DE1248096B - Elektronische Mischschaltvorrichtung zum UEberblenden mehrerer, einen einzigen Ausgang speisender elektrischer Signale - Google Patents

Elektronische Mischschaltvorrichtung zum UEberblenden mehrerer, einen einzigen Ausgang speisender elektrischer Signale

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DE1248096B
DE1248096B DE1964C0031898 DEC0031898A DE1248096B DE 1248096 B DE1248096 B DE 1248096B DE 1964C0031898 DE1964C0031898 DE 1964C0031898 DE C0031898 A DEC0031898 A DE C0031898A DE 1248096 B DE1248096 B DE 1248096B
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Serge Vidal
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Compagnie Francaise Thomson Houston SA
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    • H04N5/00Details of television systems
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    • H04N5/262Studio circuits, e.g. for mixing, switching-over, change of character of image, other special effects ; Cameras specially adapted for the electronic generation of special effects
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl:
H04n
Deutsche KL: 21 al-34/04
Nummer: 1 248 096
Aktenzeichen: C 31898 VIII a/21 al
Anmeldetag: 10. Januar 1964
Auslegetag: 24. August 1967
Die Erfindung betrifft eine elektronische Mischschaltvorrichtung zum Überblenden mehrerer, einen einzigen Ausgang speisender elektrischer Signale, besonders Fernsehsignale, bei der die Umschaltung durch Betätigung einer einzelnen Drucktaste oder dergleichen Signalwahlorgans und durch dasZusammentreffen eines durch die Betätigung dieses Organs erzeugten Signals mit einem Synchronisationssignal, wie Rastersynchronisationszeichen, erfolgt.
Derartige Mischschaltvorrichtungen werden vor allem für die Verteilung von Fernsehsignalen eines auf dem Funkweg verbreiteten Fernsehprogramms verwendet. Ein Mischschalter gestattet dem Programmleiter, unter einer bestimmten Anzahl von Bildern verschiedenen Ursprungs das von ihm als am geeignetsten beurteilte Bild auszuwählen und die betreffenden Fernsehsignale an den Sender weiterzuleiten. Außerdem eignet sich ein solches Gerät für die Durchführung von Mischungen, beispielsweise zur Erzeugung verschiedener künstlicher Effekte. Bei derartigen Vorgängen muß auf die beim Fernsehen auftretenden besonderen Bedingungen weitgehendst Rücksicht genommen werden. Dies gilt insbesondere dafür, daß, da sie während der Sendung stattfinden, keine dem Betrachter eines Fernsehbildes sichtbaren Störeffekte hervorgerufen werden dürfen, die auf die Dauer der Umschaltung und auf die eigentliche Umschaltstörung, den Pegelsprung beim Übergang von einem Bild zum anderen, zurückzuführen sind.
Bekannte, mit Relais oder Dioden arbeitende Schaltungen genügen diesen Anforderungen, bei weitem nicht, da bei ihnen beträchtliche Störeifekte auftreten. Um diese zu vermeiden, müssen Einrichtungen zur Kompensation der Störungen, zur Wiederherstellung des Pegels, zur Verriegelung usw. vorgesehen werden. Dadurch sind derartige Schaltungen jedoch sehr aufwendig und daher teuer.
Ein weiterer großer Nachteil der meisten bekannten Schalteinrichtungen liegt auch darin, daß die beiden Funktionen der Signalwahl, die sogenannte Vorwahl und die Signalumschaltung, miteinander verknüpft sind. Dies führt zumindest zu so vielen Umschaltstromkreisen, wie Eingänge vorhanden sind. Außerdem bedingt die Forderung, künstliche Effekte, sogenannte Spezialeffekte, z. B. Mischung zweier Bilder durch Überblendung oder Übergang von einem Bild zum anderen durch einen Vorhangeffekt, erzielen zu können, zusätzliche Stromkreise.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Mischschaltvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die die obenerwähnten Nachteile vermeidet. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erzielt, daß Elektronische Mischschaltvorrichtung zum
Überblenden mehrerer, einen einzigen Ausgang
speisender elektrischer Signale
Anmelder:
Compagnie Francaise Thomson Houston-Hotchkiss Brandt, Paris
Vertreter:
Dipl.-Ing. Dipl. oec. publ. D. Lewinsky,
Patentanwalt,
München-Pasing, Agnes-Bernauer-Str. 202
Als Erfinder benannt:
Serge Vidal, Saint Mande, Seine (Frankreich)
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 23. Januar 1963 (922379)
mehrere Signalübertragungskanäle, ein Kreis zur Vorwahl eines Signals am Eingang, ein Kreis zur Umschaltung des Signals am Ausgang und eine Schaltung zum Steuern der Ausgangsstromtore und zum Betrieb der Schaltvorrichtung vorgesehen sind, welch letztere unter Betätigung einer der Signalwahl-"organe den Vorwahlkreis bzw. Umschaltkreis und damit die Übertragungskanäle in vorbestimmter Reihenfolge derart steuert, daß die Umschaltung eines von einem durch das betreffende Wahlorgan gewählten Eingang kommenden Signals bewirkt wird und am Ende des Umschaltvorganges das am Ausgang vorhandene Signal durch das neu gewählte Signal ersetzt ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind für die Übertragung eines gewählten Signals zwei Kanäle, und zwar ein vorbereitender, der sogenannte Umlegkanal, und ein Arbeitskanal, der sogenannte normale Kanal, vorhanden. Weiterhin sind in jedem Kanal Stromtore eingeschaltet, die paarweise die Abzweigung eines gleichen Eingangssignals steuern, wobei in jedem Zeitpunkt der entgegengesetzte Zustand der anderen Stromtore hergestellt wird, die den gleichen Kanal steuern, aber jeweils an einen unterschiedlichen Signaleingang geschaltet sind. Damit wird das gleichzeitige Auftreten zweier verschiedener Signale auf dem gleichen Übertragungsweg vermieden.
709 63S/386
Ferner wird hierbei die Vorwahl und Abzweigung des betreffenden Signals durch den geschlossenen oder offenen Zustand vorgenommen, wobei die Umschaltung zweier Kanäle untereinander durch die Steuerung der entsprechenden Ausgangsstromtore in dem Augenblick erfolgt, in dem sämtliche vorhergehenden Umschaltvorgänge beendet sind und das gewählte Signal an den Schalterausgang gelangt.
Bei dieser letztgenannten Ausführungsform der hier vorgeschlagenen Schalteinrichtung, bei der die Steuerung der Kanalzugangsstromtore einer vorbestimmten Reihenfolge nach erfolgt, ist es von weiterem Vorteil, wenn vorzugsweise diese Steuerung zunächst unmittelbar über das Wahlsteuerorgan erfolgt und darauf zeitverzögert wird, wobei diese Zeitverzögerung einem gewählten Synchronisationssignal unterworfen ist, das ein gleichzeitig auf die Stromtore der Schaltvorrichtung einwirkendes Steuersignal erzeugt, wobei die Anschaltung des Umlegkanals an den Ausgang während der Zeitspanne erfolgt, die für die Umschaltung notwendig ist, um das zu übertragende gewählte Signal in den normalen Kanal zu legen und sogleich den Ausgang auf letzteren umzuschalten.
In einer besonderen Anwendungsform der Schaltvorrichtung gemäß der Erfindung erfolgt der Übergang von der normalen Betriebsart auf die für Spezialeffekte vorgesehene Betriebsart ohne Einführung zusätzlicher Stromkreise durch einfache Betätigung einer Drucktaste od. dgl., wobei bei letzterer Betriebsart zwei Signale gewählt werden und die Ausgangsumschaltung dieser beiden Signale im Takt bestimmter Trennsignale erfolgt.
Der Gegenstand der Erfindung ist an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein Blockschaltbild einer Mischschaltvorrichtung nach der Erfindung,
F i g. 2 ein Arbeitsdiagramm dieses Schalters und
F i g. 3 ein Schaltschema der Mischschaltvorrichtung.
Wie aus dem Blockschaltbild der F i g. 1 ersichtlich ist, ist die Schalteinrichtung nach der Erfindung aus mehreren Einheiten zusammengesetzt. Am Eingang einer ersten Einheit, nämlich eines Vorwahlstromkreises I, sind Stromtore P1, P2, Pn und P22 angeordnet, die den Zugang und die Verzweigung des gewählten Signals EA oder EB in den gewählten Kanal 1 oder 2 steuern. Eine zweite, als Umschalt-. Stromkreis II bezeichnete Einheit enthält zwei weitere Stromtore I1 und I2, die am Ausgang S der Schaltung liegen. Zwischen diesen beiden Einheiten ist eine dritte, als Steuerschaltung III bezeichnete vorgesehen, die auf den Vorwahlstromkreis I bzw. den Umschaltstromkreis II nach einer gewählten Gesetzmäßigkeit einwirkt.
Im weiteren soll nunmehr an Hand der F i g. 1 und 2 die Betriebsweise der Schaltung beschrieben werden. Es sei bemerkt, daß selbstverständlich beliebig viele Eingänge vorgesehen sein können. Der Einfachheit halber sind jedoch nur die zwei Eingänge EA und EB dargestellt. Die Anschlußstellen für mögliche weitere Eingänge sind in der F i g. 1 durch die Vielfachanschlußpunkte M1 M2, M3 und M4 gekennzeichnet.
Die von verschiedenen, nicht dargestellten Quellen kommenden Signale sind an ihre zugehörigen Eingangsklemmen EA und EB angelegt. Es ist dabei angenommen, daß für die laufende Übertragung das Signal A gewählt ist. Wird nunmehr die Drucktaste BPa des Umschaltstromkreises II betätigt, so wird das von ihr gesteuerte Zugangsstromtor P1 geöffnet, wodurch das Signal A in den Kanal 1 gelangt. Weiter wird durch die Betätigung der Taste BPa auch das Relais Ra erregt, das das Stromtor Pa öffnet, wodurch das Signal A auch in den Kanal 2 gelangt.
Im Umschaltstromkreis II ist das Stromtor I1 von vornherein geschlossen, hingegen das Stromtor/s
ίο von vornherein geöffnet. Somit wird das Signal A über den Kanal 2 und den Verstärker Al an den Ausgang S1 übertragen.
Im Umschaltstromkreis ist weiterhin eine Drucktaste BPb vorgesehen, die das Stromtor P11 und über das Relais Rb das Stromtor P22 steuert. Sofern die Drucktaste BPb nicht betätigt wurde, ist das Stromtor P11 geschlossen und befindet sich das Relais Rb im Ruhezustand, womit auch das Stromtor Pu geschlossen ist. Diese Verhältnisse sind aus dem Steuerplan der F i g. 2 zu entnehmen, der nachstehend näher erläutert ist.
In der äußersten Spalte links sind die Bezeichnungen für die Einheiten eingetragen, aus welchen die Misch,-schaltvorrichtung aufgebaut ist. In der nächsten Spalte erscheinen die Bezeichnungen für die einzelnen Elemente. Es bedeuten dabei:
BPa die Wahldrucktaste für das Signal A,
BPb die Wahldrucktaste für das Signal B,
30
Ra das Steuerrelais des Kanals 2 des Signals A, Rb das Steuerrelais des Kanals 2 des Signals B,
Rv das Steuerrelais zur Verriegelung der vorgenannten Relais.
C eines Stromkreissteuerung des Relais Rv und des Kreises R der Ausgangsstromtore I1 und
1 (A oder B) den Umlegekanal der Signale A oder B,
2 (A oder B) den Normalkanal der Signale A oder B,
S (1 oder 2) den Ausgang des Kanals 1 oder 2,
S (A oder B) das an den Ausgang übertragene Signal A oder B,
T1, T2, T3, T3', T4 fünf aufeinanderfolgende Zeitintervalle.
Um das Signal A durch das Signal B zu ersetzen, wird die zum Eingang EB gehörende Drucktaste BPb gedrückt. Durch eine Kopplung wird dadurch gleichzeitig die Drucktaste BPa entriegelt. Dies führt zur Schließung des Stromtores P1 und zum öffnen des Stromtores P11. Eine Verriegelungsschaltung, die das Relais Rv enthält und deren Betriebsweise später beschrieben wird, hält die Relais Ra und Rb noch in ihrem Zustand, d. h., das Relais Ra bleibt erregt, und das Relais Rb bleibt in Ruhe. Da somit der Zustand der Stromtore P2 und I2 unverändert ist, diese also offen sind, gelangt das Signal A weiter über den Kanal 2 an den Ausgang S. Zudem ist das Stromtor P11 offen, wodurch das Signal B über den Kanal 1 zum geschlossenen Stromtor I1 gelangt.
Die Betätigung der Drucktaste BPb bewirkt weiter ein kurzes Signal, das an den Steuerstromkreis C
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gelangt und diesen auslöst. Dieses Schaltsignal be- an dem Potential — V, ihre Anode über einen Widerwirkt im Steuerstromkreis C einen Impuls von stand Ria und den Arbeitskontakt t der ausgelösten 30 msec, innerhalb welcher Zeitspanne, die mit T2 Drucktaste BPa an Erde. Der diese Diode durchbezeichnet ist, die Umschaltung erfolgt. Diese Zeit- fließende Strom führt den Vielfachschaltpunkt M1 spanne ist für den Wechsel des Eingangssignals B auf 5 auf ein Potential Vc. Eine weitere Diode dia liegt mit den Kanal 1 notwendig. Es ist hierbei die Ansprech- ihrer Anode an einem Potential Fc1 und mit ihrer verzögerung der Drucktasten und das dynamische Kathode an einem Anschlußpunkt L des Kopplungs-Verhalten des im Kanal 1 vorgesehenen Verstärkers A1 kreises des Eingangs EA, des Widerstandes Ria und berücksichtigt. der Anode der Diode Dia. Da das sich an der Kathode
Der Steuerstromkreis C wird somit durch ein Signal io der Diode dia einstellende Potential Vc1 infolge der
der Drucktaste BPa und weiterhin, wie später noch Leitfähigkeit der Diode Dia größer als die Spannung
dargelegt, mit einem Signal Si beaufschlagt. Unter Vc wird, ist die Diode dia gesperrt. Das Stromtor P1
Verwendung einer »UND«-Schaltung gibt der Steuer- ist offen, und das Signal A liegt am Kanal 1.
Stromkreis C Impulse ab. Die Zustände der Stromkreise Da sich weiter die Drucktaste BPb in Ruhelage
auf Grund des kurzen Impulses sind im Zeitintervall T3 15 befindet und die an einen Widerstand R^ angelegte
angegeben. Bei normaler Betriebsweise bewirkt das Spannung — V kleiner als die Spannung Vc ist, ist
Schaltsignal einen Impuls von 60 msec, welche Zeit- die zu einem Schaltpunkt N führende Diode dXb
dauer für die oben beschriebenen und im Intervall T3' leitend. Infolgedessen liegt der Schaltungspunkt N
in F i g. 2 dargestellten Vorgänge ausreichend ist. am Potential Fc2, das kleiner ist als das Potential Vc
Dieser Impuls gelangt an den die Ausgangsstromtore I1 20 des Schaltungspunktes M1, und sperrt somit die
und I2 steuernden Kreis R und öffnet das Stromtor I1, Diode D1I,, die dem Stromtor P11 entspricht. Da
das somit den Kanal 1 mit dem Ausgang verbindet, dieses Stromtor geschlossen ist, liegt demzufolge das
und schließt das Stromtor L2. In diesem Augenblick, Signal B nicht am Kanal 1. Da außerdem die Diode d-$,
in welchem das in der Fernsehtechnik sogenannte leitend ist, wird der Schaltungspunkt N wechselstrom-
Bilddunkel auftritt, findet am Ausgang die Um- 25 mäßig über einen Kondensator k an Masse gelegt,
schaltung von Signal A auf Signal B statt. der das Signal B kurzschließt.
Der gleiche Impuls von 60 msec wird an die Ver- Infolge der bestimmten Stellungen der Relais,
riegelungsschaltung Rv angelegt, die die Relais der nämlich des Relais Ra im Erregungszustand und Rb im
Vorwahlstufe in ihrem Zustand festhält. Die betreffen- Ruhezustand, liegen bezüglich der Dioden D2a (Strom-
den Relais werden dadurch nach Ende des Impulses 30 tor P2), d2a und D2b (Stromtor P22), d2b des Kanals 2
mit den korrespondierenden Tasten in Einklang die gleichen Bedingungen wie beim Kanal 1 vor.
gebracht, wobei das Relais Ra in die Ruhelage und Das Stromtor P2 ist offen, und das Signal A liegt
das Relais Rb in die Arbeitslage übergeht. Dadurch am Kanal 2. Das Stromtor P22 wird geschlossen, und
wird das Signal B über den Kanal 2 geführt. das Signal B wird nicht übertragen. Die Umschaltung
Am Ende der Zeitspanne T3' ist der Kanal 1 an den 35 des Signals A oder B auf den Kanal 1 wird durch die
Ausgang S umgeschaltet und wird das Signal B über Wirkung der Drucktaste erzielt. Im Kanal 2 erhält
die Kanäle 1 und 2 geführt, da das Stromtor P22 man diese Umschaltung unter der Wirkung von den
unter der Wirkung des nunmehr erregten Relais Rb die Diodea D2a (Stromtor P2) und £>2& (Stromtor P22)
offen ist. Da sich weiter das Relais Ra im Ruhezustand steuernden Relais Ra und Rb.
befindet, ist auch das Stromtor P2 geschlossen und 40 Um eine fehlerhafte Übertragung des Signals auf
somit das Signal A von den Kanälen 1 und 2 getrennt. den Kanal 2 zu vermeiden und den notwendigen
Die Dauer des an den Steuerkreis R angelegten Gleichtakt zwischen den Vorwahlstromtoren und den
Impulses gestattet alle diese Umschaltungen und Ausgangsstromtoren beizubehalten, ist die Umschaltung
besonders diejenigen des Signals A oder B auf den durch die Relais vom Empfang eines Steuersignals
Kanal 2. Wenn dieser Impuls beendet ist, nimmt der 45 abhängig. Dieses vom, durch einen durch das Aus-
Umschaltstromkreis II seinen ursprünglichen Zustand lösen der Drucktaste erzeugten Zeitimpuls, betätigten
wieder ein, d. h., das Stromtor I1 wird geschlossen, Steuerstromkreis abgegebene Signal wirkt eine ent-
und das Stromtor I2 wird geöffnet. Schließlich liegt sprechende Zeit lang auf eine Relaisverriegelungs-
das Signal B an beiden Kanälen 1 und 2, jedoch ist schaltung ein. Die verwendeten Relais Ra und Rb
nur der Kanal 2 über das Stromtor I2 mit dem 50 besitzen Selbsthaltekontakte und Kontakte zur Steue-
Ausgang 5 verbunden. Dieser Zustand ist im Inter- rung der Dioden D20, (Stromtor P2) und D2b (Strom-
vall T4 der F i g. 2 veranschaulicht. tor P22) mit zwei Ruhe- und Arbeitsstellungen. Die
An Hand der F i g. 3 ist im folgenden ein Aus- Verriegelungsschaltung besteht aus einem Relais Rv,
führungsbeispiel der Schaltvorrichtung gemäß der dessen beide Kontakte /u, Z22 ebenfalls Teile des
Erfindung genau beschrieben. Wie bereits ausgeführt 55 Stromkreises zur Erregung der Relais Ra und Rb
wurde, gelangt ein gegebenes Eingangssignal, ζ. B. bilden. Das Relais Rv wird erregt, wenn der Tran-
A oder B, über ein Stromtor in die Kanäle 1 und 2. sistor T bei Sättigung unter der Wirkung des vom
Das Stromtor P1 oder P11 des Kanals 1 wird unmittel- Steuerstromkreis herrührenden Impulses von 60 msec
bar ζ. Β. durch mechanische Verriegelungstasten leitet.
BPa oder BPb einem bestimmten Signal entsprechend 60 Wenn im Anfangszustand die Drucktaste BPa offen gesteuert. Die Stromtore P2 und P22 des Kanals 2 ist, befindet sich das Relais Ra im Ruhezustand. Das werden durch diesen Drucktasten zugeordnete Relais Relais Rv ist bei Abwesenheit des Steuerimpulses Ra, Rb gesteuert, die von einer Verriegelungsschaltung dann auch seinerseits im Ruhezustand. Der Stromabhängig sind. Alle Stromtore werden durch Dioden kreis zur Erregung des Relais Ra ist aufgetrennt, gebildet, deren Durchlaß- oder Sperrzustand die «5 Wenn die Drucktaste BPa betätigt wird, dann kann Zustände des Stromtores ergeben. das Relais Ra nur dann erregt werden, wenn sein
In der Schaltung bildet die Diode D10 das Strom- Stromkreis über den Kontakt /22 des durch den
tor P1. Ihre Kathode liegt über den Widerstand P21 60-msec-Impuls gesteuerten Relais Pv geschlossen
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wird. Bei Eintreffen des Impulses schließt sich der zwischen zwei Teil- oder Halbbildern vor sich gehen,
Kontakt I22, und das Relais Ra gelangt in Arbeits- um diese Effekte während eines Bilddunkels anlaufen
stellung. Am Ende des Impulses gelangen die Kon- zu lassen. Weiterhin muß die Rückkehr auf die nor-
takte/u und I22 in Ruhelage. Die Erregerwicklung male Betriebsweise in einem beliebigen Augenblick
des Relais Ra bleibt über beide Stromkreise gespeist, 5 von Hand oder selbsttätig, also ohne Störungen,
wobei das eine ihrer Enden über den Arbeitskontakt T erfolgen können, wobei am Ausgang das nach dem
an — V geschaltet, das andere Ende gleichzeitig über Übergang auf den Spezialeffekt gewählte Signal ge-
den Arbeitskontakt / der Drucktaste BPa und über halten wird. Die für die Umschaltung benötigten
den mit dem zweiten Arbeitskontakt des Relais Ra Zeiten sind bereits oben beschrieben und mittels der
in Reihe liegenden Ruhekontakt Z11 an Erde ange- io F i g. 2 erläutert worden.
schlossen ist. Diese Schaltung gestattet die Ver- Nachstehend ist die Erzeugung der Impulse und die riegelung des Relais Ra. Um das Relais Ra zu ent- Betriebsweise des Steuerstromkreises näher erläutert, riegeln, müssen seine beiden Stromkreise unter- Das Auslösen eines der Druckknöpfe BPa oder BPb brochen werden. Nach Loslassen der Drucktaste BPa erzeugt einen Impuls, der über die entsprechenden fällt demzufolge das Relais nur bei Eintreffen des 15 Stromkreise an einen gemeinsamen Vervielfachungs-Impulses durch Trennung des Kontaktes Z11 ab. schaltpunkt M3 übertragen wird. Dieser Schaltpunkt
Drückt man auf die Taste BPa, so löst sich die liegt an einer ersten monostabilen Kippschaltung .S1, Drucktaste BPa. Bei Eintreffen des Steuerimpulses bei der das Eintreffen dieses Impulses einen Rechtwird dann das Relais Rb erregt, während das Relais Ra eckimpuls einer Dauer von 30 msec erzeugt. Dieser abfällt, wodurch die Umschaltung des Signals A oder B ao 30-msec-Impuls trifft auf einen UND-Koinzidenzauf den Kanal 2 erfolgt. Stromkreis (Kippschaltung B2), der ebenfalls durch
Um eine unerwünschte Betriebsweise der Relais zu die Synchronisationsimpulse St beaufschlagt wird,
vermeiden, sind entsprechend geschaltete Dioden Der genannte Stromkreis wird nur nach dem Durch-
ίί,',, d[b, d!la, d.[b, vorgesehen, welche die Erreger- gang der hinteren Impulsflanke des 30-msec-Recht-
kreise dieser Relais voneinander trennen. In den 25 eckimpulses betätigt, indem er in einem Zeitintervall
beiden Übertragungskanälen 1 und 2 sind in der von 0 bis 20 msec den ersten auftretenden Synchroni-
Ausgangsumschaltstufe II zwei übliche Verstärker sationszeitimpuls empfängt. Eine Umschaltvorrich-
A1 und A2 vorgesehen. Diese Verstärker sind dazu tung/« gestattet die Wahl der Betriebsart »Normal«
bestimmt, den auf die Umschaltung der die Stromtore oder »Spezialeffekte«.
bildenden Dioden einerseits und auf den Bildwechsel 30 Im Fall der Normalbetriebsart (N0) löst die Spitze
andererseits zurückzuführenden Sprung der Gleich- des zuvor gewählten Synchronisationsimpulses den
Stromkomponente aufzufangen. Der Ausgangsum- monostabilen Kippkreis B3 aus, der den 60-msec-
schaltstromkreis II enthält als Stromtore die beiden Impuls liefert, der einerseits im Punkt R0 an den
Dioden I1 und I2. Diese beiden Dioden sind über ihre elektronischen Ausgangspolwechsler und andererseits
Anode bzw. ihre Kathode an den gemeinsamen Aus- 35 an den Transistor T des Verriegelungsstromkreises Rv
gang S geschaltet, an welchem auch ein Ende eines im bei umgekehrter Polarität angelegt wird. Im Fall der
Steuerstromkreis III vorgesehenen Widerstandes R für Spezialeffekte vorgesehenen Betriebsart (ES) ist
liegt. An dem zur Diode I1 führenden Ausgang des die Wirkung leicht verschieden (Polwechsler /„ in
Verstärkers A1 liegt das Potential V1, an dem zur Zustand ES).
Diode I2 führenden Ausgang des Verstärkers A2 das 40 Wenn die Drucktaste BPa ursprünglich ausgelöst
Potential V2, wobei das Potential V1 größer als das ist, befindet sich das Signal A im Umlegkanal 1 und
Potential V2 ist. Im normalen Betriebszustand liegt am im normalen Kanal 2, d. h. an den beiden Eingängen
Punkt R0 das Potential V2. Da dieses niedriger ist als des Ausgangsumschalters. Allein der Eingang I3
das Potential V1, ist die Diode I2 leitend, hingegen die (durch Relais gesteuerter Normalkanal) ist an den
Diode I1 gesperrt. 45 Ausgang geschaltet. Wenn man die Drucktaste BPb
Wie schon ausgeführt, ist im Normalfall der Kanal2 drückt, erfolgt der Wechsel auf den Kanal 1, während an den Ausgang S angeschaltet. Trifft nun ein vom eine Impulsspitze auf den Kippkreis B1 gegeben wird. Steuerstromkreis kommender Impuls im Schaltungs- Die Spitze des am Ausgang des Kippkreises B2 gepunkt R0 ein, so steigt dessen Potential V2 über das wählten Teilbildsynchronisationsimpulses betätigt Potential V1, worauf die Diode I2 gesperrt und die 50 nicht mehr die Kippschaltung B3. Die Relais bleiben Diode I1 leitend wird. Während der Dauer von verriegelt, wodurch das Signal A im normalen Kanal 2 60 msec des Impulses wird der Kanal 1 an den Aus- am Eingang der Diode I2 belassen wird,
gang S geschaltet. Wie bereits erläutert, werden infolge Die gleiche Impulsspitze löst die bistabile Kippeines durch das Auslösen der einen Drucktaste er- schaltung B1 aus, welche die Diode d öffnet, wobei zeugten Zeitimpulses durch den Steuerstromkreis 55 der Steuerpunkt R0 des Ausgangsumschalters am einerseits Stromtore des Kanals 2 und andererseits Potential V1 bleibt, und läßt den Generator der die Ausgangsstromtore betätigt. Der Steuerstromkreis Trennsignale Sd anlaufen. Diese im Verstärker a ist eine Kippschaltung, die in für die Umschalt- verstärkten Signale werden an den Schaltungspunkt R0 vorgänge notwendiger Dauer verzögerte Steuer- angelegt und wirken auf den Zustand der Dioden I1 impulse erzeugt. Ihre Betriebsweise entspricht zwei 60 und I2 des Ausgangsumschalters ein. Somit geht der nach der gewählten Ausführungsart bestehenden AusgangS des Umschalters vom Signale auf das Forderungen. Im Fall normaler Umschaltung muß Signal B im Takte seiner Trennung über,
die Umschaltung der Ausgangssignale zwischen zwei Die Rückkehr in die Normallage N0 erfolgt entBildern vor sich gehen. Der Steuerimpuls muß also weder automatisch durch Eingabe einer den Schluß von einem Synchronisationszeichen der Signale aus 65 der Spezialeffekte kennzeichnenden, vom Generator erzeugt werden. der Trennsignale Sd angegebenen Impulsspitze oder
Hingegen muß der Übergang von normaler Betriebs- von Hand aus. Der Übergang des Polwechslers In
art auf die für Spezialeffekte vorgesehene Betriebsart auf »Normal« (N0) ruft eine Impulsspitze hervor, die
die Kippschaltung B4 in ihren ursprünglichen Zustand zurückversetzt, die darauf die Diode d sperrt. Die Kippschaltung B3 ist dann ausgelöst und bewirkt die auf das Einschalten der Drucktaste BPb nachfolgende Umschaltung, was in den Zeitintervallen T3 und T4 der F i g. 2 erfolgt. Die Rückkehr auf die Normallage beläßt das Signal B daher am Ausgang.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Elektronische Mischschaltvorrichtung zum Überblenden mehrerer einen einzigen Ausgang speisender elektrischer Signale, insbesondere Fernsehsignale, bei der die Umschaltung durch BetätigungeinereinzelnenDrucktasteoderdergleichenSignalwahlorgans und durch das Zusammentreffen eines durch die Betätigung dieses Organs erzeugten Signals mit einem Synchronisiersignal, insbesondere dem vertikalen Synchronimpuls, erfolgt, gekennzeichnet durch mehrere Signalübertragungskanäle (1, 2), einen Kreis (I) zur Vorwahl eines Signals am Eingang, einen Kreis (II) zur Umschaltung des Signals am Ausgang und einer Schaltung (III) zum Steuern der Ausgangsstromtore (I1, Z2) und zum Betrieb der Schaltvorrichtung, die unter Betätigung einer der Signalwahlorgane (BPa, BPb) den Vorwahlkreis (I) bzw. Umschaltkreis (II) und damit die Ubertragungskanäle (1, 2) in vorbestimmter Reihenfolge derart steuert, daß die Umschaltung eines von einem durch das betreffende Wahlorgan gewählten Eingang (EA oder EB) kommenden Signals (A oder B) bewirkt wird und am Ende des Umschaltvorganges das am Ausgang (S) vorhandene Signal durch das neu gewählte Signal ersetzt ist.
2. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Übertragung eines gewählten Signals über zwei Kanäle erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Übertragungskanäle ein vorbereitender, der sogenannte Umlegkanal (1), und ein Arbeitskanal, der sogenannte normale Kanal (2) sind, wobei in jeden Kanal Stromtore (P1, P2; P11, P22) eingeschaltet sind, die paarweise die Abzweigung eines gleichen Eingangssignals (EA oder EB) steuern, wobei in jedem Zeitpunkt der entgegengesetzte Zustand der anderen Stromtore hergestellt wird, die den gleichen Kanal steuern, aber jeweils an einen unterschiedlichen Signaleingang (EA, EB) derart angeschaltet sind, daß das gleichzeitige Auftreten zweier verschiedener Signale auf dem gleichen Übertragungsweg vermieden ist.
3. Schaltvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung der Kanalzugangsstromtore zunächst unmittelbar über das Wahlsteuerorgan (BPa, BPb) erfolgt und darauf, vorzugsweise durch Relais (Rv, Ra, Rb), zeitverzögert wird, wobei diese Zeitverzögerung durch ein Synchronisiersignal (St) gesteuert wird, das ein gleichzeitig auf die Stromtore (P1, P2; P11, P22) und auf die Ausgangsstromtore (I1, /2) der Schaltvorrichtung einwirkendes Steuersignal erzeugt, wobei die Anschaltung des Umlegkanals (1) an den Ausgang (S) während der Zeitspanne erfolgt, die für die Umschaltung notwendig ist, um das zu übertragende gewählte Signal in den normalen Kanal (2) zu legen und sogleich den Ausgang auf letzteren umzuschalten.
4. Schaltvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorwahlstromkreis (I) (bei M3 und M4) mit weiteren Wahl- und Steuerorganen verbunden werden kann, so daß weitere Signaleingänge erhalten werden.
5. Schaltvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4 zur Überblendung zweier für »Spezialeffekte« gewählter Signale, dadurch gekennzeichnet, daß der auf den Umschaltstromkreis (II) einwirkende Teil der Steuerschaltung (III) mit einem für »Spezialeffekte« (ES) vorgesehenen HiHssteuerstromkreis (Kippschaltung Bt, Diode d) verbunden ist, der durch einfache Betätigung eines Umschalters (In) an die Stelle der Steuerstufe (2J3) der Ausgangsdioden (I1, I2) und des im Normalbereich (JV0) verwendeten Relaisverriegelungsstromkreises (T, Rv) tritt, wodurch ein Signal an jeden der beiden Übertragungswege angelegt sowie abwechselnd im Takt eines entsprechenden, die Leitfähigkeit der Ausgangsdioden (I1, I2) über die Diode (d) des Hilfsstromkreises beeinflussenden Abschaltsignals (Sa) an den Ausgang (S) übertragen wird, wobei diese Umschaltung zwangsweise in Augenblicken von Nullwerten der geschalteten Signale erfolgt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Schweizerische Patentschrift Nr. 267 533.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 638/386 8.67 © Bundesdruckelei Berlin
DE1964C0031898 1963-01-23 1964-01-10 Elektronische Mischschaltvorrichtung zum UEberblenden mehrerer, einen einzigen Ausgang speisender elektrischer Signale Pending DE1248096B (de)

Applications Claiming Priority (1)

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FR922379A FR1354240A (fr) 1963-01-23 1963-01-23 Perfectionnements aux systèmes et dispositifs de commutation

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Publication Number Publication Date
DE1248096B true DE1248096B (de) 1967-08-24

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ID=8795351

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DE1964C0031898 Pending DE1248096B (de) 1963-01-23 1964-01-10 Elektronische Mischschaltvorrichtung zum UEberblenden mehrerer, einen einzigen Ausgang speisender elektrischer Signale

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AT (1) AT251059B (de)
BE (1) BE642270A (de)
CH (1) CH437415A (de)
DE (1) DE1248096B (de)
FR (1) FR1354240A (de)
GB (1) GB1045329A (de)
NL (1) NL6400519A (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH267533A (de) * 1948-09-30 1950-03-31 Electroc & Musical Ind Ltd Fernsehapparat.

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH267533A (de) * 1948-09-30 1950-03-31 Electroc & Musical Ind Ltd Fernsehapparat.

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Publication number Publication date
CH437415A (fr) 1967-06-15
GB1045329A (en) 1966-10-12
BE642270A (de) 1964-05-04
FR1354240A (fr) 1964-03-06
AT251059B (de) 1966-12-12
NL6400519A (de) 1964-07-24

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