionenaustauscher wirkt.
Während beim Äthylenverfahren pro Kilogramm Katalysatorträger etwa 0,4 bis 1,0 kg Phosphorsäure
(100°/oig) aufgetragen werden müssen, hat sich für die Durchführung des vorliegenden Verfahrens, wenn
man eine Nebenproduktbildung vermeiden will, herausgestellt, daß das Verhältnis zwischen Phosphorsäure
(100°/'0ig) und Katalysatorträger 1 : 10 nicht überschreiten darf.
Dieses Verhältnis ist verstanden für den Fall der Durchführung der Reaktion.
Gegenstand der Erfindung ist demnach ein Verfahren zur Herstellung von Alkoholen durch katalytische
Hydratation von Olefinen mit 3 bis 6 C-Atomen unter Verwendung von Katalysatoren, welche aus
Phosphorsäure und aus Trägersubstanzen bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis von
Phosphorsäure zu Katalysatorträger 1: 10 nicht überschreitet.
Auch beim großtechnischen Verfahren erfolgt praktisch keine Phosphorsäureaustragung mehr. Im
709 647/564
Gegenteil zeigt sich ein /«euer überraschender Effekt.
Wird beispielsweise die Reaktion in der flüssigen Phase durchgeführt, wobei also das Prozeßwasser
flüssig über den Katalysator geleitel wird, so wird
bei einem Wasser-Propylen-Verhällnis selbst von 10: I und darüber keine Phosphorsäure ausgetragen.
Dadurch können die Reaktion.shcdingimgen hinsichtlich
der Isopropanolbildung besonders günstig eingestellt werden. Beim Äthanoherfahren ist dagegen
ein Arbeiten in der Flussigphase nicht möglich, da
der Kontakt dann unwirksam wird.
Für die Durchführung der Reaktion und die einzuhaltenden
Bedingungen läßt sich folgendes sagen:
Die Arbeitstemperatur sollte zwischen etwa 140 und 250 C liegen. Die anzuwendenden Drücke zwischen
10 und 100 atm. wobei man in der Gasphase
zwischen 10 und 50 atm arbeitet, während in der flüssigen Phase im gesamten Druckbereich /wischen
10 und 100 atm gearbeitet werden kann.
AK Katalysatorträger kommen die für die kataK-tische
Hydratation von Olefinen im allgemeinen bekannten Substanzen in Betracht. Bevorzugt werden
vor allem die bisher schon bei großtechnischen Verfahren bewährten Substanzen. Als besonders wirksam
hat sich ein montmorillonithaltiger Katalysator bewährt, der durch Säurebehandlung auf einen AhO1-Gehalt
von weniger als 10° 0 gebracht worden ist
(vgl. deutsche Auslegeschrift 1 156 772).
Der Vorteil dieses Katalysators besteht vor allem in seiner sehr hohen Absorptionskraft in bezug auf
die Phosphorsäure. Geeignet sind auch Katalysatoren auf Basis von Diatomeenerde (viii, deutsche Patentschriften
1 042 561 und 1 096 890).
Beispiel I
Herstellung des Kontaktes
Herstellung des Kontaktes
dem Wärmeaustauscher 4 über Leitung 12 austretende,
noch teilweise flüssige Gemisch im Erhitzer 5 mit Heißdampf aus 13 auf 200 C erhitzt und dann von
oben über 14 in den Kontaktofen 6 geführt. Durch die Reaktionsenthalpie (12.8 kcal Mol) steigt die Temperatur
der den Kontaktofen verlassenden Gase auf 215 C. die über Leitung 15 im Wärmeaustauscher 4
ihre Wärme im Gegenstrom an die Etnsjiizprodukte
abgeben. Das in 4 kondensierte Kopropanol-Wasser-Gemisch
fließt über Leitung 16 zum Duniispntlagertank
9: der Phosphorsäurcgchalt dieses Dünnsprits beträgt 5 ppm; das Gas wird im Gasküh!er7 auf
70 C gekühlt, dann im Wascher 8 mit 1.4 m' Wasser
aus 17 im Gegenstrom gewaschen und dann über Leitung 18 dem Umlaufverdichter 1 zugeführt. Der
im Sumpf des Waschers 8 über Leitung 16 abfließende Dünnsprit enthält etwa 21 °0 Isopropanol und
weniger als 1 ppm Phosphorsäure. Der im Dunnspritlagertank 9 gesammelte Dünnsprit geht nach der
Entspannung auf I ata zur Destillation und hat folgende Zusammensetzung:
19,2°O Isopropanol,
0,08°o n-Propanol,
0,020O Aceton,
0,08°o n-Propanol,
0,020O Aceton,
0,06 °,0 Diisopropyläther.
1 ppm Phosphorsäure.
1 ppm Phosphorsäure.
Zusätzlich zu dem bei der Entspannung des Dünnsprits anfallenden Gas wird noch so viel Kreislaufgas
aus dem System abgelassen, daß die Gesamtmenge 30 Nm3, h beträgt, um die Propylenkonzcntration auf
85 °/0 zu halten.
35
2 t Montmorillonit in Kugelform von 3 bis 4 mm
Durchmesser werden 24 Stunden mit 3,5 m3 20°ciger
Salzsäure unter Rückfluß gekocht. Nach Ablassen der Salzsäure wird so lange mit Wasser gewaschen,
bis die Reaktion des ablaufenden Wassers mit Silbernitrat auf Chloridionen negativ ist. Der Kontakt wird
anschließend durch Einblasen von heißer Luft (etwa 120 C) getrocknet und dann mit 30°,'0iger Phosphorsäure
bis zur Sättigung getränkt. Der Kontakt absorbierte 110 g Phosphorsäure pro Kilogramm Kontakt.
Der Kontakt wird auf den — je nach Fahrweise — erforderlichen Phosphorsäuregehalt gebracht,
indem man unter den späteren Betriebsbedingungen so lange mit Stickstoff — Wasserdampf
oder Stickstoff—Wasser—Stickstoff—Wasserdampf
oder Stickstoff—Wasser (flüssig) behandelt, bis er
praktisch keine Phosphorsäure mehr austrägt.
55 Beispiel 2
Hydratation
17 000 Nm3 h Propylen (85°;„ig) und 3,7 m3 Frischpropylen
(99.6°/oig) [1000 Nm3] werden vom Umlaufverdichter
1 bzw. der Frischpropylenpumpc 2 über die Leitungen 9 und 10 zusammen mit 10,0 irr1 Wasser
von der Wassercinspritzpumpe 3 über die Leitung 11 unter einem Druck von 25 atü durch den Wärmeaustauscher
4 gepumpt. Hier wird das Gas-Flüssigkeits-Gemisch durch die den Kontaktofen 6 über
Leitung 15 verlassenden Gase im Gegenstrom auf etwa 160 C erwärmt. Anschließend wird das aus
37 000 Nm3, h Propylen (85°oig) und 7,0 m3 Frischpropylen
(1900 Nm3) mit einem Gehalt von 99,6% werden zusammen mit 31 m3 Wasser, wie im Beispiel 2
beschrieben, bei 40 atü im Wärmeaustauscher 4 durch die Reaktionspordukte im Gegenstrom auf etwa
I45C und anschließend im Erhitzer 5 mit Dampf auf 180C erwärmt. Das dann durch die Bildung von
Isopropanol im Kontaktofen 6 aufgeheizte Reaktionsgemisch gibt anschließend einen Teil seiner Wärme
im Wärmeaustauscher 4 an die Einsatzstoffe ab. Das hier flüssig über Leitung 16 abgezogene Wasser-Isopropanol-Gemisch
enthält 12 ppm Phosphorsäure. Nach Kühlung in 7 auf 95 C werden die Gase in 8
im Gegenstrom in der Waschkolonne 8 mit 2,5 m3 Wasser von 95 C im Gegenstrom gewaschen und
anschließend dem Umlaufverdichter 1 zugeführt. Der im Sumpf des Waschers 8 anfallende Dünnsprit
enthält 2 ppm Phosphorsäure, während das gemeinsam über Leitung 16 in den Dünnspritlagertank 9 aus dem
Wärmeaustauscher 4 und den Wascher 8 abgezogene Produkt folgende Zusammensetzung hat:
14,2° 0 Isopropanol,
0,4 °.o n-Propanol,
0,01 0Z0 Aceton,
0,02°,0 Diisopropyläther,
8 ppm Phosphorsäure.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von Alkoholen durch katalylische Hydratation von Olefinen mit
3 bis 6 C-Atomen unter Verwendung von Katalysatoren, welche aus Phosphorsäure und aus Trägersubstanzen
bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis von Phosphorsäure
zu Katalysatorträger 1:10 nicht überschreitet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch die Verwendung montmorillonithaltiger Katalysatorträger, die durch Säurebehandlung
auf einen AI2O3-Gehalt von weniger als 10%
gebracht worden sind.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktion in der flüssigen
Phase durchgeführt wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 967 343.
Deutsche Patentschrift Nr. 967 343.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 647/564 9.67 © Bundesdruckerei Berlin
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Cited By (3)
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DE2731742A1 (de) * | 1977-07-14 | 1979-02-15 | Erdoelchemie Gmbh | Verfahren zur herstellung von aethanol |
EP0043049A1 (de) * | 1980-06-27 | 1982-01-06 | Deutsche Texaco Aktiengesellschaft | Verfahren zur Herstellung von niederen Alkoholen |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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GB1159666A (en) | 1969-07-30 |
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