DE1248042B - Verfahren zur Herstellung von 17alpha-Methyl-17beta-hydroxy-delta 3-5 alpha-androsten und -estern - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von 17alpha-Methyl-17beta-hydroxy-delta 3-5 alpha-androsten und -estern

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DE1248042B
DE1248042B DER36570A DER0036570A DE1248042B DE 1248042 B DE1248042 B DE 1248042B DE R36570 A DER36570 A DE R36570A DE R0036570 A DER0036570 A DE R0036570A DE 1248042 B DE1248042 B DE 1248042B
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DE
Germany
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methyl
hydroxy
androstene
levator ani
weight
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Pending
Application number
DER36570A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Georges Muller
Roland Bardoneschi
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Sanofi Aventis France
Original Assignee
Roussel Uclaf SA
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07JSTEROIDS
    • C07J1/00Normal steroids containing carbon, hydrogen, halogen or oxygen, not substituted in position 17 beta by a carbon atom, e.g. estrane, androstane

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Steroid Compounds (AREA)

Description

DEUTSCHES 'MTWWl· PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Deutsche Kl.: 12 ο - 25/04
Nummer: 1248 042
Aktenzeichen: R 36570IV b/12 ο
J 248 042 Anmeldetag: 14. November 1963
Auslegetag: 24. August 1967
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von 17a-Methyl-17/S-hydroxy-zl3-5a-androsten der Formel I
sowie von Estern desselben.
Diese neuen, nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhaltenen Verbindungen weisen eine interessante biologische Aktivität auf. Insbesondere zeigen sie eine anabolische Wirkung ohne androgene . Wirkung.
Das erfindungsgemäße Verfahren besteht darin, daß man in an sich bekannter Weise 17-Oxozl3-5a-androsten mit einem Methylmagnesiumhalogenid oder mit Methyllithium reagieren läßt und das erhaltene 17a-Methyl-17/9-hydroxy-zl3-5a-androsten gegebenenfalls in einen Ester überführt.
Die Kondensation mit einem Methylmagnesiumhalogenid wird vorzugsweise mit Methylmagnesiumbromid oder -jodid in einem inerten Lösungsmittel, wie Äther, durchgeführt, wobei man bei Zimmertemperatur unter Rühren und unter Stickstoff arbeitet.
Die Kondensation mit Methyllithium wird vorteilhafterweise in einem inerten Lösungsmittel, wie Äther, Benzol oder Dioxan, oder in einem Gemisch von inerten Lösungsmitteln, wie Äther—Benzol, durchgeführt, wobei, man bei Zimmertemperatur arbeitet.
Die folgenden Beispiele erläutern das Verfahren der Erfindung.
Beispiel 1
Herstellung von 17a-Methyl-17^-hydroxyzl3-5a-androsten
Man fügt bei Zimmertemperatur unter Rühren zu 20 ml einer 3,5%igen Lösung von Methyllithium in Äther eine Lösung von 1 g 17-Oxo-zl3-5a-androsten (hergestellt gemäß J. Chem. Soc,, 1959, S. 2502) in 5 ml Benzol zu, spült mit 5 ml Benzol, rührt 1 Stunde bei Zimmertemperatur und gießt das Gemisch auf Eis. Man extrahiert mehrmals mit Methylenchlorid, wäscht die vereinigten Extrakte mit Wasser, trocknet über Natriumsulfat, behandelt nacheinander mit Aluminiumoxyd und mit Tierkohle, filtriert und ver-Verfahren zur Herstellung von 17a-Methyl-17/J-hydroxy-zl3~5a-androsten und -estern
Anmelder:
Roussel-Uclaf, Paris
Vertreter:
Dr. F. Zumstein, Dipl.-Chem. Dr. E. Assmann
und Dipl.-Chem. Dr. R. Koenigsberger,
Patentanwälte, München 2, Bräuhausstr. 4
Als Erfinder benannt:
Dr. Georges Muller, Nogent-sur-Märne, Seine;
Roland Bardoneschi,
Le Vert-Galant, Seine-et-Oise (Frankreich)
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 24. November 1962 (916 520) - -
dampft zur Trockne. Man nimmt den Rückstand in Aceton auf, versetzt mit Wasser, kristallisiert unter Abkühlen, saugt die gebildeten Kristalle ab, wäscht sie mit einer Mischung von Aceton und Wasser und trocknet.
Man erhält l g rohes 17a-Methyl-17^-hydroxyzl3-5a-androsten vom F. = 135°C, das man aus Aceton durch Zugabe von Wasser umkristallisiert. F. = 140°C, [a]l° = +25±5° (c = 1%, Chloroform).
Die Verbindung ist in Alkoholen, Äther, Aceton, Benzol und Chloroform löslich und in Wasser und verdünnten wäßrigen Säuren und Alkalien unlöslich.
Analyse: C20H32O = 288,46.
Berechnet ... C 83,27.%, H 11,18%;
gefunden ... C 83,0%, H 11,1%.
Die Verbindung wurde in der Literatur bisher noch nicht beschrieben.
Wenn man auf diese Verbindung in Pyridinlösung bei tiefer Temperatur verflüssigtes Nitrosylchlorid einwirken läßt, erhält man den entsprechenden Salpetrigsäureester. Dieses so erhaltene Nitrit ist in der Literatur ebenfalls noch nicht beschrieben.
709 638/578
1 24
Beispiel 2
Herstellung von 17a-17|S-hydroxy-zl3-5a-androsten
Man gibt 1,7 g Magnesiumspäne in 90 ml wasserfreien Äther, erhitzt zum Rückfluß und fügt innerhalb von 30 Minuten unter Rühren oder Bewegen 5,3 ml Methyljodid, gelöst in 16 ml Äther, zu. Man rührt weitere 45 Minuten und erhält so eine 0,83 n-Methylmagnesiumjodidlösung. Man löst 2 g 17-Oxoz13-5a-androsten in 25 ml Äther unter Rühren und unter Stickstoff, wobei man die Temperatur konstant bei 20° C hält, und fügt unter andauerndem Rühren die Methylmagnesiumjodidlösung zu. Man setzt das Rühren noch etwa 18 Stunden fort, zerstört den Überschuß von Methylmagnesiumjodid durch vorsichtige Zugabe einer 20%igen Ammoniumchloridlösung und dekantiert die ätherische Phase ab. Die ätherische Phase wird mit verdünnter Essigsäure und dann mit Wasser gewaschen. Dann wird sie über Magnesiumsulfat getrocknet, filtriert und zur Trockne eingedampft.
Man gewinnt 2,1 g eines trockenen Rückstandes. Man löst ihn in 20 ml Benzol und reinigt durch Chromatographieren an Aluminiumoxyd und Eluieren mit einer Mischung von Äther und Petroläther und dann mit Äther. Die ätherischen Fraktionen werden zur Trockne gebracht. Der trockene Rückstand wird in heißem Petroläther aufgenommen, aus welchem das 17a-Methyl-17/3-hydroxy-zl3-5a-androsten durch Abkühlen kristallisiert. Man erhält so 1,60 g eines Produktes vom F. = 140° C
8 042
Pharmakologische Vergleichsversuche
An Hand von Vergleichsversuchen wurde die therapeutische Überlegenheit des Verfahrensproduktes 17a-Methyl-17ß-hydroxy-*d3-5a-androsten gegenüber den bekannten Vergleichssubstanzen 17a-Methyl-testosteron und 17a-Methyl-19-nor-testosteron nachgewiesen.
Die Bestimmung der androgenen und anabolisierenden Wirkung wurde nach der von Herschb e r g e r in Proc Soc Exp. Biol. Med., 1953, 83, S. 175, beschriebenen Methode, die leicht modifiziert wurde, durchgeführt. Männliche Ratten, die im Alter von 25 Tagen kastriert wurden, erhielten die zu untersuchende Verbindung ab dem auf die Kastration folgenden Tag täglich im Laufe von 10 Tagen verabreicht. Die Versuchstiere wurden am 11. Tag 22 bis 26 Stunden nach der letzten Verabreichung, getötet. Sofort nach dem Tode wurden sie der Autopsie unterworfen; die interessierenden Organe wurden entnommen und gewogen, insbesondere der Muskulus levator ani, um die anabolisierende Wirkung festzustellen, sowie die ventrale Prostata und die Samenbläschen, um eine gleichzeitig auftretende androgene Wirkung zu bestimmen.
Das erfindungsgemäß hergestellte 17a-Methyl-17^-hydroxy-zl3-5a-androsten wurde in wäßriger Suspension oral in täglichen Dosen von 200 y, 500 y, 1, 2 und 5 mg pro Ratte und Tag verabreicht. Die erhaltenen Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle zusammengefaßt und den Resultaten, die mit 17a-Methyl-testosteron und 17a-Methyl-19-nortestosteron erhalten wurden, gegenübergestellt.
Tagesdosis Behand
lungs-
dauer
Tage
Körper^
ZU
Beginn
g
gewicht
am
Schluß
g
Samen
bläschen
mg
Ventrale
Prostata
mg
Levator
ani
(frisch)
mg
Lf i) Levator
ani
(trocken)
mg
Lf2)
Kontrolle'. 10 44 86 7,6 11,4 17,1 0,199 2,7 0,031
500 γ 10 46 87 11,0 32,2 20,9 0,241 5,7 0,065
17a-Methyl Img 10 49 97 15,2 61,8 38,4 0,395 12,3 0,124
testosteron 2 mg 10 46 93 19,2 59,0 20,0 0,213 5,7 0,060
5 mg 10 46 83 61,0 99,0 31,6 0,377 7,2 0,085
17a-Methyl- 500 γ 10 48,8 83,2 8,6 26,0 28,1 0,342 6,2 0,076
19-nor- 1 mg 10 64 82 20,4 41,5 29,7 0,365 7,0 0,085
testosteron 5 mg 10 49 93 40,3 78,4 56,4 0,609 13,8 0,148
200/ 10 46,6 90,6 7,2 18,8 · 29,2 0,320 6,6 0,071
17a-Methyl- 500 y 10 48,8 76,8 10,9 30,7 27,5 0,370 6,1 0,082
17/S-hydroxy- 1 mg 10 49 97 15,3 40,6 43,1 0,447 11,7 0,122
;d3-5a-androsten 2 mg 10 43 83 19,8 44,2 41 0,50 7,4 0,09
5 mg 10 44 98 47,9 68,7 50,4 0,516 10,1 0,103
1J Lf = Gewicht von levator ani (frisch) - IO3 im Verhältnis zum Körpergewicht 2) Lf = Gewicht von levator ani (trocken) · IO3 im Verhältnis zum Körpergewicht
Die Ergebnisse lassen erkennen, daß das Verfahrensprodukt, 17a-Methyl-17/?-hydroxy-zl3-5a-androsten, bei einer Dosierung von 200 γ dieselbe anabolisierende Wirkung hervorruft wie die Vergleichssubstanz, 17a-Methyl-19-nor-testosteron, bei einer Dosierung von 500 γ. Bei den genannten Dosierungen sind die beiden Verbindungen praktisch frei von androgener Wirkung. Die Vergleichssubstanz 17a-Methyl-testosteron zeigt bei einer Dosierung von 500 γ keine merkliche anabolisierende Wirkung. Die überlegene anabolische Wirkung des Verfahrensproduktes ist damit eindeutig nachgewiesen.
Das 17a-Methyl-17ß-hydroxy-zl3-5a-androsten (A) wurde auch im Vergleich zu dem 3-Oxo-17/?-hydroxy-17a-methyl-zl1'4-androstadieri (B) nach dem Test von Herschberger untersucht. Männliche Ratten, die im Alter von 25 Tagen kastriert wurden, erhielten täglich im Laufe von 10 Tagen auf oralem Wege die zu.untersuchende Verbindung. Sie wurden am 11. Tag getötet, und die interessierenden Organe wurden entnommen und gewogen.

Claims (1)

  1. Die Ergebnisse, die in der folgenden Tabelle zusammengefaßt sind, zeigen, daß die erfindungsgemäß erhaltene Verbindung eine anabolisierende Aktivität besitzt, welche der der Vergleichssubstanz überlegen ist, und daß darüber hinaus die Dissoziation' der androgenen und anabolisierenden Aktivitäten bei dem Verfahrensprodukt viel bezeichnender ist als bei der Vergleichssubstanz.
    Untersuchte
    Verbin
    dungen
    Tages
    dosis
    7
    Körper
    zu
    Beginn
    S
    gewicht
    am
    Schluß
    S
    Samen
    bläschen
    mg
    Prostata
    mg
    Levator ani
    (frisch)
    mg
    Lf Levator ani
    (trocken)
    mg
    Ls
    Kontrolle 0 59 81 5,78 8,3 9,84 0,12 2,6 0,032 100 57 78 7,0 12,2 15,2 0,195 3,6 0,046 •1 500 58 82 12,0 24,7 21,7 0,265 4,6 0,056 2500 59 80,5 39,4 53,2 38,9 0,48 8,4 0,105 100 59 74 - 6,9 18,9 11,6 0,155 1,5 0,02 •1 500 59 81 12,3 30,6 18,36 0,23 3,4 0,042 2500 60 79 75,4 93,4 33,32 0,425 6,9 0,087
    Gewicht des levator ani (frisch) ■ IO3
    Ls =
    Körpergewicht
    Bestimmung der Toxizität
    Das erfindungsgemäß hergestellte 17a-Methyl-17|ö-hydroxy-zl3-5a-androsten wurde als Suspension in Carboxymethylcellulose oral zwei Gruppen von je zehn Mäusen des Stammes Rockland von 18 bis 22 g Körpergewicht in Dosen von 50 bzw. 100 mg/kg in einem Volumen von 0,4 ecm pro Maus von 20 g verabreicht.
    Gewicht des levator ani (trocken) ■ Körpergewicht
    IO3
    Es wurden keine Zeichen von Intoxikation und keine Sterblichkeit bei den Mäusen registriert, die 8 Tage lang unter Beobachtung gehalten wurden. Es kann somit festgestellt werden, daß das Verfahrensprodukt, 17a-Methyl-17/S-hydroxy-zl3-5a-androsten, von der Maus in Dosen von 50 bzw. 100 mg/kg bei oraler Verabreichung gut vertragen wird.
    Patentanspruch:
    Verfahren zur Herstellung von 17<z-Methyl-17^-hydroxy-zl3-5a-androsten der Formel
    kennzeichnet, daß man in an sich bekannter Weise 17-Oxo-zl3-5a-androsten mit einem Methylmagnesiumhalogenid oder mit Methyllithium umsetzt und das erhaltene 17a-Methyl-17j3-hydroxy-zl3-5a-androsten gegebenenfalls in einen Ester überführt.
    sowie von Estern desselben, dadurch ge-In Betracht gezogene Druckschriften:
    Journ. Am. Chem. Soc., Bd. 82 (1960), S. 3404 bis 3409;
    Journ. Chem. Soc., 1951, S. 1190 bis 1193.
DER36570A 1962-11-24 1963-11-14 Verfahren zur Herstellung von 17alpha-Methyl-17beta-hydroxy-delta 3-5 alpha-androsten und -estern Pending DE1248042B (de)

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