DE1298993B - 3-Oxo-8ª‡-17ª‰-hydroxy-17ª‡-aethinyl-oestr-5(10)-en in seiner racemischen und linksdrehenden Form und Verfahren zur Herstellung dieser Verbindungen - Google Patents
3-Oxo-8ª‡-17ª‰-hydroxy-17ª‡-aethinyl-oestr-5(10)-en in seiner racemischen und linksdrehenden Form und Verfahren zur Herstellung dieser VerbindungenInfo
- Publication number
- DE1298993B DE1298993B DER42688A DER0042688A DE1298993B DE 1298993 B DE1298993 B DE 1298993B DE R42688 A DER42688 A DE R42688A DE R0042688 A DER0042688 A DE R0042688A DE 1298993 B DE1298993 B DE 1298993B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- hydroxy
- oxo
- oestr
- racemic
- ene
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03D—DEMODULATION OR TRANSFERENCE OF MODULATION FROM ONE CARRIER TO ANOTHER
- H03D9/00—Demodulation or transference of modulation of modulated electromagnetic waves
- H03D9/02—Demodulation using distributed inductance and capacitance, e.g. in feeder lines
- H03D9/04—Demodulation using distributed inductance and capacitance, e.g. in feeder lines for angle-modulated oscillations
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Steroid Compounds (AREA)
- Control Of Motors That Do Not Use Commutators (AREA)
- Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf 3-Oxo-8a-17/S-hydroxy-17a-äthinyl-östr-5(10)-en
in seiner racemischen und linksdrehenden Form sowie auf ein Verfahren zur Herstellung dieser Verbindungen.
Die erfindungsgemäß hergestellten Verbindungen besitzen wertvolle pharmakologische Eigenschaften.
Insbesondere weisen sie eine hypophysenhemmende Aktivität auf, welche die Sekretion des follikelstimulierenden
Hormons abbremst, und die Wirkung des unter dem Handelsnamen »Noräthinodrel« bekannten
Präparates, eines Isomeren mit natürlicher Konfiguration (8/8), erheblich übertrifft. Gleichzeitig besitzen
die erfindungsgemäß hergestellten Verbindungen eine unfruchtbarmachende Wirkung, indem sie
in den Fortpflanzungsmechanismus eingreifen. So besitzt das 3 - Oxo -Sa-Πβ- hydroxy -17α - äthinylöstr-5(10)-en
eine erhebliche Wirkung auf die Eiimplantation (Antinidationswirkung) und gleichzeitig
eine Antiovulationswirkung. Diese Wirkungen sind in jedem Falle denen überlegen, die mit »Noräthinodrel«
erzielt werden.
überraschend ist die Feststellung, daß das 3-Oxo-8
α -1 Iß - hydroxy -17α - äthinyl - östr - 5(10) - en aktiver
ist als die Verbindung mit natürlicher Konfiguration (das 8/S-H-Isomere). Das Gegenteil wurde nämlich
bei den bekannten 8-iso-Verbindungen festgestellt, wie beispielsweise dem 8 -iso- Testosteron, dem
8-iso-östron, dem 8-iso-19-Nortestosteron oder dem 8-iso-Progesteron.
So wurde festgestellt, daß die Isomerisierung der 8-Stellung die virilisierenden Wirkungen des Testosterons
um mehr als die Hälfte vermindert. Ebenso ist die androgene Wirkung des S-iso-19-Nortestosterons
geringer als die seines Isomeren in der natürlichen Reihe, während die anabolische Wirkung fast
vollständig verschwunden ist.
Die Erhöhung der hypophysenhemmenden Aktivität, welche die Sekretion des follikelstimulierenden
Hormons abbremst, und die Zunahme der unfruchtbarmachenden Wirkung im Vergleich zu der Verbindung
mit normaler Struktur, dem »Noräthinodrel«, sind folglich unerwartete und nicht naheliegende
Erscheinungen.
Die folgenden pharmakologischen Versuche zeigen die Überlegenheit der neuen erfindungsgemäßen Ver-
bindungen: .
Versuchsbencht I
Es wurde die Inhibitorwirkung von 3-Oxo-8a-l 7a-äthinyl-17yS-hydroxy-östr-5(10)-en (racemische
Form) auf die Hypophyse untersucht.
30 Tage alte weibliche Ratten, und zwar je zwei Geschwisterpaare, wurden durch Parabiose vereinigt.
Eines dieser Untersuchungsobjekte wurde am selben Tag kastriert, und es wurde, ausgehend vom der Vereinigung
folgenden Tag, während 10 Tagen medikamentös behandelt. Die Tiere wurden am 11. Tag
nach der parabiotischen Vereinigung getötet. Die Genitalorgane wurden entnommen und gewogen.
Bei diesem Versuch erhielten die kastrierten Ratten oral 5,10, 25, 50 und 75 γ pro Tag 3-Oxo-8a-17a-äthinyl-17/S-hydroxy-östr-5(10)-en
in racemischer Form 10 Tage in Lösung in Olivenöl unter Zusatz von 5% Benzylalkohol.
Außerdem wurden Parabiose-Vergleichsversuche durchgeführt: Ein kastriertes Tier, das durch Parabiose
mit einem intakten Tier verbunden war, erhielt nur Lösungsmittel.
Es wurde ein Vergleich durchgeführt mit dem Noräthinodrel unter denselben experimentellen
Bedingungen mit täglichen Dosen von 5, 10, 20 und 4Oy.
Die Resultate sind in der folgenden Tabelle aufgeführt.
Die Ovariengewichte der Tiere im Moment der Kastrierung liegen bei etwa 20 mg. Die mittleren
Ovariengewichte der Empfängertiere erlauben, auf den Grad der Inhibition der Hypophysenbelastung
zu schließen. Die Inhibition ist um so vollständiger, je schwächer die Vermehrung der Ovariengewichte
der Empfängertiere, und zwar im Hinblick auf die Ovariengewichte der Tiere im Moment der Kastrierung,
ist.
Dosie | Kastrierte Spenderratte | Ende | Gebärmutter | Intakte Empfängerratte | Ende | Eierstöcke | Gebärmutter | |
Gruppen | rungen | Körpergewicht | 91 93 |
34,54 41,22 |
Körpergewicht |
OS VO
OO O |
182,06 157,64 |
189,96 185,08 |
O O |
Anfang | 67 80 95 91 |
90,60 92,47 62,43 44,84 |
Anfang | 77 77 94 94 |
21,56 23,52 95,75 143,80 |
75,84 100,15 155,76 150,70 |
|
Vergleichstiere | 40 20 10 5 |
74 76 |
76 77 88 88 92 |
134,66 124,70 117,91 97,65 108,50 |
68 74 |
86 87 86 84 83 |
29,38 34,05 28,08 27,38 49,00 |
115,28 111,60 86,72 92,86 118,50 |
»Noräthinodrel«*) | 75 50 25 10 5 |
66 79 73 73 |
66 77 69 71 |
|||||
3-OXO-8 a-17 a-äthinyl- 17 /?-hydroxy-östr-5(l 0)-en (racemisch) |
72 75 73 74 76 |
70 71 70 73 74 |
||||||
*) Handelsname für 3-Oxo-17«-äthinyl-17/f-hydroxy-östr-5(10)-en.
Man stellt fest, daß bei praktisch gleicher östro- 65 physeninhibitor wie das »Noräthinodrel« bei einer
gener Aktivität (bezogen auf die Uterusgewichte des Dosis von 2Oy ist. Das 3-Oxo-8a-17a-äthinyI-17/Miy-
kastrierten Partners) das 3-Oxo-8α-17«-äthinyl- droxy-östr-5(10)-en in racemischer Form ist daher
17/i-hydroxy-östr-5(10)-en ebenso aktiv als Hypo- zweimal aktiver als das »Noräthinodrel«.
3 4
Versuchsbericht II
Hormonaler Effekt auf den Geschlechtsapparat der nicht geschlechtsreifen Ratte (männlich und weiblich)
Hormonaler Effekt auf den Geschlechtsapparat der nicht geschlechtsreifen Ratte (männlich und weiblich)
Ratten, die ungefähr 7 Wochen alt sind (männlich und weiblich), wurden subkutan 10 Tage mit Dosen
von 5 bis 250 γ pro Tag und pro Ratte behandelt. Der Geschlechtsapparat wurde am Ende des Versuchs
gewogen. Die Resultate sind wie folgt:
Subkutan | Dosen in γ pro Tag |
Hoden g |
1,10 | Samenblase mg |
Prostata mg |
Unbehandelte männliche Ratten | O | 1,28 1,08 0,56 (-49%,) |
23,7 | 71,4 | |
»Noräthinodrel« | 10 50 250 |
1,06 0,90 (-197o) 0,46 (-59%) |
28,8 22,9 22,8 |
81,3 66,7 (-7%) 42,1 (-41%) |
|
3-0x0-8 a-17a-äthinyl- 17 /9-hydroxy-östr-5( 10)-en (racemisch) |
to to
on on on |
1,23 (-13%) 0,96 (-44%) 0,62 (-50%) |
20,8 (-15%) 20,1 (-15%) 20,0 (-16%) |
59,6 (-17%) 53,1 (-26%) 20,3 (-72%) |
|
3-0x0-8 α-17 α-äthinyl- 17 |S-hydroxy-östr-5(l O)-en (linksdrehend) |
to K)
on On on |
24,6 18,8 (-21%) 15,8 (-33%) |
77,2 64,7 (-10%) 24,4 (-66%) |
Die Verminderung des Gewichts der Hoden deutet 25 Die Verminderung des Gewichts der Prostata
an, daß das 3-Oxo-8α-17α-äthinyl-17/?-hydroxy- zeigt an, daß das S-Oxo-Sa-Ha-äthinyl-n/i-hydroxy-
östr-5(10)-en (racemisch) dreimal aktiver ist als das östr-5(10)-en (racemisch) 4,5mal aktiver als das
»Noräthinodrel« und daß das 3-Oxo-8a-17a-äthinyl- Noräthinodrel ist und daß das 3-Oxo-8a-17a-äthinyl-
17/f- hydroxy -östr -5(10)- en (linksdrehend) zweimal 17/?- hydroxy -östr -5(10)- en (linksdrehend) dreimal
aktiver ist als das »Noräthinodrel«. 30 aktiver ist als »Noräthinodrel«.
Subkutan | Dosen in γ pro Tag |
Gebärmutter mg |
Eierstöcke mg |
Unbehandelte weibliche Ratten | 0 | 113,0 | 27,0 |
»Noräthinodrel« | 10 50 250 |
149,8 156,7 133,0 |
29,3 33,8 21,2 |
3- Oxo-8 α-17 α-äthinyl-17 ß-hydroxy-ö str-5( 10)-en (racemisch) |
5 25 125 |
107,2 126,2 154,6 |
32,0 21,4 21,8 |
3-0x0-8 α-17 α-äthinyl-17 /?-hydr oxy-östr-5( 10)-en (linksdrehend) |
5 25 125 |
139,4 141,9 136,5 |
22,5 19,3 19,5 |
Das 3 - Oxo - 8α -17α - äthinyl -17 β - hydroxy - östr-5(10)-en
(linksdrehend) ist zweimal so aktiv wie das Noräthinodrel.
Das 3 - Oxo - 8α -17α - äthinyl -17/?- hydroxy - östr-5(10)-en
wird auf oralem, perlingualem, transkutanem oder rektalem Wege verabreicht. Es kann in Form
von injizierbaren Lösungen oder Suspensionen, die in Ampullen oder in Flaschen, aus denen eine mehrfache
Entnahme möglich ist, abgefaßt sind, sowie in Form von Implantaten, Tabletten, umhüllten Tabletten,
Lutschtabletten und Suppositorien verwendet werden.
Die geeigneten Dosierungen für Erwachsene liegen je nach der Art der Verabreichung zwischen 2 und
30 mg pro Tag.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß man in an sich bekannter Weise
das entsprechende 3 - Oxo - 8α -1 Iß - hydroxy - östr-5(10)-en
der Einwirkung eines Ketalisierungsmittels unterwirft, das erhaltene 3-Oxo-8a-17/?-hydroxy-
östr-5(10)-en-3-ketal mit einem Oxydationsmittel, zweckmäßig mit Chromsäureanhydrid in Pyridin
oder unter den Bedingungen der Oppenauer-Oxydation, umsetzt, die erhaltene 17-Ketoverbindung
äthinyliert und anschließend sauer hydrolysiert.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird in vorteilhafter Weise wie folgt durchgeführt: Die Ketogruppe in der 3-Stellung des S-Oxo-Sa-H^-hydroxy-östr-5(10)-ens kann in Form des Äthylenketals oder des Dimethylketals geschützt werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird in vorteilhafter Weise wie folgt durchgeführt: Die Ketogruppe in der 3-Stellung des S-Oxo-Sa-H^-hydroxy-östr-5(10)-ens kann in Form des Äthylenketals oder des Dimethylketals geschützt werden.
Die Oxydation des ketalisierten Produkts kann durch Einwirkung von Chromsäureanhydrid in Pyridin
oder durch die Methode von Oppenauer erfolgen.
Für die Äthinylierung des oxydierten Produkts kann man ein Alkaliacetylid verwenden, welches aus
einem Alkalimetallalkoholat und Acetylen hergestellt werden kann, beispielsweise Kaliumacetylid, das aus
Kalium-tert.-amylat erhalten wird; in gleicher Weise
kann man ein Äthinylmagnesiumhalogenid, beispiels-
weise Äthinylmagnesiumjodid, -bromid oder -chlorid, verwenden, wobei in einem organischen Lösungsmittel
gearbeitet wird.
Die saure Hydrolyse des Äthinylierungsproduktes kann durch Einwirkung einer verdünnten Säure,
wie beispielsweise wäßrige Essigsäure, durchgeführt werden.
Die folgenden Beispiele erläutern das erfindungsgemäße Verfahren.
Herstellung von linksdrehendem
3-Oxo-8a-l 7/i-hydroxyd-l 7a-äthinyl-östr-5(l 0)-en
3-Oxo-8a-l 7/i-hydroxyd-l 7a-äthinyl-östr-5(l 0)-en
Stufe A
3-Äthylendioxy-8a-17(8-hydroxy-östr-5(10)-en
3-Äthylendioxy-8a-17(8-hydroxy-östr-5(10)-en
Unter einer Stickstoffatmosphäre werden in 36 ml wasserfreies Benzol 3,64 g 3-Oxo-8a-17/J-hydroxyöstr-5(10)-en
eingeführt und anschließend 55 ml technisches Methyläthyldioxolan, das höchstens 2%
Äthylenglykol enthält, sowie 0,11g p-Toluolsulfonsäure
zugegeben, worauf über Nacht bei Umgebungstemperatur gerührt wird.
Das Reaktionsgemisch wird dann in Wasser gegossen, das Natriumbicarbonat enthält, und mit
Methylenchlorid extrahiert.
Die Extrakte werden mit Wasser gewaschen, getrocknet und im Vakuum bis zur Trockene eingedampft.
Der Rückstand wird abgekühlt und anschließend aus einer Mischung von Isopropyläther—Cyclohexan
umkristallisiert.
Dabei werden 3,175 g 3-Äthylendioxy-8u-17,i-hydroxy-östr-5(10)-en
erhalten; F. = 115CC; [«]f = 0
(c = 0,5%, Dioxan).
Dieses Produkt fällt in Form farbloser Kristalle an, die in verdünnten wäßrigen Säuren und Alkalien
unlöslich und in den meisten der üblichen organischen Lösungsmittel löslich sind.
Analyse: C20H30O3 = 318,44.
Berechnet ... C 75,43, H 9,49°/0:
gefunden .... C 75,3, H 9,5%.
gefunden .... C 75,3, H 9,5%.
Diese Verbindung wurde bisher noch nicht in der Literatur beschrieben.
Die Ausgangsverbindung, das 3-Oxo-8a-17/i-hydroxy-östr-5(10)-en,
kann nach dem in der französischen Patentschrift 1404 413 beschriebenen Verfahren
hergestellt werden.
Stufe B
Linksdrehendes 3-Äthylendioxy-8h-17-oxo-östr-5(
10)-en
1,5 g Chromsäure werden in 15 ml Pyridin, das auf eine Temperatur von 0~C abgekühlt ist, eingeführt.
Nach 15minutigem Rühren werden 1,5 g 3-Äthylendioxy-8u-17/i-hydroxy-östr-5( 10)-en, gelöst
in 15 ml Pyridin, zugegeben, worauf das Rühren bei Umgebungstemperatur über Nacht fortgesetzt wird.
Das Reaktionsgemisch wird dann in 60 ml Methanol gegossen, \, Stunde gerührt, mit 60 ml Methylenchlorid
versetzt und abfiltriert, worauf das Filtrat mit Wasser gewaschen wird.
Nach der Trocknung wird die organische Phase durch überleiten über Magnesiumsilikat gereinigt
und anschließend im Vakuum bis zur Trockne eingedampft.
Auf diese Weise werden 1,34 g 3-Äthylendioxy-8tt-17-oxo-östr-5(10)-en
erhalten; F. = 148°C; [a]g>
= +61,4° (c = 0,5%, Dioxan).
Das Produkt fällt in Form farbloser Stäbchen an, die in verdünnten wäßrigen Alkalien und Säuren
unlöslich und in den meisten der üblichen organischen Lösungsmittel löslich sind.
Analyse: C20H28O3 = 316,42.
Berechnet ... C 75,91, H 8,92%; gefunden .... C 75,8, H 8,9%.
Diese Verbindung wurde bisher noch nicht in der Literatur beschrieben.
Die Oxydation des 3-Äthylendioxy-8a-17/i-hydroxy-östr-5(10)-ens
kann auch nach dem Oppenauer-Verfahren durchgeführt werden. Dabei wird wie folgt
vorgegangen: 1,5 g des Produkts werden in eine Mischung aus 25 ml Cyclohexanon und 200 ml
wasserfreies Toluol eingeführt, worauf bis zum Sieden erhitzt wird; dann werden während einer Zeitspanne
von 2V2 Stunden 1,30 g Aluminiumisopropylat in
120 ml Toluol zugegeben. Nach dem Abdestillieren von 120 ml Lösungsmittel wird noch 1J2 Stunde auf
Rückflußtemperatur erhitzt, anschließend abgekühlt, worauf 4,5 g Kaliumcarbonat und 9 g Natrium- und
Kaliumtartrat in 90 ml Wasser zugesetzt werden; darauf wird die erhaltene Mischung 2 Stunden einer
Wasserdampfdestillation unterzogen. Nach der Abkühlung wird mit Äther extrahiert, die Extrakte
werden mit Wasser gewaschen und unter Vakuum bis zur Trockne eingedampft. Der Rückstand wird
35*an Kieselgel chromatographiert, wobei als Eluiermittel
Methylenchlorid verwendet wird. Dabei wird das 3-Äthylendioxy-8a-17-oxo-östr-5(10)-en erhalten;
F. = 148° C. Dieses Produkt ist mit dem vorstehend beschriebenen Produkt identisch.
Stufe C
Linksdrehendes 3-Äthylendioxy-8(x-17/i-hydroxy-17a-äthinyl-östr-5(
10)-en
Unter Stickstoffatmosphäre werden 6 g Kalium in Stückchen zu 60 ml tert.-Amylalkohol und 60 ml
wasserfreiem Benzol gegeben, worauf 1 Stunde bei etwa 60 C gerührt wird.
Dann wird die Stickstoffatmosphäre durch einen Acetylenstrom ersetzt, den man Vj2 Stunden durch
das Reaktionsgemisch perlen läßt.
Nach Abkühlung auf Umgebungstemperatur werden dann 1,22 g 3-Äthylendioxy-8u-17-oxo-östr-5(
10)-en, gelöst in 38 ml Tetrahydrofuran und 24 ml Benzol, zugegeben, worauf weitere 2 Stunden und
15 Minuten unter andauerndem Durchperlen des Acetylens gerührt wird.
Die Reaktionsmischung wird dann in Wasser gegossen, worauf abdekantiert wird. Nach dem Trocknen
der organischen Phase wird diese im Vakuum bis zur Trockne eingedampft.
Der Rückstand wird aus Isopropyläther umkristallisiert, wobei die Kristallisation durch Kratzen
angeregt wird; es werden 1,25 g 3-Äthylendioxy-8«-17/i-hydroxy-17a-äthinyl-östr-5(10)-en
erhalten, die als Ausgangsmaterial für die folgende Synthesestufe verwendet werden. Diese Verbindung wurde
bisher in der Literatur nicht beschrieben.
Die Äthinylierung des 3-Äthylendioxy-8a-17-oxoöstr-5(10)-ens
kann in gleicher Weise mittels eines Magnesiumäthinylhalogenids durchgeführt werden.
Dabei wird wie folgt verfahren: Ein Methylbromidstrom wird durch Suspension von 12,5 g Magnesium
in 200 ml wasserfreiem Äther unter Rückfluß durchperlen gelassen.
Zu 120 ml der auf diese Weise erhaltenen Magnesiumlösung
werden 270 ml Tetrahydrofuran zugesetzt, worauf 3 Stunden Acetylen durchperlen gelassen
wird.
Auf diese Weise erhält man eine Magnesiumäthinylbromidlösung,
der 1,26 g 3-Äthylendioxy-8 a-17-oxo-östr-5(10)-en,
gelöst in 40 ml Tetrahydrofuran, zugesetzt werden. Das Durchperlen des Acetylens
wird 2 Stunden weitergeführt und die Mischung dabei unter Rückfluß erhitzt. Nach dem Abkühlen
werden 150 ml einer gesättigten Ammoniumchloridlösung
zugegeben, worauf das Ganze in Wasser gegossen und mit Äther extrahiert wird.
Beim Eindampfen der ätherischen Lösung fällt ein Rückstand an, der aus Isopropyläther umkristallisiert
wird. Auf diese Weise wird das 3-Äthylendioxy-8 α-17 ß-hydroxy-1V a-äthinyl-östr-5( 10)-en gewonnen,
welches ohne weitere Reinigung für die folgende Synthesestufe verwendet wird.
Stufe D
3-Oxo-8u-17/Miydroxy-17a-äthinyl-östr-5(10)-en
3-Oxo-8u-17/Miydroxy-17a-äthinyl-östr-5(10)-en
1,25 g yy
nyl-öslr-5(10)-en werden in 50 ml Essigsäure mit einem Wassergehalt von 25% gegeben, worauf 5 Stunden
bei Umgebungstemperatur gerührt wird.
Das Reaktionsgemisch wird dann in eine Mischung aus Wasser, Eis und Natriumbicarbonat gegossen
und 1 Stunde gerührt.
Nach dem Abnutschen wird so lange mit Wasser gewaschen, bis die Waschwässer neutral sind; nach
der Trocknung werden 920 mg des kristallinen Produktes erhalten.
Aus den Mutterlaugen, die mit Methylenchlorid extrahiert werden, kann man noch weitere 155 mg
des gleichen Produktes gewinnen.
Nach der Chromatographie an Magnesiumsilikat, wobei als Eluiermittel Methylenchlorid mit einem
Gehalt von 0,5% Aceton verwendet wird, wird das Eluat aus kaltem Cyclohexan auskristallisiert; dabei
werden 510 ml S-Oxo-Sa-H/i-hydroxy-na-äthinylöstr-5(10)-en
erhalten, F. = 13O0C; [α]? = -47,5°
(c = 0,5%, Dioxan).
Dieses Produkt fällt in Form farbloser Nadeln an, die in Wasser, in verdünnten wäßrigen Säuren und
Alkalien unlöslich, in Benzol wenig löslich und in Alkohol, Äther, Aceton und Chloroform löslich sind.
Analyse: C20H26O2 = 298,41.
Berechnet ... C 80,49, H 8,78%;
. gefunden ... C 80,6, H 8,8%.
. gefunden ... C 80,6, H 8,8%.
60
65
Diese Verbindung wurde bisher in der Literatur noch nicht beschrieben.
Herstellung des racemischen 3-Oxo-8a-17a-äthinyl-17
/?-hydroxy-östr-5( 10)-ens
Stufe A
Herstellung des racemischen 3-Äthylendioxy-8 a-\ 7/9-hydroxy-östr-5(10)-ens
3,64 g racemisches 3 - Oxo -Sa-Π β - hydroxyöstr-5(10)-en
werden in 0,110 g p-Toluolsulfonsäure,
36 ml Benzol und 55 ml Methyläthyldioxolan gelöst und über Nacht unter einer Stickstoffatmosphäre
bei einer Temperatur von 20 bis 25° C gerührt, worauf das Reaktionsgemisch in eine Natriumbicarbonatlösung
eingegossen wird; die organische Phase wird mit Methylenchlorid extrahiert; nach der Vereinigung
der organischen Phasen werden diese mit Wasser bis zur Neutralität der Waschwässer gewaschen,
über Kaliumcarbonat getrocknet und zur Trockne eingedampft, dabei werden 4,800 g Rohprodukt erhalten,
das durch Umkristallisation aus einer Mischung aus Isopropyläther und Cyclohexan (1:1)
gereinigt wird; nach 1 stündigem Abkühlen auf 5°C wird filtriert, abgenutscht, mit der gekühlten Isopropyläther-Cyclohexan-Mischung
gewaschen und unter Vakuum getrocknet. Dabei fallen 3,175 g des Produktes an. Durch Konzentrieren der Mutterlaugen
kann eine zweite Charge von 0,400 g gewonnen werden; die Gesamtausbeute beträgt 84%· Zur Durchführung
der Analyse reinigt man das Produkt durch Umkristallisation aus einer Isopropyläther-Cyclohexan-Mischung
(1 :1); auf diese Weise erhält man das racemische 3-Äthylen-dioxy-8a-17(3-hydroxy-östr-5(10)-en
in Form eines farblosen kristallinen Produktes, das in Wasser unlöslich und in Isopropyläther
wenig löslich ist und bei 126 bis 127° C schmilzt.
Dieses Produkt wurde bisher in der Literatur noch nicht beschrieben.
Das als Ausgangsprodukt verwendete racemische 3-Oxo-8a-17/?-hydroxy-östr-5(10)-en kann nach dem
in der französischen Patentschrift 1 404 413 beschriebenen Verfahren hergestellt werden.
Stufe B
Herstellung des racemischen 3-Äthylendioxy-8 a-17-oxo-östr-5(10)-ens
1,5 g Chromsäure werden in 15 ml Pyridin mit
einer Temperatur von 0 bis +50C gegeben und 15 Minuten bei 5 bis 10° C gerührt, worauf eine
Lösung von 1,5 g racemischem 3-Äthylendioxy-8a-17/?-hydroxy-östr-5(10)-en
in Pyridin zugegeben wird, wobei die Temperatur bei etwa O0C gehalten
wird. Anschließend wird über Nacht bei Umgebungstemperatur gerührt. Daraufhin werden 60 ml Methanol
zugesetzt, und es wird 30 Minuten gerührt, worauf sich die Zugabe von 60 ml Methylenchlorid
anschließt. Nach der Abfiltration der unlöslichen Bestandteile wird das Filtrat mit Wasser gewaschen
und über Kaliumcarbonat getrocknet. Die Lösung wird über einer Magnesiumsilikatkolonne filtriert
und anschließend bis zur Trockne eingedampft. Dabei werden 1,340 g 3-Äthylendioxy-8a-17-oxo-östr-5(10)-en
erhalten, das durch Rückflußerhitzen in Isopropyläther und Abkühlung gereinigt wird. Dabei
werden 1,200 g des reinen Produktes erhalten, das bei 142 bis 143° C schmilzt. Durch Umkristallisation
aus Äthanol (Erhitzen und Abkühlen) werden
90? ??F ?89
0,636 g racemisches S-Äthylendioxy-Sa-n-oxo-östr-5(10)-en
in Form eines farblosen kristallinen Pro-. dukts erhalten, das in Wasser und verdünnten wäßrigen
Alkalien unlöslich und in Essigsäureäthylester, Isopropyläther und den Alkoholen wenig löslich ist;
F. = 143 bis 144° C.
Diese Verbindung wurde bisher in der Literatur noch nicht beschrieben.
IO
15
Analyse: C20H28O3 = 316,42.
Berechnet ... C 75,91, H 8,92%; gefunden ... C 75,9, H 8,8%.
Stufe C
Herstellung des racemischen 3-Äthylendioxy-8 a-17 a-äthinyl-17JS-hydroxy-östr-5(10)-ens
Unter einer Stickstoffatmosphäre werden 145 ml tert-Amylalkohol, 145 ml Benzol und 14 g Kalium
vermischt; das Gemisch wird unter Rühren 1 Stunde auf einer Temperatur von 55 bis 60° C gehalten,
worauf I1Zj Stunden Acetylen durchperlen gelassen
wird. Das Reaktionsgemisch wird dann wieder auf Umgebungstemperatur zurückgebracht, worauf eine
Lösung von 2,9 g des racemischen 3-Äthylendioxy-8<z-17-oxo-östr-5(10)-ens
in 90 ml Tetrahydrofuran und 58 ml Benzol zugesetzt wird. Die Mischung, durch die weiterhin Acetylen hindurchgeperlt wird,
wird 21I4. Stunden bei gewöhnlicher Temperatur gehalten,
worauf-die überschüssige Acetylenmenge durch einen Stickstoffstrom entfernt wird. Nach 15minutigem
Rühren werden 85 ml Wasser zugesetzt, ohne daß dabei eine Temperatur von 30°C überschritten wird;
nach Abdekantieren der organischen Phase wird diese mit Wasser bis zur Neutralität der Waschwässer
gewaschen, über Natriumsulfat getrocknet und im Vakuum bis zur Trockne eingedampft. Auf
diese Weise werden 3,14 g Rohprodukt erhalten, das in 20 ml Isopropyläther unter Rückfluß erhitzt
und über Nacht gekühlt wird. Auf diese Weise werden 2,39 g racemisches 3-Äthylendioxy-8a-17a-äthinyl-17/S-hydroxy-östr-5(10)-en
erhalten; F. = 165 bis 166° C.
Diese Verbindung wurde bisher in der Literatur noch nicht beschrieben.
Stufe D
Herstellung des racemischen 3-Oxo-8a-17a-äthinyl-17
/S-hydroxy-östr-5(10)-ens
2,39 g des racemischen 3-Äthylendioxy-8 a-17 a-äthinyl-17/?-hydroxy-östr-5(10)-ens
werden in 96 ml Essigsäure mit einem Wassergehalt von 25% eingeführt und bei Normaltemperatur 5 Stunden gerührt. Dann
wird das Reaktionsgemisch unter Rühren in eine wäßrige Natriumbicarbonatlösung gegossen und
1 Stunde gerührt. Nach dem Abnutschen wird der Niederschlag bis zur Neutralität der Waschwässer
mit Wasser gewaschen und unter Vakuum getrocknet. Dabei werden 1,922 g des Produktes erhalten, das
bei 192° C schmilzt. Dieses Produkt wird durch Chromatographie an Magnesiumsilikat gereinigt, wobei
als Eluiermittel Methylenchlorid und anschließend Methylenchlorid mit einem Gehalt von 1% Aceton
verwendet wird. Das gereinigte Produkt wird dann erneut unter Rückfluß in Aceton gelöst, worauf die
Lösung konzentriert wird. Nach Kühlung über Nacht werden 2,75 g des racemischen 3-Oxo-8a-17a-äthinyl-17/?-hydroxy-östr-5(10)-ens
erhalten, was einer Gesamtausbeute von 62% entspricht; F. = 198°C.
Das Produkt ist in Wasser und in verdünnten wäßrigen Säuren und Alkalien unlöslich und in
Isopropyläther und Aceton wenig löslich.
Analyse: C20H26O2 = 298,41.
Berechnet ... C 80,49, H 8,78%; gefunden ... C 80,2, H 8,8%.
Dieses Produkt wurde bisher in der Literatur noch nicht beschrieben.
Claims (3)
1. Racemisches 3 - Oxo -%α-Πβ - hydroxy-17
a-äthinyl-östr-5(10)-en.
2. Linksdrehendes 3-Oxo-8a-17/?-hydroxy-17
a-äthinyl-östr-5(10)-en.
3. Verfahren zur Herstellung von 3-Oxo-8a-17£-hydroxy-17a-äthinyl-östr-5(10)-en
in seiner racemischen und linksdrehenden Form, dadurch gekennzeichnet, daß man in an sich
bekannter Weise das entsprechende 3-Oxo-8a-17/9-hydroxy-östr-5(10)-en
der Einwirkung eines Ketalisierungsmittels unterwirft, das erhaltene 3-0x0-8 a-17/3-hydroxy-östr-5(10)-en-3-ketal
mit einem Oxydationsmittel, zweckmäßig mit Chromsäureanhydrid in Pyridin oder unter den
Bedingungen der Oppenauer-Oxydation, umsetzt, die erhaltene 17-Ketoverbindung äthinyliert und
anschließend sauer hydrolysiert.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR9430A FR1519509A (fr) | 1965-03-16 | 1965-03-16 | Dérivés de la série de l'estrane et procédé de préparation |
FR15711A FR4751M (de) | 1965-03-16 | 1965-05-04 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1298993B true DE1298993B (de) | 1969-07-10 |
Family
ID=26162436
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DER42688A Pending DE1298993B (de) | 1965-03-16 | 1966-02-25 | 3-Oxo-8ª‡-17ª‰-hydroxy-17ª‡-aethinyl-oestr-5(10)-en in seiner racemischen und linksdrehenden Form und Verfahren zur Herstellung dieser Verbindungen |
Country Status (10)
Country | Link |
---|---|
US (2) | US3534139A (de) |
BE (1) | BE677698A (de) |
BR (1) | BR6677887D0 (de) |
CH (1) | CH457423A (de) |
DE (1) | DE1298993B (de) |
DK (1) | DK116281B (de) |
FR (2) | FR1519509A (de) |
GB (2) | GB1085283A (de) |
IL (1) | IL25326A (de) |
NL (2) | NL6603268A (de) |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3729692A (en) * | 1971-07-08 | 1973-04-24 | Hitachi Ltd | Microwave circulator circuits |
US3839677A (en) * | 1972-03-22 | 1974-10-01 | Varian Associates | Tunable resonant circuits employing ferrimagnetic bodies controlled by common (main) and noncommon (auxiliary) magnetic fields |
US3921085A (en) * | 1973-11-23 | 1975-11-18 | William J Keane | Frequency discriminator apparatus |
US4817200A (en) * | 1987-02-26 | 1989-03-28 | Hewlett-Packard Company | Tracking YIG tuned filter-mixer |
AUPO024296A0 (en) * | 1996-05-31 | 1996-06-27 | Poseidon Scientific Instruments Pty Ltd | Interferometric signal processing apparatus |
US6753690B2 (en) | 1998-11-30 | 2004-06-22 | Poseidon Scientific Instruments Pty Ltd | Interferometric signal processing apparatus |
US6304155B1 (en) * | 2000-03-28 | 2001-10-16 | Thomcast Communications, Inc. | Doubling the power handling capacity of a circulator-based isolator using hybrids |
PL356465A1 (en) * | 2002-10-04 | 2004-04-05 | ANPHARM Przedsiębiorstwo Farmaceutyczne S.A. | METHOD OF MANUFACTURE OF 17beta-HYDROXY-7alpha-METHYL-19-NOR-17alpha-PREGN-5(10)-ENE-20-YNE-3-ONE |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2769960A (en) * | 1951-12-27 | 1956-11-06 | Bell Telephone Labor Inc | Non-reciprocal wave transmission networks |
US2866949A (en) * | 1953-10-29 | 1958-12-30 | Bell Telephone Labor Inc | Microwave circulators, isolators, and branching filters |
US2928940A (en) * | 1956-10-17 | 1960-03-15 | Bell Telephone Labor Inc | Frequency discriminator |
CH431508A (de) * | 1961-06-16 | 1967-03-15 | Ciba Geigy | Verfahren zur Ketalisierung der 3-Oxogruppe in 5(10)-3-Oxo-19-nor-steroiden |
US3248405A (en) * | 1962-02-09 | 1966-04-26 | Merck & Co Inc | Process for the preparation of 21-halo-19-nor-ethisterones and the 3-enol ethers thereof |
NL128380C (de) * | 1963-10-29 | |||
US3408596A (en) * | 1965-05-25 | 1968-10-29 | Hughes Aircraft Co | Multiple translation laser modulator |
US3562651A (en) * | 1968-05-27 | 1971-02-09 | Watkins Johnson Co | Microwave hybrid junction circuit and frequency translators constructed therefrom |
-
0
- NL NL128815D patent/NL128815C/xx active
-
1965
- 1965-03-16 FR FR9430A patent/FR1519509A/fr not_active Expired
- 1965-05-04 FR FR15711A patent/FR4751M/fr not_active Expired
-
1966
- 1966-02-25 DE DER42688A patent/DE1298993B/de active Pending
- 1966-02-28 DK DK102666AA patent/DK116281B/da unknown
- 1966-03-07 US US532072A patent/US3534139A/en not_active Expired - Lifetime
- 1966-03-07 IL IL25326A patent/IL25326A/xx unknown
- 1966-03-11 BE BE677698D patent/BE677698A/xx unknown
- 1966-03-14 NL NL6603268A patent/NL6603268A/xx unknown
- 1966-03-15 CH CH370266A patent/CH457423A/fr unknown
- 1966-03-16 BR BR177887/66A patent/BR6677887D0/pt unknown
- 1966-03-16 GB GB56956/66A patent/GB1085283A/en not_active Expired
- 1966-03-16 GB GB11431/66A patent/GB1085282A/en not_active Expired
-
1970
- 1970-05-06 US US35077A patent/US3622896A/en not_active Expired - Lifetime
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
None * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3534139A (en) | 1970-10-13 |
BR6677887D0 (pt) | 1973-09-11 |
IL25326A (en) | 1969-12-31 |
CH457423A (fr) | 1968-06-15 |
NL128815C (de) | |
FR1519509A (fr) | 1968-04-05 |
NL6603268A (de) | 1966-09-19 |
BE677698A (de) | 1966-09-12 |
US3622896A (en) | 1971-11-23 |
GB1085283A (en) | 1967-09-27 |
DK116281B (da) | 1969-12-29 |
GB1085282A (en) | 1967-09-27 |
FR4751M (de) | 1967-01-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1298993B (de) | 3-Oxo-8ª‡-17ª‰-hydroxy-17ª‡-aethinyl-oestr-5(10)-en in seiner racemischen und linksdrehenden Form und Verfahren zur Herstellung dieser Verbindungen | |
DE2226552B2 (de) | Ungesättigte 17 &beta; -Cyano-Steroidderivate, Verfahren und Zwischenprodukte zu deren Herstellung sowie diese enthaltende pharmazeutische Zusammensetzungen | |
DE1618871C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Steroidketonderivates. Ausscheidung aus: 1468988 | |
DE1468985A1 (de) | 17alpha-Alkyl-,17alpha-Alkenyl- und 17alpha-Alkinyl-4,5-epoxy-19-norandrostan-17beta-diole und deren Carbonsaeureester sowie Verfahren zur Herstellung dieser Verbindungen | |
DE2362718A1 (de) | 2,2-dimethylsteroide, verfahren zu ihrer herstellung und pharmazeutische zusammensetzungen | |
DE2246462C3 (de) | 15 &alpha; , 16 &alpha; -Methylen-4-pregnene, Verfahren zu ihrer Herstellung sowie diese enthaltende Arzneimittel | |
DE1468642B1 (de) | Gona-4(5),9(10)-dien-3-one | |
DE2109305C3 (de) | 20-Hydroxylierte 17 a - Methyl-19-nor-pregna-4,9diene, Verfahren zu deren Herstellung sowie Zwischenprodukte | |
DE2109853C3 (de) | ||
DE2037403C3 (de) | 3-OXO-7 a , 17 a -dimethyl- 13 ß -äthyl-17 ß -hydroxy-gona-4,9,11-trien, Verfahren zu seiner Herstellung, dabei auftretende Zwischenprodukte sowie Arzneimittel | |
DE1468940C (de) | 3,20 Dioxo 17alpha methyl 19 nor preg na 4,9,11 trien und ein Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE1808425C (de) | 3 Oxo 17beta hydroxy 17 alpha (but 2 myl> 13 beta C tief 1 bis C tief 3 alkyl gona 4,9,11 tnene | |
DE1793608B1 (de) | 17alpha-Alkyl-,-Alkenyl- oder -Alkinyl-13ss-alkylgon-4-oder-5(10)-en-17ss-ol-3-one | |
DE1468632C (de) | öalpha Acetylthio 4 en 3 on steroide und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE1468988C (de) | nalpha-Chloräthinyl-lSbeta-äthyl-4-oder-5( 10)- gonen-3 -ketone.' | |
DE1793216C3 (de) | 2-Oxa-3-oxo-13 ß -äthyl-gona-4,9, 11-triene, Verfahren zu deren Herstellung und diese enthaltende pharmazeut ische Zusammensetzungen sowie 13 ß -Äthyl-des-A-gonen-Verbindungen als Zwischenprodukte | |
AT269380B (de) | Verfahren zur Herstellung neuer 7α-Methylöstratrienderivate | |
AT263231B (de) | Verfahren zur Herstellung des neuen 3-Oxo-8α-H-17β-hydroxy-17α-äthinylöstra-5(10)-ens | |
AT274260B (de) | Verfahren zur Herstellung von neuen 21-Fluor-Δ<4,6>-pregnadienen | |
DE1493963C (de) | Substituierte Flavandenvate sowie Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE1468632B1 (de) | 6alpha-Acetylthio-4-en-3-on-steroide und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE1643035B2 (de) | 15beta,16beta-methylen-5alpha -androst-l-ene, verfahren zu deren herstellung sowie diese enthaltende mittel | |
DE1902641A1 (de) | 3-Cyclopentyloxysteroide,Verfahren zu ihrer Herstellung und die Steroid-enthaltende Arzneimittel | |
DE1793344A1 (de) | 2-Halogen-18-methyl-1-androstene | |
DE1148544B (de) | Verfahren zur Herstellung von Steroid-[2, 3-d]-isoxazolen bzw. von entsprechenden 2-Cyansteroid-3-ketonen oder deren Salzen |