DE1247547B - Dragiervorrichtung - Google Patents
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Description
- D'ragiervortichtüüg Das Drage- ist eine der am weitesten verbreiteten Anwendungsformen von Pharmazeutica und erfreut sich immer größer werdender Beliebtheit; denn es ist leicht einzunehmen, ohne daß durch schlechtschmeckende Wirkstoffe eine qeschmacksbeeinträcirtigung auftritt. Besondere Bedeutung hat das Dragee bei Wiristoffen; die luft-, licht- und feuchtigkeitsempfindlich sindi Müssen Wirkstoffe verwendet werden, die im Magen zu Unverträgiichkeitserscheinungen führen, so kann man durch Dragieren mit speziellen Uberztigen dafür sorgen, daß das Dragee sich erst im Darm löst und damit ausgezeichnet verträglich ist.
- Aber nicht nur auf dem pharmazeutischen Sektor, sondern auch in det Süßwarenindustrie werden kugelige, eiförmige, plätzchenförmige oder granulierte Substanzen gern mit einem gleichmäßigen, wohlschmeckenden; widerstandsfähigen, oftmals buntgefärbten überzug versehen; Beispiele für solche Dragees sind Schoko-Linsen, Kaugummis; Ostereier, Liebesperlen usw. 4 Auch heute noch ist die übliche Herstellung von einwandfreien Dragees eine handwerkliche Kunst, die viel Übung, Geschicklichkeit und Erfahrung erfordert. Der von der Tablettenmaschlne kommende Drage'ekern erhält wenn nötig zunächst die Isolierschichten welche die Wirkstoffe vor äußeren Einflüssen schützen: Darauf wird der Kern angedeckt, d. h; mit Zuckersirupen bestimmter Zusammensetzung angefeuchtet, und sodann mit Gemischen von Talkum, Kreide und ähnlichen festen Füllstoffen versetzt; Dieses Verfahren wird mehrmals wiederhoitj um möglichst schnell so viel Material auf den Kern aufzutragen, daß die Kanten rund werden.
- Hierdurch wird aber noch keine glatte Oberfläche erhalten; diese muß vielmehr bei der nun folgenden Stufe des Aufdragierens mit Hilfe von Zuckersirup und Puderzucker geglättet werden. An diesen Vorgang schließt sich das Färben an, wobei mit Hilfe von vielen Decken aus gefärbter Zuckersiruplösung eine gleichmäßige Farbe erreicht wird. Schließlich werden die Dragees gewachst bzw. geglänzt. Zwischen den einzelnen Arbeitsvorgängen werden die Dragees aus dem Kessel genommen und in großen Trockenschränken getrocknet, so daß die Feuchtigkeit der Decke nicht in den Kern durchschlagen und diesen schädigen kann.
- Das geschilderte Verfahren erfordert sehr viel Handarbeit von erfahrenem Personal. Besonders lästig ist das sogenannte »Durchgreifen«, welches darin besteht, daß man die Dragees mit der Hand in dem Kessel so lange in Bewegung halten muß, bis sie nicht mehr aneinanderkleben, sondern frei von allein laufen. Das Verfahren ist ueberdies außerordentlich zeitraubenb: Die Dragees laufen insgesamt etwa zwei Tage mit unterbrechungen im Kessel; da die Dragees zwischen den einzelnen Arbeitsvorgängen immer wieder getrocknet werden müssen, hmötigt man für eine Charge insgesamt acht bis zehn Tage Fertigungszeit.
- Die vorliegende Erfindung betrifft nun eine t)ragiervortichtung, mit welcher die oben geschilderten Nachteile vermieden werden; Es handelt sich um eine vollautomatisch arbeitende Vorrichtung, die innerhalb sehr kurzer Zeit einwandfreie Zuckerdragees liefert.
- Die erfindungsgemäjje lJragiervorricht-ung besteht aus einer Sprüheinrichtung, welche unter Zwischenschaltung geeigneter Ventile bzw. Fumpvorrichtungen durch Schlauchleitungen mit dem Vorratsgefäß für die Dragiersuspension verbunden ist, einer Warmluftquelle und elektrischen Zeitsteuergeräten, welche unter Zwischenschaltung von Ventilen und Leitungen miteinander verbunden sind. Erfindungsgemäß ist die Dragiervorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß die Ventile, vorzugsweise ein Dreiwegeventil, so geschaltet sind, daß sie den Fluß der von einer Pumpe aus dem Vorratsgefäß kontinuierlich unter Druck geförderten Dragiersuspension in der Weise steuern, daß die Pumpenableitung während der Sprühphase mit der Sprühdüsenzuleitung, d. h. dem zwischen dem Dreiwegeventil und der Sprühdüse liegenden Leitungsteil und mit der Rückleitung, in der Sprühpause dagegen sowohl die Pumpenableitung als auch die Sprühdüsenzuleitung mit der Rückleitung verbunden ist.
- Wie man der F i g. 2 entnehmen kann, wird eine gewisse Menge der Dragiersuspensionl kontinuierlich vom Vorratsgefäß mittels einer Pumpe 2 entweder zur Sprühdüsen oder bei geschlossenem Dreiwegemagnetventil 3 durch ein Sicherheitsventil 6 zum Vorratsgefäß zurückbefördert. Bei geschlossenem Dreiwegeventil3 ist die Zuleitung zur Düse 5 mit einer Rückleitung zum Vorratsgefäß für die Dragiersuspension 1 verbunden und steht daher während der Sprühpause nicht unter Druck. Über die beiden Schalter 7 werden sowohl die Pumpe 2 als auch das Zeitsteuergerät 8 ein- und ausgeschaltet, wobei der Pumpenmotor kontinuierlich läuft, während das Dreiwegeventil und die Warmluftquelle4 im vorbestimmten Rhythmus des Zeitsteuergerätes 8 ein- oder ausgeschaltet werden. Durch die erfindungsgemäße Schaltung wird die Suspension mengenmäßig und zeitlich exakt dosiert zur Düse befördert, wobei am Anfang und am Ende des Sprühvorgangs der Sprühdruck möglichst schnell auf- bzw. abgebaut wird, ohne daß es zu unerwünschtem Vor- oder Nachtropfen kommt.
- Als Sprüheinrichtung kann im einfachsten Fall eine Spritzpistole verwendet werden, wie sie für Malerarbeiten üblich ist. Der Vorteil einer solchen Spritzpistole beruht darauf, daß sie ein Dosierventil hat, so daß bei konstanter Zeiteinstellung verschiedene Mengen Dragiersuspension aufgetragen werden können. Nachteilig ist dagegen die Tatsache, daß Preßluft gebraucht wird, wodurch beim Versprühen Nebel auftreten, die von der Absaugleitung abgezogen werden und somit nicht auf die Dragees gelangen; ein weiterer Nachteil besteht darin, daß eine Spritzpistole nicht selbst ansaugt, so daß also die Dragiersuspension in freiem Fall zu der Pistole geführt werden muß. Aus diesen Gründen hat es sich als vorteilhaft erwiesen, die Dragiersuspension mit Hilfe einer Zahnradpumpe auf 10 atü Druck zu pumpen. Über ein elektrisch gesteuertes Dreiwegeventil gelangt die unter Druck stehende Dragiersuspension entweder zu der Sprühdüse oder wird über ein Überdruckventil in das Vorratsgefäß zurückgeführt (s. F i g. 2). Wenn auch die erfindungsgemäße Dragiersuspension im allgemeinen nicht zum Absetzen neigt, so hat es sich doch als günstig erwiesen, wenn man durch Rühren jedwede Sedimentbildung von vornherein ausschließt. Beim Umwälzen mit Hilfe der Zahnradpumpe erübrigt sich natürlich eine besondere Rühreinrichtung. Die elektrische Steuerung der Spritzpistole geschieht über einen Elektromagneten, der den Abzug beim Sprühen zurückzieht. Verwendet man eine Sprühdose mit Zahn- radpumpe, so erfolgt die Steuerung über handelsübliche Dreiwegemagnetventile.
- Als Warmluftquelle kann für kleine Kessel z. B. ein Haarföhn eingesetzt werden. Für große Kessel ist die Leistung eines normalen Händetrockners ausreichend. Man kann selbstverständlich auch eine beliebige andere Warmluftquelle zum Trocknen heranziehen, sofern gewährleistet ist, daß Temperatur und Menge der zugeführten Luft konstant sind.
- Die zeitliche Steuerung der oben beschriebenen Geräte geschieht in an sich bekannter Weise mittels elektrischen Zeitsteuergeräten. Diese enthalten z. B. rotierende Kurvenscheiben, welche die notwendigen Kontakte öffnen und schließen. Es hat sich aber als zweckmäßig herausgestellt, wenn man die Zeit des Aufsprühens, die Pause und die Zeit des Trocknens jeweils genau einstellen kann, was über drei Verzögerungsschaltwerke geschieht. Bei Verwendung dieser letztgenannten Geräte kann man die eingestellten Zeiten sogar während des Betriebs verändern, was bei Kurvengeräten nicht ohne weiteres möglich ist.
- Die vorstehend beschriebenen Einrichtungen können gewünschtenfalls in einem sehr praktischen fahrbaren Aggregat gemäß F i g. 1 zusammengebaut werden. Das Gerät wird mit einem einzigen Kabel an Wechsel- oder Drehstrom angeschlossen. Ist das Warmluftaggregat nicht mit eingebaut, so ist noch eine Steuerleitung für die Warmluftzuführung notwendig.
Claims (1)
- Patentanspruch: Dragiervorrichtung, bestehend aus einer Sprüheinrichtung, einem Vorratsgefäß für die Dragiersuspension, einer Warmluftquelle und elektrischen Zeitsteuergeräten, welche unter Zwischenschaltung von Ventilen und Leitungen miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventile, vorzugsweise ein Dreiwegeventil (3), so geschaltet sind, daß sie den Fluß der von einer Pumpe (2) aus dem Vorratsgefäß (1) kontinuierlich unter Druck geförderten Dragiersuspension in der Weise steuern, daß die Pumpenableitung während der Sprühphase mit der Sprühdüsenzuleitung, d. h. dem zwischen dem Dreiwegeventil (3) und der Sprühdüse (5) liegenden Leitungsteil und mit der Rückleitung, in der Sprühpause dagegen sowohl die Pumpenableitung als auch die Sprühdüsenzuleitung mit der Rückleitung verbunden ist.In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 930 790.
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