DE124770C - - Google Patents
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61L—GUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
- B61L23/00—Control, warning or like safety means along the route or between vehicles or trains
- B61L23/22—Control, warning or like safety means along the route or between vehicles or trains for controlling traffic in two directions over the same pair of rails
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Gegenstand der Erfindung ist ein elektrisches Zugdeckungssystem nach Webb und
T h ο m ρ s ο n, bei welchem der Zug zwischen zwei Haltestationen bekanntlich dadurch gedeckt
wird, dafs der Zugführer die betreffende Strecke ordnungsgemäfs nur im Besitze eines
entsprechenden Zugstabes (Staff) befahren darf, welcher ihm in der Station eingehändigt
wird und einem verschlossenen Behälter nur unter bestimmten Voraussetzungen entnommen
werden kann. In den beiden die zu sichernde Strecke begrenzenden Stationen befindet sich
je ein solcher zur Blockstrecke gehörender Behälter. Die Sperrvorrichtungen dieser Behälter
sind durch eine elektrische Leitung, verbunden und derart mit einander gekuppelt,
dafs stets beide Behälter gleichzeitig offen oder gesperrt sind. Das Sperren der Behälter
erfolgt durch Entnahme, das Oeffnen durch Einlegen eines Zugstabes. Wird somit ein Zugstab
auf einer der Stationen entnommen und ein Zug abgelassen, so kann ein zweiter Zugstab
erst dann entnommen werden, wenn der zuletzt entnommene Stab in einen der Behälter
eingelegt worden ist, d. i. wenn der Zug, welcher den Stab mit sich führt, die zweite Blockstation
erreicht oder in die Ausgangstation zurückgekehrt ist. . Auf allen Stationen, welche zwischen zwei auf einander folgenden
Blockstrecken liegen (Zwischenstationen·), sind selbstverständlich' zwei Stabbehälter vorhanden,
von denen der eine für die Strecke links, der andere für die Strecke rechts von der Station gilt.
Das im Vorstehenden beschriebene System hat mehrere Mängel. So ist die Sicherheit des
Verkehrs von der Befolgung der Vorschrift, dafs der Zugführer nur unter Mitnahme eines
Zugstabes aus.der Station ausfahren darf, abhängig. Die Aufserachtlassung dieser Vor-,
schrift ist jedoch möglich und entzieht sich der Controle. Ein weiterer Uebelstand besteht
darin, dais die Batterien, welche die Verbindungsleitung der Stabbehälter mit Strom versorgen,
sehr stark in Anspruch genommen werden. Nach Entnahme eines Stabes steigt
die Stromstärke durchschnittlich bis 0,25 Ampere und sinkt erst dann, wenn der Zug die
ganze zwischen den Stationen liegende Strecke durchfahren hat und der Stab in den zweiten
Behälter eingelegt worden ist. Unter diesen Umständen ist es einleuchtend, dafs jede Einrichtung,
welche die Stärke oder die Dauer des Stromes zu verringern ermöglicht, eine wesentliche Verbesserung mit Rücksicht auf
die Oekonomie des Betriebes bedeutet.
Die vorliegenden Verbesserungen sollen nun die erwähnten Mängel . des Systems von
Thompson und Webb beheben, überdies jedoch eine erhöhte Sicherheit dadurch
schaffen, dafs sie bei eingleisigen Bahnen zwei in entgegengesetzter Richtung fahrende Züge
verhindern, gleichzeitig. in die Bahnhöfe einzufahren oder auf dieselbe Blockstrecke zu
gelangen.
Das Personal der Bahnhöfe wird hierbei gezwung-en,
die vor dem Einfahren bezw. Abfahren der Züge auf »freie Fahrt« gestellten Ein- bezw. Abfahrtsignale unmittelbar nach
der Ein- bezw. Abfahrt der Züge umzustellen, so dafs die Deckung der Züge eine ununterbrochene
ist.
Die im Vorstehenden angeführten Wirkungen werden im Sinne der Erfindung" durch
Einwirkung der Stellhebel der Signale auf den Stromkreis der Stabbehälter und der Zugstäbe
auf die mechanischen Verbindungen der Stellhebel erreicht.
Die Einrichtung ist derart getroffen, dafs, wenn die genannten Signale auf »freie Fahrt«
gestellt sind, der Stromkreis der Theilstrecke, zu welcher die eingestellten Signale gehören,
unterbrochen ist, und dafs zur Bewegung der Stellhebel der Signale die mechanische Anwendung
des Zugstabes erforderlich ist.
Im Nachstehenden sollen die Einrichtungen an einem Beispiele erläutert werden.
In beiliegender Zeichnung bedeuten ι und 6 Einfahrtsignale, 3 und 4. Abfahrtsignale, 2
und S Einfahrtsweichen. Sa ist der zur Theilstrecke A gehörige Stabbehälter, Sb derjenige
für die Theilstrecke B.
Es soll nun aus. der Station ein Zug in der Richtung nach B abgelassen werden. Beide
Stationen, d. i. die in der Zeichnung dargestellte und die zweite Grenzstation der Theilstrecke
B, welche der Kürze halber als Station B bezeichnet werden möge, seien mit centralen
Stellvorrichtungen ausgestattet, deren Weichen- und Signalhebel in passender und
bekannter Weise, mit einander gekuppelt sind. Nimmt man nun an, dais zufolge dieser Anordnung
der Uebergang der Züge auf die auf der einen (hier beispielsweise linken) Seite der Fahrtrichtung liegenden Gleise der Stellung
der Einfahrtsignale auf »freie Fahrt« entspricht, so wird man, um den Zug abfahren
zu lassen, vor allem den Hebel der Weiche 5 (Fig. 2) umlegen müssen, was von der Einstellung
des Abfahrtsignals 4 auf »freie Fahrt« abhängig gemacht werden kann. Wenn nun der Stellhebel dieses Signals nur unter
Zuhülfenahme des als Schlüssel wirkenden , Zugstabes freigemacht werden kann, so ist
dadurch die Entnahme des Zugstabes aus dem Behälter zum Ablassen des Zuges unbedingt
nothwendig gemacht.
Aus der Zeichnung ist überdies zu ersehen, dafs beim Umlegen des Hebels 4, sowie eines
jeden anderen Signalhebels die Leitung in der Theilstrecke, welcher das betreffende Signal
angehört, unterbrochen wird, im vorliegenden Falle also in der Theilstrecke B. Dies
hat zur Folge, dafs in der Abfährtstation das
Signal 4 unmittelbar nach Abfahrt des Zuges auf »Halt« gestellt werden mufs, weil sonst,
da der Stromkreis unterbrochen bliebe, weitere Zugstäbe nicht entnommen werden könnten,
so dafs der A^erkehr in der betreffenden Theilstrecke
stocken würde.
Bei Ankunft eines beispielsweise aus der Theilstrecke B kommenden Zuges spielen sich
folgende Vorgänge ab: Der umzulegende Hebel ist hier der Hebel 1 (s. Fig. 3), welcher
das zur Theilstrecke A gehörende Einfahrtsignal verstellt. Selbstverständlich darf das
Umlegen des Hebels erst nach Empfang des die Abfahrt des Zuges aus der Station A meldenden
Zeichens vorgenommen werden, weil sonst infolge: der Unterbrechung des Stromkreises
die Entnahme des Zugstabes aus dem Stabbehälter und die Abfahrt des Zuges überhaupt
nicht stattfinden könnten. Die Weiche 2 mufs sich hierbei in ihrer Normalstellung befinden,
d. h. das Gleise nach links freigeben; sie wird in dieser Stellung festgehalten.
Nach Einfahrt des Zuges in den Bahnhof mufs der Stellhebel des Signals 1 in die Normalstellung
zurückgeführt werden, damit die durch die Umlegung desselben unterbrochene Leitung der Theilstrecke A sich wieder
schliefse. Im entgegengesetzten Falle wäre zwar keine Deckung durch das Signal 1 vorhanden,
der Zug wäre aber immerhin durch den Verschlufs der Stabbehälter, welche infolge
der Unterbrechung des Stromkreises eintritt, gedeckt. Die Stationen sind also stets
entweder durch die Signale oder durch Verschlufs der Stabbehälter gedeckt.
Eine weitere Eigenthümlichkeit des verbesserten Systems ist folgende : Der A^erschlufs
der Stellvorrichtung ist derart eingerichtet, dafs, wenn ein Signal auf »freie Fahrt« gestellt
ist, ein Riegel die Zurückführung desselben in die »Halt«-Stellung verhindert, welcher nur
unter Zuhülfenahme des als Schlüssel wirkenden Zugstabes zurückgeschoben werden kann.
Da stets nur ein einziger Zugstab, nämlich der von dem Zugführer mitgeführte, frei ist, ferner
die Einstellung" des Einfahrtsignales auf »freie Fahrt« die Normalstellung der entsprechenden
Weiche erfordert und das Verbleiben der Weiche in dieser Stellung zur Folge hat, so
wird immer nach Einstellung des Einfahrtsignales einer Station auf »freie Fahrt« die zugehörige
Weiche so lange für die Einfahrt festgestellt bleiben, bis der Hebel derselben mit
Hülfe des Zugstabes freigemacht wird, d. h. bis der Zug in die Station eingefahren ist.
Bei den gewöhnlichen" Sperrsystemen ist zwar eine gleichartige Einrichtung vorhanden,
aber das Signal kann durch das Stationspersonal unmittelbar nach der Durchfahrt des Zuges
auf »Halt« zurückgestellt werden, d. h. es ist die Möglichkeit vorhanden, dafs durch unrichtige
Einstellung der Weiche ein Unfall herbeigeführt wird.
Die beschriebene Einrichtung wiederholt sich selbstverständlich auch an der zweiten Einfahrtstelle
für ein zweites Gleis; es ist daher ausgeschlossen, dais zwei Züge auf dasselbe
Gleis gelangen. Das Personal des Zuges ist hierbei gezwungen, den Zugstab mit sich zu
führen, da derselbe zum Oeffnen des Signal-
Stellhebels und zum Schlieisen des Stromkreises unbedingt nöthig ist. Es empfiehlt sich,
etwaige, in unvorhergesehenen Fällen zur Anwendung kommende Ersatzschlüssel mit einem
Siegel, einer Plombe oder dergl. zu versehen, um die Benutzung eines solchen Schlüssels
zu überwachen.
Die beschriebene Einrichtung verhindert überdies das gleichzeitige Einfahren zweier sich
kreuzender Züge in den Bahnhof. Vorausgesetzt ist hierbei, dafs das Stellwerk so eingerichtet
ist, dafs gleichzeitig nur ein Einfahrtsignal gezogen werden kann. Nähern sich nun zwei Züge, von A und B kommend, gleichzeitig
dem Bahnhof, so mufs, nachdem ein Signal auf »freie Fahrt« eingestellt worden ist, dasselbe zunächst auf »Halt« zurückgestellt
werden, damit ein zweites Signal in die Stellung auf »freie Fahrt« gebracht werden kann.
Das Zurückführen des ersten Signals in die »Halt«-Stellung kann jedoch, wie oben ausgeführt
wurde, erst dann vorgenommen werden, wenn der entsprechende Stellhebel unter Zuhülfenahme des Zugstabes freigemacht worden
ist. Da nun der einzige freie Zugstab der betreffenden Theilstrecke von dem Zuge,
dessen Einfahrt zuerst stattfinden soll, mitgeführt wird, so mufs die Ankunft dieses Zuges
abgewartet werden, damit das Gleis für den zweiten Zug geöffnet werden kann.
Was die Verminderung der Beanspruchung der die Stromkreise speisenden Batterien anlangt,
so erkennt man, dafs bei dem üblichen System, nach Entnahme des Zugstabes, die
Batterien der beiden Stationen, welche einer Theilstrecke angehören, in Reihe geschaltet
sind und in dieser Schaltung so lange verbleiben, bis der Zugstab frei wird. Bei der
vorliegenden Einrichtung wird der Stromkreis unmittelbar nach Entnahme eines Zugstabes
unterbrochen, und zwar zuerst von der Abfahrtstation aus, sobald das Abfahrtsignal
auf »freie Fahrt« gestellt wird, und gleich darauf von der zweiten Endstation aus, welche
nach Erhalt des die Abfahrt des Zuges meldenden Glockenzeichens ihr Einfahrtsignal auf
»freie Fahrt« stellt. Die Batterien bleiben somit nur während einer ganz kurzen Zeitdauer
eingeschaltet, so dafs die Beanspruchung derselben erheblich geringer wird.
Es ist einleuchtend, dafs die beschriebene Einrichtung auch bei Bahnhöfen angewendet
werden kann, welche keine centralen Stellwerke besitzen, da man ohne Schwierigkeit
die Umstellung der einzelnen angebrachten Signalhebel von der Anwendung des Zugstabes
abhängig machen kann, indem man dieselben mit elektrischen Unterbrechern des Stromkreises des Zugstabes versieht. Bei Vorhandensein
von centralen Stellwerken ist die Anwendung eine vollkommenere und die Bedienung
eine viel raschere, da es nicht erforderlich ist, mit dem Zugstab zu den Signalhebeln
zu gehen, welche oft in ziemlich groiser Entfernung von einander sich befinden.
Claims (2)
1. Eine Zugdeckungseinrichtung unter Anwendung
von auf dem Zuge von Station zu Station mitgeführten Zugstäben und unter
Anwendung einer Verriegelung zwischen Weichen und Signalhebeln in der Weise, dais die Stellung des Einfahrtsignals von
der richtigen Stellung der Einfahrtweichen abhängig ist, dadurch gekennzeichnet, dais
eine Abhängigkeit zwischen Zugstab, Stellhebel und Stromkreis in der Weise geschaffen
ist, dafs der Zugstab als Schlüssel zur Freimachung der Stellhebel für die Ein- und Ausfahrtsignale dient, während
die Stellhebel als Unterbrechungsorgane für den Stromkreis ausgebildet sind, wodurch
einerseits das Bedienungspersonal des Zuges gezwungen wird, den Stab. herauszunehmen
und mitzuführen und andererseits eine ununterbrochene Streckendeckung unter Ausschaltung des Stabbehälterstromkreises
erreicht wird.
2. Eine Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dafs die Unterbrechung
des Stabstromkreises in dem Abfahrtbahnhof in dem Augenblicke erfolgt, wo der Stellhebel des Abfahrtsignals
verstellt wird, und in dem Ankunftsbahnhof in dem Augenblick, wo der Stellhebel des
Einfahrtsignals verstellt wird, zum Zwecke, die Beanspruchung der Linienbatterie beträchtlich
zu vermindern.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR124770T | 1901-02-03 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE124770C true DE124770C (de) | 1901-11-08 |
Family
ID=393532
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1901124770D Expired DE124770C (de) | 1901-02-03 | 1901-02-03 |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE124770C (de) |
-
1901
- 1901-02-03 DE DE1901124770D patent/DE124770C/de not_active Expired
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