DE2005002C - Ester des 6 alpha, 9 alpha Difluor 11 beta, 21 dihydroxy 16 alpha, 17 alpha isopropylidendioxy pregna 1,4 dien 3,20 dions (Fluocinolon acetomd) - Google Patents

Ester des 6 alpha, 9 alpha Difluor 11 beta, 21 dihydroxy 16 alpha, 17 alpha isopropylidendioxy pregna 1,4 dien 3,20 dions (Fluocinolon acetomd)

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DE2005002C
DE2005002C DE2005002C DE 2005002 C DE2005002 C DE 2005002C DE 2005002 C DE2005002 C DE 2005002C
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alpha
dione
pregna
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Joachim Dipl Chem Dr 7951 Warthausen Eberlein Wolfgang Dipl Chem Dr Engelhardt Günther Dr 7950 Biberach Heider
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Boehringer Ingelheim Pharma GmbH and Co KG
Original Assignee
Dr Karl Thomae GmbH

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Description

Die Erfindung betrifft neue Ester des (mi,1) 11/1,21-dihydroxy-16(i,l7(i-isopropylidendio;ty-pregnal,4-dien-3,2ü-dions (Fluocinolon-acetonid) der allgemeinen Formel 1
in der der Rest R den Pyridin-3-, den Pyridin-4-, den Benzofuran-2- oder den 1-Menthoxymethylrest bedeutet, also Reste der Formeln
CH,
CH, mit einem reaktionsfähigen Derivat der Nikotinsäure, der Isonikolinsäure, der Benzofuran-2-curbonsäure oder der 1-Methoxyessigsüure bei Temperaturen zwisehen 0 und 90 C in an sich bekannter Weise erhalten. Als reaktionsfähige Derivate diener Säuren kommen beispielsweise ihre Halogenide, ihre Imiduzolide oder ihre' symmetrischen oder gemischten Anhydride in Frage,
Die Umsetzung erfolgt zweckmäßig in Gegenwart ίο eines inerten organischen Lösungsmittels, wie Tetrahydrofuran, Dimethylformamid oder Dioxan und gegebenenfalls in Gegenwart eines halogenwasserstGffbindenden Mittels. Als solches kommen bevorzugt tertiäre Amine, wie Pyridin in Frage, diese Amine '5 können gleichzeitig auch als Lösungsmittel dienen. Wird ein Imidazolid einer der genannten Säuren eingesetzt, so verläuft die Umsetzung bereits bei Zimmertemperatur in guter Ausbeute, zweckmäßig wiifd hierbei ein Imidazolsalz als Katalysator verwendet. Das verwendete Imidazolid muß nicht eigens isoliert werden: Man versetzt zweckmäßig eine auf bekannte Weise erhaltene Lösung von Diimidazolylsulfon in einem inerten Lösungsmittel mit der betreffenden Säure der Formel II unu kann nach etwa halbstündi- *5 gern Rühren zu dem Reaktionsgemisch das Fluocinolon-acetonid hinzufügen.
Die neuen Verbindungen können jedoch auch , durch Umsetzung von Fluocinolon-acetonid mit einer der genannten freien Carbonsäuren erhalten werden, wenn als wasserabspaltendes MiHeI Dicyclohexylcarbodiimid verwendet wird. Diese Umsetzung wird ebenfalls zweckmäßig in einem Lösungsmittel, wie Pyridin oder Dioxan, bei Zimmertemperatur oder erhöhten Temperaturen durchgeführt. Bei allen angeführten Verfahrensvai ianten kann der Fortlauf der Reaktion dünnschichtchromatographisch gut verfolgt werden, das erhaltene Rohprodukt kann gegebenenfalls chromatographisch, !beispielsweise über eine Kieselgel-Saule. gereinigt werden. Die neuen Ester weisen wertvolle therapeutische Figenschaften auf. insbesondere besitzen sie eine sehr starke glacocorticoidc und antiphlogistische Wirksamkeit und sind in dieser Hinsicht dem nicht veresterten Fluocinolon-acetonid im überraschender Weise überlegen.
Die nachstehenden Beispiele dienen /ur näheren Erläuterung der Erfindung:
Beispiel I
Die neuen Ester werden durch Umsetzung von Fluocinolon-acetonid der Formel Il
CH5OH
HO
6«.y<i-Difluor-11 ,(.21 -dihydroxy- Ifri.l 7»-isopr - >pylidcndioxy-21-isonikotinoyl-pregnal.4-dicn-3.2l)-dion |Fluocinolon-acetonid-2l-isonikotinat)
225 mg Fluocinolon-acetonid. gelöst in 4 ml Pyridin, und 250 mg Isonikotinsäureonhydrid, gelöst in ml Dioxan, werden zusammengegeben und 4 Stun-
den bei Raumtemperatur gerührt, der Reaktionsverlauf wird dUnnschichtchrornatographisch verfolgt. Nach Eingießen der Reaktionslösung in etwa 100 ml 3% Ammoniumchloridlösutig und Abflltricren des Niederschlags wird dieser in Chloroform gelöst, die
Lösung getrocknet und zur Trockene eingedampft. Umkristallisiert wird aus Methanol—Wasser.
Ausbeute: 260 mg (95% der Theorie); weiße Kristalle; Pp.: ab 250°C (Zersetzung).
Beispiel 2
^/,!DiIIiIUr-11/'.21-dihydroxy-16«, 17«-isopropylidcndioxy-2l-(benzofuran-2-carbonyl)-pregna- |,4-dien-3,20-dion (Fluocinolon-acetonid^ 1-benzofuranat)
225 mg Fluocinolon-acetonid, gelöst in 2 ml Pyridin. und 250 mg Benzofuran-i-carbonsäurechiorid, gelöst in 3 ml Dioxan, werden zusammengegeben und 6 Stunden bei Raumtemperatur gerührt. Der Reakiious\ erlauf wird dünnschichtchromatographisch verfolyi. Nach Eingießen der Reaktionslösung in etwa 100 ml 3% Ammoniumchloridlösung und Abfiltrieren ck-. Niederschlags wird dieser in Chloroform gelöst, die [ .ösung getrocknet und zur Trockene eingedampft, i.s (..'!!',kristallisation erfolgt aus Methanol—Wasser.
Ausbeute: 285 mg (95% der Theorie); weiße Kristalle: Fp.: 265 bis 27v/C.
Beispiel 3
20
Beispiel 4
r-1 l,;,21-dihydroxy-16«,17rj-isopropylidendioxy-21 -isonikotinoyl-pregna-1,4-dien-3.20-dion (Fluocinolon-acetonid^l-isonikotinat) den in 5 ml Pyridin gelöst und 5 Stunden auf dem Dampfbad erhitzt. Nach Einengen der Reaktionslösung zur Trockene, Aufnehmen des Rückstandes in Aceton und Abfiltrieren des Dicyclohexylharnstoffs wird die Substanz über eine K-ieselgel-Säule (0,2 bis 0,5 mm) mit Chloroform zu Aceton 19:1, 9:1, 7:1 gereinigt. Umkristallisation erfolgt aus Äthanol— Wasser 1:1.
Ausbeute: 600 mg (92% der Theorie); weiße Kristalle; Fp.: 202 bis 205° C.
Die antiphlogistische Wirkung der neuen Verbindungen wurde als antiexsudative Wirkung gegenüber dem Hühnereiweißödem der Rattenhinterpfote in Form der nach einmaliger subcutaner Applikation äquiniolarer Dosen erzielbaren Gesamtwirkung bestimmt, die glucocorticoide Wirkung wurde im l.eberglycogentest an der 24 Stunden fastenden intakten männlichen Ratte geprüft.
Zur Bestimmung der antiphlogistischen Wirkung wurden die Verbindungen
idendioxy-21 -nikotinoyl-pregna-1,4-dien- \20-dion (Fluocinolon-acetonid^l-nikotinat)
25
225 mg Fluocinolon-acetonid, gelöst in 4 ml Pyridin und 250 mg Nikotinsäure, sowie 500 mg Dicyclohev\Icarbodiimid, gelöst in 4 ml Dioxan, werden zusauimengegeben und 20 Stunden bei Raumtemperatur gerührt. Die Aufarbeitung erfolgt w;i irr Beispiel 1 beschrieben. Anschließend wird -jber eine Kieselgel-Süule chromatographisch gereinigt (Kie.,elgel 0,2 bis 0/. mm; Chloroform zu Methanol 19:1, 9:1 und 7.1). Umkristallisation erfolgt aus Äther/n-Hexan.
Ausbeute: 160 mg (53% der Theorie); weiße Kristalle: Fp.: 200 bis 203"C.
40
Zu 400 mg Imidazo!, gelöst in 10 ml Tetrahydrofuran, werden 0.15 ml SOCI2 zugetropft. Das ausfallende Imidazolhydrochlorid wird unter Stickstoffutmosphärc abgesaugt und 240 mg Isonikotinsäure der Reaktionslösung zugesetzt. Nach '/astündigem Schütteln versetzt man mit 100 mg Fluocinolonacetonid. Als Katalysator wird Natriumdiazol zugegeben. Nach Stehen über Nacht bei Raumtemperatur zeigt die Dünnschichlchromatographie völlige Umsetzung.
Die Aufarbeitung erfolgt wie im Beispiel 1 beschrieben. Umkristallisation erfolgt aus Methanol Wasser.
Ausbeute: 95 mg (67% der Theorie); weiße Kristalle; Fp.: ab 25O°C (Zersetzung).
60
Beispiel 5
fi«,9riOifluor-ll/J,2t-dihydroxy-16«,l7«-isopropyl· iden'21 ·( 1 •menthoxy-acetoxy)-pregna* 1,4-d ien-
3,20'dion (Fluocinolon-acetonid-il-l-methoxy-
acetat)
450 mg Fluocinolon-acetonid, 500 mg 1-Mcnlhoxyessigsüure und 500 mg Dicyclohexylcarbodiimid wer· A = 6<i,9r;-Difluor-ll/i,21-dihydroxy-16«,i71-'isopropylidendioxy-21 -isonikotinoyl-pregna-1,4-dien-3,20-dion,
B = 6«,9(i-Difluor-11 /i,21 -dihydroxy-16/:, 17«-isopropylidendioxy^l-benzofuran^-carbonylpregna-1,4-dien-3,20-dion,
C = 6f^,9fι-Dif^uor-ll//,2i-dihydΓoxy-16«,171<-isopropylidendioxy-21-nikotinoyI-pregna-1.4-iJien-3,20-dion,
D = 6f^9.ί-Difluor-ll/<,21-dihydΓox>-16ίi,17«-isopropylidendioxy-21-(l-menthox; -icetyl)-pregna-1,4-dien-3,20-dion
vergleichend gegenüber dem unveresterten Fluocinolon-acetonid geprüft.
Die Ödemauslösung und Messung erfolgte in der in der Arzneimittelforschung, 13, S. 588 (1963), beschriebenen Weise. Für die Untersuchungen fanden männliche FW-49-Raiten eigener Zucht mit einem Gewicht von 120 bis 140 g zu Versuchsbeginn Verwendung. Die Substanzen wurden einmalig als mikrokristalline Suspensio in einer Lösung von 10% Äthanol in 0.9%iger NaCI-Lösung in einem Volumen von 0,5 ml/100 g Tier subcutan injiziert. Die Kontrollen erhielten entsprechende Mengen des Vehikels. Die Odemauslösung erfolgte 3, 7. 23. 47, 71. 95 Stunden, bei einer langer anhaltenden Wirkung in weiteren 24stündigen Abständen nach der einmaligen Applikation der Substanz. Zur Auswertung der Schwellungsreduktion wurden bei mit Substanz beharv ten Tieren und bei den Kontrolltieren jeweils die 60 N nuten nach der Ödemprovokation erhaltenen Meßwerte herangezogen.
Durch Auslösen des Ödems zu verschiedenen Zeiten nach Substanzapplikation wurden aus den zu diesem Zeitpunkt erzielten Hemmwerten Punkte einer Zeit'Wirkungs-Kurve gewonnen, deren Integral die mit der betreffenden Dosis erzielbare antiexsudative Gcsamtwiirkung ausdrückt.
Die aus den Einzelergebnissen errechneten Wirkungsintegrale und die sich daraus ergebende relative Wirksamkeit ist aus der Tabelle 1 ersichtlich.
Tabelle I
Vergleich der mit einer einmaligen subcutanen Gabe äquimoliircr Dosen erzieibaren Gesumlwirkung der Fkiacinolon-Acetonid-Derivate A, B, C und D gegenüber dem Hühnereiweißödem der Rattenhinlerpfote mit der von Fluocinolon-acetonicl
Substanz
Fluoc'nolonacetonid .
A
B
C
D
Fluocinolonacetonid .
A
B
C
D
Dosis
mg A μ
0,25
0,308
0,33
0,308
0,358
0,5
0,615
0,66
0,616
0,716
Wirkurgs-
integral
η % Slundcn
Relative
Wirkung
stärkL·
937 1,0
2655 2,8
5139 5,5
3072 3,3
2048 2,2
19Γ4 1,0
5967 3,1
8393 4,4
4120 2,2
5238 2,8
Aus der Tabelle 1 geht eindeutig hervor, daß die vier neuen Ester nach parenteraler Zufuhr in ihrer Gesamtwirkung einmalig applizierter äquimolarer Dosen das Fluocinolon-acetonid um das 2,2- bis 5,5fache übertreffen.
Zur Bestimmung der Glucocorticoidwirkung wurden die Substanzen A und B in ihrer nach einmaliger Gabe iiquimoliircr Dosen erzielharen Gesamt Wirkung mit dem nicht veresterten Fluocinolon-acetonid verglichen.
Der Leberglycogentcst wurde auf die in der Ar/.neis mittelforschung, 13, S. 588 (1963), beschriebene Weise durchgeführt, es wurden für die Prüfungen münnliche FW-49-Ratten eigener Zucht mit einem durchschnittlichen Gewicht von 80 g zu Versuchsbeginn verwendet. Die Substanzen wurden am ersten Versuchstage auf zwei Binzelinjeklionen verteilt in die Muskulatur beider Hinterschenkel applizierl. Als Lösungsmittel bzw. Vehikel diente eine I0%ige Lösung von Äthanol in 0,9%iger NaCl-Lösung (Vol./Vol.). Die Kontroiltiere erhielten die entsprechende Menge des
Lösungsmittels (1,0 ml/100 g Tier). An den jeweils 24 Stunden vor der Leberentnahme fastenden Ratten wurde die Differenz zwischen den gemittelten Glycogen werten der slcroidbehandelten Tiere und denen der nur mit dem Lösungsmittel behandelten Kontroll-
titre in 24stündigen Absländen nach der einmaligen Substanzgabe gemessen. /Is Näherungswert Tür das Wirkungsintegral diente diu Summe der an den einzelnen der Applikation folgenden Tagen gefundenen Mittelwerte für die Glycogen Vermehrung gegenüber den Kontrollen bis zum Ende der Wirkung.
über die erzielten Ergebnisse gibt die Tabelle 2 Auskunft; die neuen Ester A und B übertreffen das freie Fluocinolon-acetonid in ihrer nach einmaliger i.m -Applikation äquimolarer Dosen erzieibaren glu-
coneogenetischen Gesamtwirkung um das 2,4fache bzw. um das 3,8fache. Die Verstärkung der Gesamtwirkung der Ester gegenüber der des Fluocinolonacetonids kommt, wie bei der Bestimmung der antiphlogistischen Wirkung, in erster Linie über eine
deutliche Verlängerung der Wirkungsdauer zustande.
Tabelle 2
Glucoorticoidwirkung der Fluocinolon-Acetonid-Derivate A und B im Leberglykogentest an der 24 Stunden lastenden intakten männlichen Ratte nach einmaliger i.m.-Applikation äquimolarer Dosen. Vergleich der Gesamtwirkung mit der von Fluocinolon-acetonid
Substanz
Fluocinolonacc'.onid
Dosis
mg/kg
1,0
1,23
1,32
χ
η
sx"
SX
X
sx
Vermehrung des Lcbcrglykogcns gegenüber dem der Kontrollen um mg Olykogen g Leber nach
24
23,6 12 0.9
32.5 12
4.2 31.9 12
4,0
48
72
Stunden
96
■" 1.7
0.3 -1,8 11
12 12 1,2
1.4 0.1
24.7 0,7
12 12
4.4 0,5
37.4 18.6
12 12
4,8 1,9
120
2.6
Il
0,5
(icsamtwirkung
(ilykogen Vermehrung
in mg/g Leber
23,9
57,2
89,6
Relative
Wirkungsstärke
1.0
2.4
3,8
Auf Grund der durch die Tierversuche bewiesenen Eigenschaften sind die neuen Ester für die therapeutische Anwendung vorgesehen. Sie sind sowohl systemisch als auch IcJ'al anwendbar und lassen sich für die therapeutische Anwendung in die üblichen pharmazeutischen Zttbereitungsformen, wie Aerosole, Salben, Cremes, Tinkturen, Tropfen und Suspensionen einarbeiten. Ihre Konzentration in den für die externe lokale Anwendung vorgesehenen Präparaten beträgt 0,00125 bis 0,125%, vorzugsweise 0,01%, für die systemische Anwendung sind Einzcldosen von 0,05 bis 0,25 mg, vorzugsweise 0,125 mg, vorgesehen. Die genannten pharmazeutischen Präparate können noch zusätzlich wettere Wirkstoffe, beispielsweise Anti-
biotika. Antihistamine und vasokonstriktorisch wirksame Substanzen enthalten, solche Kombinationen können beispielsweise für Augentropfen oder Ohrentropfen Verwendung finden.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Ester des 6ii.9(i-Difluor-l ] /-i.2) -dihydroxy-16r<. nfi-isopropylidendioxy-pregna-l.'l-dien-.UO-dions (Fluocinolon-acetonid) der allgemeinen Formel I in der der Rest R den Pyridin-3-, den Pyridin-4-, den Benzofuran-2- oder den 1-Menthoxymethylrest bedeutet.
    - CD — R
    •Ο
    CH.,
    ΗϊΙ.,
    //κ ι A
    209 61

Family

ID=

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