DE1247685B - Einstellvorrichtung fuer Mikrotom-Messer - Google Patents

Einstellvorrichtung fuer Mikrotom-Messer

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DE1247685B
DE1247685B DEC31372A DEC0031372A DE1247685B DE 1247685 B DE1247685 B DE 1247685B DE C31372 A DEC31372 A DE C31372A DE C0031372 A DEC0031372 A DE C0031372A DE 1247685 B DE1247685 B DE 1247685B
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knife
adjusting device
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clamped
adjustment device
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DEC31372A
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Dr Med Rolf Burkhardt
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Compur Werk GmbH and Co
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Compur Werk GmbH and Co
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N1/00Sampling; Preparing specimens for investigation
    • G01N1/02Devices for withdrawing samples
    • G01N1/04Devices for withdrawing samples in the solid state, e.g. by cutting
    • G01N1/06Devices for withdrawing samples in the solid state, e.g. by cutting providing a thin slice, e.g. microtome
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Description

  • Einstellvorrichtung für Mikrotom-Messer Die Erfindung bezieht sich auf ein Mikrotom, insbesondere auf eine Einsteilvorrichtung für das an diesem Mikrotom zum Schneiden des Präparates verwendete Messer.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Messerschneide in einfacher und rascher Weise in eine solche Betriebslage zu bringen, welche je nach Lage des Präparates in seinem Halter zum Schneiden am besten geeignet ist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Messer mittels Führungselemente um drei mindestens annähernd senkrecht zueinander stehende, vorzugsweise in einem Punkt sich schneidende Achsen verschwenkbar und mittels zugeordneter Klemmelemente in der Einstellage festklemmbar ist.
  • In vorteilhafter Weise wird man gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung die Führungs- und I(lemmelemente einem Schlitten zuordnen, welcher auf einer Grundplatte in Geradführungen waagrecht verschiebbar und in der Einstellage festklemmbar ist, wobei zweckmäßigerweise das Messer gegenüber dem ihn tragenden Pührungselement in zu seiner Längsrichtung parallel verlaufenden Gerade- -führung verschiebbar und in der Einstellage festklemmbar ist. Dabei wird die Verschieberichtung des Schlittens annähernd senkrecht zu der Verschieberichtung des Messers gelegt.
  • Um eine gedrungene Bauhöhe der Einstellvorrichtung bei geringem Messer-Schwenkweg zu erreichen, ist innerhalb des Messers bzw. dessen Trägers eine Spannut derart eingearbeitet, daß sie zwischen der Messerschneide und der Messerauflagefläche liegt.
  • Es ist ferner von Vorteil, den Führungselementen Ablesemittel (Skalen, Marken) zuzuordnen und für die Verstellung des Schlittens einen Handstellknopf vorzusehen.
  • Die Erfindung ist in der nachstehenden Beschreibung an Hand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 ein Mikrotom einschließlich Messer-Einstellvorrichtung in Ansicht mit teilweisem Schnitt, Fig. 2 eine Draufsicht zu Fig. 1, Fig.3 einen Querschnitt durch die Messer-Einv stellvorrichtung nach LinieE-III der Fig.1, und F i g. 4 und 5 einige Einzelheiten im Schnitt nach LinieWIV der Fig. 1 bzw. LinieV-V der Fig. 3.
  • Das Mikrotom ist auf einer GrundplattelO aufgebaut und umfaßt ein Gehäuse 12 mit den nicht näher dargestellten und erläuterten Steuer- und Antriebsmitteln, welche zur Auf- und Abbewegung des Halters 14 und zur Vorschubbewegung des- selben in einem zum Schneidevorgang erforderlichen Zyklus dienen. Der Halter 14 trägt das in einem durchsichtigen Kunststoffmantel 16 a eingegossene Präparat 16. Der Bewegungszyklus des Halters 14 bzw. des Präparates 16 während des Schneidevorganges ist in F i g 3 durch Pfeile schematisch angedeutet.
  • Das zum Schneiden des Präparates in ultradünne Scheiben dienende Messer ist mit 18 bezeichnet. Seine lange Schneide 18 a kann aus dem Messerkörper selbst herausgebildet sein, wozu die Herstellung des ganzen Messers aus hochwertigem Material erforderlich ist. Es kann aber aus Ersparnisgründen auf dem aus einem einfacheren Material hergestellten Messerkörper eine die Schneide bildende Klinge aus hochwertigem Material aufgesetzt, z. B. aufgeklebt sein. Zur Einstellung der Messerschneide 18 a in die zum Schneidevorgang am besten geeignete Lage gegenüber dem Präparatl6 dient die nachstehende Einstellvorrichtung: In der Grundplatte 10 ist eine T-förmige Bührungsnut 10a eingearbeitet, in welcher ein entsprechend gestalteter Schlitten 20 verschiebbar geführt ist Eine Tragplatte 22 ist mit einem Vorsprung 22 a verbunden, welcher um einen Zapfen 24 am Schlitten 20 schwenkbar gelagert ist. Die Tragplatte ist demnach um die senkrechte Achse des Zapfens 24 um etwa 10° zu jeder Seite schwenkbar. Im übrigen liegt die Tragplatte22 an der Grundplatte 10 auf und hat einen Vorsprung 22 b, welcher mit einer vom Schlitten 20 getragenen Klemmbacke26 zusammenarbeitet. Eine Klemmschraube 26 a dient zum Festziehen der Klemmbacke26.
  • Eine Stellspindel 28 mit einem Bund 28 a greift in ein Gewindeloch20a des Schlittens 20 ein. Die Spindel 28 ist mit einem Stellknopf 30 fest verbunden. Zwischen einem Bund 30 a desselben und dem Bund 28 a wird die Spindel 28 von einem Nutenstein 32 umgriffen, welcher mittels einer Klemmplatte 34 und einer Schraube 34 a mit der Grundplatte festgespannt werden kann. Auf diese Weise wird ein ortsfestes Widerlager für die Stellspindel 28 gebildet. Beim Verdrehen des Stellknopfels 30 wird demgemäß der Schlitten 20 samt Tragplatte 22 entlang der Geradeführung 10 a bewegt.
  • Zum Festklemmen der Teile 20 und 22 in der jeweiligen Verschiebestellung dienen zwei Handhebel 36, welche mit Gewinde-Klemmstücken 38 im Eingriff stehen. Die annähernd vierkantförmigen Köpfe 38 a dieser Stücke greifen in entsprechende bogenförmige Ausnehmungen 22 c der Tragplatte 22 ein, so daß beim Betätigen der Handhebel36 die Tragplatte 22 gegen die GrundplattelO festgespannt wird.
  • Die Tragplatte 22 weist eine kalottenförmige Führung 22 d auf, in welcher ein Stellkörper 40 derart geführt ist, daß er um eine waagerechte Achse gegenüber dem Teil22 schwenkbar ist. Eine Skala 40 a und eine Marke 22 f zeigen den Einstellwinkel an. Mit Hilfe von einigen Klemmschrauben 41, welche in Nutensteine 41 a in einer entsprechend geformten Nut des Teiles 40 eingreifen, können die Körper22 und 40 gegeneinander festgespannt werden.
  • In zwei kalottenförmigen Führungen 40 b des Stellkörpers 40 ist ein U-förmiger Kippkörper 42 um eine waagerechte Achse verstellbar. Eine mittels des Knopfes 44 a bedienbare und im Stellkörper 40 gelagerte Stellspindel 44 greift in eine Gewindehülse 46 ein, deren seitlicher balliger Arm 46 a in eine gegen die Achse gerichtete Bohrung42a eingreift Beim Verdrehen der Stellspindel44 wird somit die Gewindehülse 46 verschoben und durch ihren Arm 46 a der Kippkörper 42 in seiner Führung 40 b geneigt. Zum Festklemmen der Körper40 und 42 gegeneinander dienen zwei in Gewindelöcher 43 a je eines Klemmbügels 43 eingreifende Klemmschrauben 48, deren jede einen Kegelstumpf 48 a aufweist, der seitlich gegen den InnenkegelSOa einer weiteren Schraube 50 drückt. Letztere zieht den Klemmbügel 43 derart gegen die Führung40 b, daß der Kippkörper 42 in seiner jeweiligen Lage am Stellkörper 40 festgespannt wird. Nicht dargestellte Anzeigemittel (Skala und Marke) können zum Anzeigen des Neigungswinkels vorgesehen sein.
  • Eine Auflagefläche 42 c entlang des Kippkörpers 42 dient zur Aufnahme des Messers 18. Zum Festspannen desselben dient eine T-förmige Leiste 52, welche in eine entsprechend geformte Längsnut des Messerkörpers eingreift. Die Leiste greift außerdem in einen Schlitz des Kippkörpers 42 ein und besitzt eine Kegelbohrung 52 a, gegen welche der Kegelstumpf 54 a einer im Teil42 sitzenden Spannschraube 54 einseitig drückt.
  • Es läßt sich in der Praxis kaum umgehen, daß sich während des Vorbereitungsganges merkliche Winkelabweichungen zwischen der Längsachse des Präparates und der Längsachse seines Mantels einstellen. Unter Benutzung der erfindungsgemäßen Einstellmittel zum Verschwenken der Messerschneide um drei einander kreuzende und in einem Punkt sich schneidende Achsen und zum Verschieben des Messers in zwei sich kreuzenden Richtungen läßt sich aber einerseits die Lage der Messerschneide gegenüber der sich im Raum ergebenden Lage des Präparates leicht einstellen und andererseits die zum Schneiden günstigste Neigung des Messers auswählen. Die zugeordneten Klemmschrauben gewährleisten hierbei eine schnelle und sichere Festklemmung der Einstellmittel in der ausgewählten Betriebslage.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Einstellvorrichtung für Mikrotom-Messer, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer mittels Führungselemente um drei mindestens annähernd senkrecht zueinander stehende, vorzugsweise in einem Punkt sich schneidende Achsen verschwenkbar und mittels zugeordneter Klemmelemente in der Einstellage festklemmbar ist: 2. Einstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungs- und Klemmelemente von einem Schlitten getragen werden, welcher auf einer Grundplatte in Geradführungen verschiebbar und in der Einstellage festklemmbar ist.
    3. Einstellvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer gegenüber dem ihn tragenden Führungselement in zu seiner Längsrichtung parallel verlaufender Geradführung verschiebbar und in der Einstellage festklemmbar ist.
    4. Einstellvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschieberichtung des Schlittens annähernd senkrecht zu der Verschieberichtung des Messers verläuft.
    5. Einstellvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Messers bzw. dessen Trägers eine Spannut derart eingearbeitet ist, daß sie zwischen der Messerschneide und der Mess er auflage liegt.
    6. Einstellvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch den Führungselementen zugeordnete Ablesemittel (Skalen, Marken).
    7. Einstellvorrichtung- nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Handstellknopf für den Schlitten.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Zeitschrift für wissenschaftliche Mikroskopie und mikroskopische Technik, Bd. 63 (1958), S. 484 bis 494.
DEC31372A 1963-11-11 1963-11-11 Einstellvorrichtung fuer Mikrotom-Messer Withdrawn DE1247685B (de)

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