DE2005002B - Ester des 6 alpha, 9 alpha Difluor 11 beta, 21 dihydroxy 16 alpha, 17 alpha isopropylidendioxy pregna !,4 dien 3,20 dions (Fluocinolon acetonid) - Google Patents

Ester des 6 alpha, 9 alpha Difluor 11 beta, 21 dihydroxy 16 alpha, 17 alpha isopropylidendioxy pregna !,4 dien 3,20 dions (Fluocinolon acetonid)

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DE2005002B
DE2005002B DE19702005002 DE2005002 DE2005002B DE 2005002 B DE2005002 B DE 2005002B DE 19702005002 DE19702005002 DE 19702005002 DE 2005002 DE2005002 DE 2005002 DE 2005002 B DE2005002 B DE 2005002B
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Description

Die Erfindung betrifft neue Ester des 6ct,9V-Difiuorll/^l-dihydroxy-ieaJVa-isopropylidendioxy-pregnal,4-dien-3,20-dions (Fluocinolon-acetonid) der allgemeinen Formel I
CH7O-CO-R
in der der Rest R den Pyridin-3-, den Pyridin-4-, den Benzofuran-2- oder den 1-Menthoxymethylrest bedeutet, also Reste der Formeln
O —CH7
CH,
Die neuen Ester werden durch Umsetzung von Fluocinolon-acetonid der Formel II
CH, OH
C = O
OwCH
r-O
3 CH3
II
mit einem reaktionsfähigen Derivat der Nikotinsäure, der Isonikotinsäure, der Benzofuran-2-carbonsäure oder der 1-Methoxyessigsäure bei Temperaturen zwischen 0 und 90° C in an sich bekannter Weise erhalten. Als reaktionsfähige Derivate dieser Säuren kommen beispielsweise ihre Halogenide, ihre Imidazolide oder ihre symmetrischen oder gemischten Anhydride in Frage.
Die Umsetzung erfolgt zweckmäßig in Gegenwart eines inerten organischen Lösungsmittels, wie Tetrahydrofuran, Dimethylformamid oder Dioxan und gegebenenfalls in Gegenwart eines halogenwasserstoffbindenden Mittels. Als solches kommen bevorzugt tertiäre Amine, wie Pyridin in Frage, diese Amine können gleichzeitig auch als Lösungsmittel dienen. Wird ein Imidazolid einer der genannten Säuren eingesetzt, so verläuft die Umsetzung bereits bei Zimmertemperatur in guter Ausbeute, zweckmäßig wird hierbei ein Imidazolsalz als Katalysator verwendet. Das verwendete Imidazolid muß nicht eigens isoliert werden: Man versetzt zweckmäßig eine auf bekannte Weise erhaltene Lösung von Diimidazolylsulfon in einem inerten Lösungsmittel mit der betreffenden Säure der Formel II und kann nach etwa halbstündigem Rühren zu dem Reaktionsgemisch das Fluocinolon-acetonid hinzufügen.
Die neuen Verbindungen können jedoch auch durch Umsetzung von Fluocinolon-acetonid mit einer der genannten freien Carbonsäuren erhalten werden, wenn als wasserabspaltendes Mittel Dicyclohexylcarbodiimid verwendet wird. Diese Umsetzung wird ebenfalls zweckmäßig in einem Lösungsmittel, wie Pyridin oder Dioxan, bei Zimmertemperatur oder erhöhten Temperaturen durchgeführt.
Bei allen angeführten Verfahrensvarianten kann der Fortlauf der Reaktion dünnschichtchromatographisch gut verfolgt werden, das erhaltene Rohprodukt kann gegebenenfalls chromatographisch, beispielsweise über eine Kieselgel-Säule, gereinigt werden.
Die neuen Ester weisen wertvolle therapeutische Eigenschaften auf, insbesondere besitzen sie eine sehr starke glucocorticoide und antiphlogistische Wirksamkeit und sind in dieser Hinsicht dem nicht veresterten Fluocinolon-acetonid in überraschender Weise überlegen.
Die nachstehenden Beispiele dienen zur näheren Erläuterung der Erfindung:
B e i s ρ i e 1 1
jyppy
idendioxy-21-isonikotinoyl-pregna-l,4-dien-3,20-dion (Fluocinolon-acetonid-21-isonikotinat)
225 mg Fluocinolon-acetonid, gelöst in 4 ml Pyridin, und 250 mg Isonikotinsäureanhydrid, gelöst in 4 ml Dioxan, werden zusammengegeben und 4 Stunden bei Raumtemperatur gerührt, der Reaktionsverlauf wird dünnschichtchromatographisch verfolgt. Nach Eingießen der Reaktionslösung in etwa 100 ml 3% Ammoniumchloridlösung und Abfiltrieren des Niederschlags wird dieser in Chloroform gelöst, die Lösung getrocknet und zur Trockene eingedampft. Umkristallisiert wird aus Methanol—Wasser.
Ausbeute: 260 mg (95% der Theorie); weiße Kristalle; Fp.: ab 2500C (Zersetzung).
Beispiel 2
6«,9a-Difluor-11 β,21 -dihydroxy-16«, 17«-isopropyl-
idendioxy-21 -(benzofuran-2-carbonyl)-pregna-
1,4-dien-3,20-dion (Fluocinolon-acetonid-21 -benzo-
furanat)
225 mg Fluocinolon-acetonid, gelöst in 2 ml Pyridin, und 250 mg Benzofuran-2-carbonsäurechlorid, gelöst in 3 ml Dioxan, werden zusammengegeben und 6 Stunden bei Raumtemperatur gerührt. Der Reaktionsverlauf wird dünnschichtchromatographisch verfolgt. Nach Eingießen der Reaktionslösung in etwa 100 ml 3% Ammoniumchloridlösung und Abfiltrieren des Niederschlags wird dieser in Chloroform gelöst, die Lösung getrocknet und zur Trockene eingedampft. Umkristallisation erfolgt aus Methanol—Wasser.
Ausbeute: 285 mg (95% der Theorie); weiße Kristalle; Fp.: 265 bis 2700C.
Beispiel 3
6a,9a-Difluor-11 ß,21 -dihydroxy-16«, 17«-isopropyl-
idendioxy-21 -nikotinoy 1-pregna-1,4-dien-3,20-dion (Fluocinolon-acetonid-21 -nikotinat)
225 mg Fluocinolon-acetonid, gelöst in 4 ml Pyridin und 250 mg Nikotinsäure, sowie 500 mg Dicyclohexylcarbodiimid, gelöst in 4 ml Dioxan, werden zusammengegeben und 20 Stunden bei Raumtemperatur gerührt. Die Aufarbeitung erfolgt wie im Beispiel 1 beschrieben. Anschließend wird über eine Kieselgel- C Säule chromatographisch gereinigt (Kieselgel 0,2 bis 0,5mm; Chloroform zu Methanol 19:1, 9:1 und 7:1). Umkristallisation erfolgt aus Äther/n-Hexan.
Ausbeute: 160 mg (53% der Theorie); weiße Kri- 35 D stalle; Fp.: 200 bis 2030C.
den in 5 ml Pyridin gelöst und 5 Stunden auf dem Dampfbad erhitzt. Nach Einengen der Reaktionslösung zur Trockene, Aufnehmen des Rückstandes in Aceton und Abfiltrieren des Dicyclohexylharnstoffs wird die Substanz über eine Kieselgel-Säule (0,2 bis 0,5 mm) mit Chloroform zu Aceton 19:1,9:1,7:1 gereinigt. Umkristallisation erfolgt aus Äthanol— Wasser 1:1.
Ausbeute: 600 mg (92% der Theorie); weiße Kristalle: Fp.: 202 bis 205°C.
Die antiphlogistische Wirkung der neuen Verbindungen wurde als antiexsudative Wirkung gegenüber dem Hühnereiweißödem der Rattenhinterpfote in Form der nach einmaliger subcutaner Applikation äquimolarer Dosen erzielbaren Gesamtwirkung bestimmt, die glucocorticoide Wirkung wurde im Leberglycogentest an der 24 Stunden fastenden intakten männlichen Ratte geprüft.
Zur Bestimmung der antiphlogistischen Wirkung wurden die Verbindungen
A = 6o,9«-Difluor-ll/i,21-dihydroxy-16a,17«-iso-
propy lidendioxy-21 -isonikotinoy 1-pregnal,4-dien-3,20-dion,
B = 6a,9a-Difluor-ll/^,21-dihydroxy-16«,17a-isopropylidendioxy-21 -benzofuran-2-carbonylpregna-1,4-dien-3,20-dion,
6a,9a-Difluor-11 ß,21 -dihydroxy-16α, 17«-isopropylidendioxy-21 -nikotinoyl-pregnal,4-dien-3,20-dion,
6«,9u-Difluor-11 ß,21 -dihydroxy-16α, 17a-isopropylidendioxy-21 -(1-menthoxy-acetyl)-pregna-1,4-dien-3,20-dion
40
Beispiel 4
6a,9a-Difluor-11 ß,21 -dihydroxy-16«, 17u-isopropyl-
idendioxy^l-isonikotinoyl-pregna-l^-dien-3,20-dion (Fluocinolon-acetonid-21 -isonikotinat)
Zu 400 mg Imidazol, gelöst in 10 ml Tetrahydrofuran, werden 0,15 ml SOCl2 zugetropft. Das ausfallende Imidazolhydrochlorid wird unter Stickstoffatmosphäre abgesaugt und 240 mg Isonikotinsäure der Reaktionslösung zugesetzt. Nach 72Stündigem Schütteln versetzt man mit 100 mg Fluocinolonacetonid. Als Katalysator wird Natriumdiazol zugegeben. Nach Stehen über Nacht bei Raumtemperatur zeigt die Dünnschichtchromatographie völlige Umsetzung.
Die Aufarbeitung erfolgt wie im Beispiel 1 beschrieben. Umkristallisation erfolgt aus Methanol— Wasser.
Ausbeute: 95 mg (67% der Theorie); weiße Kristalle; Fp.: ab 2500C (Zersetzung).
60
Beispiel 5
6a,9a-Difluor-11 ß,21 -dihydroxy-16α, 17a-isopropyliden-21 -(1 -menthoxy-acetoxy)-pregna-1,4-dien-3,20-dion (Fluocinolon-acetonid-21-l-methoxyacetat)
450 mg Fluocinolon-acetonid, 500 mg 1-Menthoxyessigsäure und 500 mg Dicyclohexylcarbodiimid wervergleichend gegenüber dem unveresterten Fluocinolon-acetonid geprüft.
Die Ödemauslösung und Messung erfolgte in der in der Arzneimittelforschung, 13, S. 588 (1963), beschriebenen Weise. Für die Untersuchungen fanden männliche FW-49-Ratten eigener Zucht mit einem Gewicht von 120 bis 140 g zu Versuchsbeginn Verwendung. Die Substanzen wurden einmalig als mikrokristalline Suspension in einer Lösung von 10% Äthanol in 0,9%iger NaCl-Lösung in einem Volumen von 0,5 ml/100 g Tier subcutan injiziert. Die Kontrollen erhielten entsprechende Mengen des Vehikels. Die Ödemauslösung erfolgte 3, 7, 23, 47, 71, 95 Stunden, bei einer länger anhaltenden Wirkung in weiteren 24stündigen Abständen nach der einmaligen Applikation der Substanz. Zur Auswertung der Schwellungsreduktion wurden bei mit Substanz behandelten Tieren und bei den Kontrolltieren jeweils die 60 Minuten nach der Ödemprovokation erhaltenen Meßwerte herangezogen.
Durch Auslösen des Ödems zu verschiedenen Zeiten nach Substanzapplikation wurden aus den zu diesem Zeitpunkt erzielten Hemmwerten Punkte einer Zeit-Wirkungs-Kurve gewonnen, deren Integral die mit der betreffenden Dosis erzielbare antiexsudative Gesamtwirkung ausdrückt.
Die aus den Einzelergebnissen errechneten Wirkungsintegrale und die sich daraus ergebende relative Wirksamkeit ist aus der Tabelle 1 ersichtlich.
Tabelle 1
Vergleich der mit einer einmaligen subcutanen Gabe äquimolarer Dosen erzielbaren Gesamtwirkung der Fluocinolon-Acetonid-Derivate A, B, C und D gegenüber dem Hühnereiweißödem der Rattenhinterpfote mit der von Fluocinolon-acetonid
Substanz Dosis
rag/kg
Wirkungs
integral
in % · Stunden
Relative
Wirkungs
stärke
Fluocinolon-
acetonid
A
0,25
0,308
0,33
0,308
0,358
0,5
0,615
0,66
0,616
0,716
937
2655
5139
3072
2048
1904
5967
8393
4120
5238
1,0
2,8
5,5
3,3
2,2
1,0
3,1
4,4
2,2
2,8
B
C
D
Fluocinolon-
acetonid
A
B
C
D
Aus der Tabelle 1 geht eindeutig hervor, daß die vier neuen Ester nach parenteraler Zufuhr in ihrer Gesamtwirkung einmalig applizierter äquimolarer Dosen das Fluocinolon-acetonid um das 2,2- bis 5,5fache übertreffen.
Zur Bestimmung der Glucocorticoidwirkung wurden die Substanzen A und B in ihrer nach einmaliger Gabe äquimolarer Dosen erzielbaren Gesamtwirkung mit dem nicht veresterten Fluocinolon-acetonid verglichen.
Der Leberglycogentest wurde auf die in der Arzneimittelforschung, 13, S. 588 (1963), beschriebene Weise durchgeführt, es wurden für die Prüfungen männliche FW-49-Ratten eigener Zucht mit einem durchschnittlichen Gewicht von 80 g zu Versuchsbeginn verwendet. Die Substanzen wurden am ersten Versuchstage auf zwei Einzelinjektionen verteilt in die Muskulatur beider Hinterschenkel appliziert. Als Lösungsmittel bzw. Vehikel diente eine 10%ige Lösung von Äthanol in 0,9%iger NaCl-Lösung (Vol./Vol.J. Die Kontrolltiere erhielten die entsprechende Menge des Lösungsmittels (1,0 ml/100 g Tier). An den jeweils 24 Stunden vor der Leberentnahme fastenden Ratten wurde die Differenz zwischen den gemittelten Glycogenwerten der steroidbehandelten Tiere und denen der nur mit dem Lösungsmittel behandelten Kontrolltiere in 24stündigen Abständen nach der einmaligen Substanzgabe gemessen. Als Näherungswert für das Wirkungsintegral diente die Summe der an den einzelnen der Applikation folgenden Tagen gefundenen Mittelwerte für die Glycogenvermehrung gegenüber den Kontrollen bis zum Ende der Wirkung.
Über die erzielten Ergebnisse gibt die Tabelle 2 Auskunft; die neuen Ester A und B übertreffen das freie Fluocinolon-acetonid in ihrer nach einmaliger i.m.-Applikation äquimolarer Dosen erzielbaren gluconeogenetischen Gesamtwirkung um das 2,4fache bzw. um das 3,8fache. Die Verstärkung der Gesamtwirkung der Ester gegenüber der des Fluocinolonacetonids kommt, wie bei der Bestimmung der antiphlogistischen Wirkung, in erster Linie über eine deutliche Verlängerung der Wirkungsdauer zustande.
Tabelle 2
Glucocorticoidwirkung der Fluocinolon-Acetonid-Derivate A und B im Leberglykogentest an der 24 Stunden fastenden intakten männlichen Ratte nach einmaliger i.m.-Applikation äquimolarer Dosen. Vergleich der Gesamtwirkung mit der von Fluocinolon-acetonid
Dosis X Vermehrung des Leberglykogens gegenüber 24 48 dem der 96 120 Gesamtwirkung R f»l'i ti Vf*
mg/kg η Kontrollen um ι ng Glykogen/g Leber nach Glykogenvermehrung
in mg/g Leber
XxvXuLi VC
Wirkungsstärke
Substanz SX 23,6 0,3 72
1,0 X 12 12 Stunden
Fluocinolon- η 0,9 1,4 -1,8 23,9 1,0
acetonid SJi 32,5 24,7 12
1,23 JC 12 12 0,1
A η 4,2 4,4 -0,7 57,2 2,4
SX 31,9 37,4 12 1,7 -2,6
1,32 12 12 0,5 11 11
B 4,0 4,8 18,6 1,2 0,5 89,6 3,8
12
1,9
Auf Grund der durch die Tierversuche bewiesenen Eigenschaften sind die neuen Ester für die therapeutische Anwendung vorgesehen. Sie sind sowohl systemisch als auch lokal anwendbar und lassen sich für die therapeutische Anwendung in die üblichen pharmazeutischen Zubereitungsformen, wie Aerosole, Salben, Cremes, Tinkturen, Tropfen und Suspensionen einarbeiten. Ihre Konzentration in den für die externe lokale Anwendung vorgesehenen Präparaten beträgt 0,00125 bis 0,125%, vorzugsweise 0,01%, für die systemische Anwendung sind Einzeldosen von 0,05 bis 0,25 mg, vorzugsweise 0,125 mg, vorgesehen. Die genannten pharmazeutischen Präparate können noch zusätzlich weitere Wirkstoffe, beispielsweise Anti-
biotika, Antihistamine und vasokonstriktorisch wirksame Substanzen enthalten, solche Kombinationen können beispielsweise für Augentropfen oder Ohrentropfen Verwendung finden.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Ester des 6a,9a-Difluor-l 1^,21 -dihydroxy- 16α, 17a-isopropylidendioxy-pregna-l,4-dien-3,20-dions (Fluocinolon-acetonid) der allgemeinen Formel I in der der Rest R den Pyridin-3-, den Pyridin-4-, den Benzofuran-2- oder den 1-Menthoxymethylrest bedeutet.
DE19702005002 1970-02-04 Ester des 6 alpha, 9 alpha Difluor 11 beta, 21 dihydroxy 16 alpha, 17 alpha isopropylidendioxy pregna !,4 dien 3,20 dions (Fluocinolon acetonid) Pending DE2005002B (de)

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