DE1247300B - Verfahren zur Herstellung von Acrylsaeurenitril durch Umsetzung von Propylen mit Sauerstoff und Ammoniak - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Acrylsaeurenitril durch Umsetzung von Propylen mit Sauerstoff und AmmoniakInfo
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Description
C07C 45/31
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int.Cl.:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
C O 7 C
C07c
Deutsche Kl.: 12 ο - 21
SIZ AT
1247 300
A 37696IV b/12 ο
20. Juni 1961
17. August 1967
A 37696IV b/12 ο
20. Juni 1961
17. August 1967
Die Erfindung betrifft ein einstufiges Verfahren zur Herstellung von Acrylsäurenitril durch Umsetzung
von Propylen mit Ammoniak und molekularem Sauerstoff oder Luft, wobei das Molverhältnis von
Ammoniak zu Propylen 1:1 bis 2:1 und die Menge
an Propylen etwa 10 Ve beträgt, bei einer über 3000C,
jedoch unter 480° C liegenden Temperatur, besonders bei 350 bis 4500C, und einer Verweilzeit von
0,2 bis 20 Sekunden, besonders 5 bis 12 Sekunden, in Gegenwart eines aus Telluroxyd und Phosphormolybdänsäure
oder Molybdänoxyd bestehenden Katalysators, der auf ein aktives, vorerhitztes Aluminiumoxyd
aufgebracht ist.
Dieses Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß der Katalysator auf ein solches aktives Aluminiumoxyd
aufgebracht ist, das zuvor auf eine Temperatur von etwa 300 bis unterhalb 1000° C erhitzt worden
ist und daß der Katalysator einschließlich des Trägers Phosphor, Tellur, Molybdän und Aluminium im Molverhältnis
0 bis 3 zu 3 bis 15 zu 5 bis 20 zu 20 bis 50 enthält.
Nach der Erfindung ist es wichtig, daß aktives Aluminiumoxyd als Träger benutzt wird, das auf
eine nicht über 1000° C liegende Temperatur erhitzt worden ist.
Es ist bekannt, Acrylsäurenitril durch Umsetzung von Propylen mit Ammoniak und molekularem
Sauerstoff oder Luft in Gegenwart eines Phosphormolybdänsäure oder Phosphorwolframsäure enthaltenden
Katalysators, welcher jedoch kein Aluminiumoxyd in irgendeiner Form enthält, herzustellen (vgl.
die USA.-Patentschrift 2 904 580).
In der deutschen Patentschrift 941428 wird die
Herstellung von Acrylsäurenitril in Gegenwart eines Katalysators aus Kupferoxyd auf Aluminiumoxyd als
Träger beschrieben.
Aus der britischen Patentschrift 744011 ist es bekannt,
daß aktives Aluminiumoxyd auf hohe Temperaturen erhitzt werden muß, wenn es als Träger
für Telluroxyd und Phosphormolybdänsäure oder Molybdänoxyd in Katalysatoren benutzt werden soll.
Im Gegensatz zu dieser Feststellung wurde aber gefunden, daß durch das Erhitzen auf über 10000C
die katalytische Wirkung absinkt und niedrigere Ausbeuten an Acrylsäurenitril erhalten werden. Auf
Grund dieser Erkenntnis wird nach dem Verfahren der Erfindung das aktive Aluminiumoxyd als Träger
nicht über 1000° C erhitzt, wodurch die Bildung von Acrolein als Nebenprodukt vermindert und die Ausbeute
an Acrylsäurenitril gegenüber der mit Siliciumdioxyd
als Träger erhaltenen erhöht wird.
Die Verminderung der Acroleinbildung bei der Verfahren zur Herstellung von Acrylsäurenitril
durch Umsetzung von Propylen mit Sauerstoff
und Ammoniak
durch Umsetzung von Propylen mit Sauerstoff
und Ammoniak
Anmelder:
Asahi Kasei Kogyo Kabushiki Kaisha,
Osaka (Japan)
Vertreter:
Dr.-Ing. H. Ruschke, Patentanwalt,
Berlin 33, Auguste-Viktoria-Str. 65
Als Erfinder benannt:
Saburo Minekawa,
Shohei Hoshino,
Atsushi Shibata,
Nacya Kominami, Tokio
Saburo Minekawa,
Shohei Hoshino,
Atsushi Shibata,
Nacya Kominami, Tokio
Beanspruchte Priorität:
Japan vom 21. Juni 1960 (28 375)
Durchführung des Verfahrens der Erfindung ist von erheblichem Vorteil, da die durch das Acrolein
üblicherweise bedingten Störungen bei der Herstellung von Acrylsäurenitril im großtechnischen Maßstab
nicht auftreten.
Die Herstellung des Katalysators kann nach jedem bekannten Verfahren erfolgen; bevorzugt mischt man
aber das vorher auf Temperaturen unter 1000, jedoch über 300° C erhitzte aktive Aluminiumoxydpulver
mit dem Telluroxyd und Ammoniumphosphormolybdat oder Molybdänoxyd, formt das Gemisch zu Teilchen
von geeigneter Größe und erhitzt diese. Auch bei dem gemeinsamen Erhitzen des benutzten aktiven
Aluminiumoxyds mit den anderen Katalysatorbestandteilen darf die Temperatur 1000° C nicht
überschreiten; sie soll aber über 300° C liegen.
Der Katalysator der Erfindung enthält einschließlich
des Trägers Phosphor,. Tellur, Molybdän und Aluminium im Molverhältnis von 0 bis 3 zu 3 bis 15
zu 5 bis 20 zu 20 bis 50.
Das bei dem Verfahren der Erfindung verwendete Ausgangsgas enthält etwa 10% Propylen. Das Molverhältnis
von Ammoniak zu Propylen beträgt 1:1 bis 2:1. Eine Ausbeuteerhöhüng kann bei einem
709 637/702
Molverhältnis über 2 :1 nicht erzielt werden, so daß
ein darüberliegendesMolverhältnis unwirtschaftlich ist.
Die Umsetzung wird vorzugsweise bei Normaldruck oder einem leicht darüberliegenden Druck
durchgefühlt. Die Umsetzungstemperatur liegt über
300 und unter 48O0C, vorzugsweise zwischen 350
und 4500C, und die Verweilzeit zwischen 0,2 und
20 Sekunden, vorzugsweise zwischen 5 und 12 Sekunden.
Die Umsetzung kann in den für Oxydationen im Gaszustand üblichen Vorrichtungen durchgeführt
werden, wobei der Katalysator als Festbett oder als Fließbett angewendet werden kann.
Die Erfindung wird in dem folgenden Beispiel erläutert.
Zu 101 einer O,2n-Lösung von Aluminiumchlorid,
AlCl3 · 6 H2O, wird bei Raumtemperatur unter Rühren
allmählich eine Lösung von 450 ml wäßrigem ao Ammoniak (NH3-Gehalt = 28%) in 5 1 Wasser gegeben.
Die Zugabe des wäßrigen Ammoniaks wird abgebrochen, wenn der pH-Wert des Gemisches 8
bis 9 beträgt. Der gebildete Niederschlag von Aluminiumhydroxyd wird abfütriert, gewaschen und bei as Sie beträgt
einer Temperatur von 100 bis 150° C getrocknet. Nach dem Trocknen wird das Aluminiumhydroxyd
24 Stunden auf eine Temperatur von 300 bis 350° C erhitzt, um es zu aktivieren.
60 Teile des auf diese Weise hergestellten aktiven Aluminiumoxydpulvers, 20 Teile Telluroxyd und
20 Teile Ammoniumphosphormolybdat werden gut miteinander gemischt und nach längerem Durchkneten
unter Zusatz von Wasser zu Teilchen mit einer Korngröße von 2,0 bis 3,4 mm verformt und
getrocknet. Nach 4stündigem Erhitzen auf 4000C
unter Durchleiten von Luft werden diese Teilchen als Katalysator benutzt. 20 cm3 dieses Katalysators
werden mit Quarzteilchen in einer Menge von 40 cm3 gemischt und in ein Rohr aus hochschmelzendem
Glas von 16 mm Durchmesser gefüllt; die Schichtlänge beträgt 9,95 cm. Das Umsetzungsrohr
wird dann in einem Salpeterbad auf die in der folgenden Tabelle angegebene Temperatur erhitzt. Ein
Gasgemisch aus 7,1 «/0 Propylen, 7,3 °/o Ammoniak und 85,6 % Luft wird mit einer Fließgeschwindigkeit
von 133 cm3 je Minute durch das Rohr geleitet.
Für das Gasgemisch ergibt sich nach der folgenden Formel die
Verweilzeit in Sekunden =
Katalysatorvolumen
in cm« · 60
in cm« · 60
Fließgeschwindigkeit
in cms je Minute
in cms je Minute
20-60
" 133
9 Sekunden.
Die Zusammensetzung der Reaktionsgase wurde gaschromatographisch bestimmt.
Ausbeute in Mol, bezogen auf
das eingesetzte Propylen
Salpeterbadtemperatur, ° C
Acrylsäurenitril
Acrolein
Acetonitril
Kohlensäure
Blausäure
340
18,5 5,1
12,7 7,2 2,1
380
55,6
10,5
55,6
10,5
9,3
15,0
15,0
5,3
400
61,2
6,0
6,8
6,0
6,8
21,0
4,3
4,3
410
64,3
5,1
64,3
5,1
5,7
22,0
2,3
Zum Vergleich wurde ein auf Siliciumdioxyd aufgebrachter Katalysator benutzt. Dieser wurde aus
60 Teilen Kieselsäuregel, 20 Teilen Telluroxyd und 20 Teilen Ammoniumphosphormolybdat, wie vorstehend
beschrieben, hergestellt; auch das Ausgangsgas hatte die vorstehend angegebene Zusammensetzung.
Das Salpeterbad wurde auf 400° C gehalten. Dabei wurden die folgenden Ergebnisse erzielt:
Wenn man an Stelle des nach der Erfindung verwendeten aktiven Aluminiumoxyds unter den gleichen
Bedingungen und der gleichen Katalysatorzusammensetzung ein Aluminiumoxydpulver als Träger
verwendet, das 5 Stunden auf 1000° C erhitzt worden ist, werden die folgenden Ergebnisse erhalten:
Acrylsäurenitril
Acetonitril
Acrolein
Acetaldehyd ...
Kohlensäure ..
Blausäure
Kohlensäure ..
Blausäure
bezogen auf
das eingesetzte Propylen
30,0 4,2
17,9 Spuren
14,0 0,5
Acrylsäurenitril
Acetonitril ...
Acetonitril ...
Acrolein
Acetaldehyd ..
Kohlensäure ..
Blausäure ....
Kohlensäure ..
Blausäure ....
bezogen auf
das eingesetzte Propylen
12,0
0,3
34,2
1,0
15,0
0,2
0,2
Bei der Verwendung von Siliciumdioxyd als Träger ist die Ausbeute an Acrylsäurenitril geringer; außerdem
entstehen im Vergleich mit Aluminiumoxyd als Träger erhebliche Mengen Acrolein.
Wie aus dieser Tabelle ersichtlich ist, sinkt bei der
Verwendung eines auf hohe Temperatur erhitzten Aluminiumoxydträgers die Ausbeute an Acrylsäurenitril
außerordentlich stark ab, und es entstehen erhebliche Mengen Acrolein.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von Acrylsäurenitril durch Umsetzung von Propylen mit Ammoniak und molekularem Sauerstoff oder Luft, wobei das Molverhältnis von Ammoniak zu Propylen 1:1 bis 2:1 und die Menge an Propylen etwa 10°/» beträgt, bei einer über 300° C, jedoch unter 480° C liegenden Temperatur, besonders bei 350 bis 4500C und einer Verweilzeit von 0,2 bis 20 Sekunden, besonders 5 bis 12 Sekunden, in Gegenwart eines aus Telluroxyd und Phosphormolybdänsäure oder Molybdänoxyd bestehenden Katalysators, der auf ein aktives, vorerhitztes Aluminiumoxyd aufgebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Katalysator auf ein solches aktives Aluminiumoxyd aufgebracht ist, das zuvor auf eine Temperatur von etwa 300° C bis unterhalb 1000° C erhitzt worden ist, und daß der Katalysator einschließlich des Trägers Phosphor, Tellur, Molybdän und Aluminium im Molverhältnis von 0 bis 3 zu 3 bis 15 zu 5 bis 20 zu 20 bis 50 enthält.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 941428;
schweizerische Patentschrift Nr. 320 307;
britische Patentschrift Nr. 744 011;
USA.-Patentschrift Nr. 2 904 580.Bei der Bekanntmachung der Anmeldung ist 1 Prioritätsbeleg ausgelegt worden.709 637/702 8.67 O Bundesdruckerei Berlin
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