DE124674C - - Google Patents

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DE124674C
DE124674C DENDAT124674D DE124674DA DE124674C DE 124674 C DE124674 C DE 124674C DE NDAT124674 D DENDAT124674 D DE NDAT124674D DE 124674D A DE124674D A DE 124674DA DE 124674 C DE124674 C DE 124674C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07KPEPTIDES
    • C07K14/00Peptides having more than 20 amino acids; Gastrins; Somatostatins; Melanotropins; Derivatives thereof
    • C07K14/435Peptides having more than 20 amino acids; Gastrins; Somatostatins; Melanotropins; Derivatives thereof from animals; from humans
    • C07K14/665Peptides having more than 20 amino acids; Gastrins; Somatostatins; Melanotropins; Derivatives thereof from animals; from humans derived from pro-opiomelanocortin, pro-enkephalin or pro-dynorphin
    • C07K14/695Corticotropin [ACTH]
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K38/00Medicinal preparations containing peptides

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Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 124674 KLASSE 35 c.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 7. März 1901 ab.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zahnstangenwinde und besteht die Neuheit in der Bremsvorrichtung.
In Fig. ι ist die Einrichtung der Winde dargestellt, Fig. 2 und 3 zeigen die Triebkurbel.
α ist ein grofses Zahnrad, das auf derselben Achse sitzt wie der Trieb p, welcher in die Zahnstange der Winde eingreift.
Zahnrad α wird durch Zahnrad b (Fig. 3), welches mit der Kurbel fest verbunden ist, getrieben. Sperrrad f (Fig. 3) sitzt lose auf der gleichen Achse, die die Kurbel mit Zahnrad b verbindet, wird jedoch von einem an der Kurbel befestigten Sperrzahn i 0 beim Aufwinden, also bei Rechtsdrehung mitgenommen. Der Sperrzahn i 0 ist durch Drehung des Nockens m mit Excenter k ausschaltbar.
h und h1 (Fig. 1) sind zwei halbkreisförmige Bremsbögen, welche sich an den vorstehenden inneren Zahnkranz des Rades α anpressen lassen. Die Bremsbögen haben einen festen Drehpunkt an der in Fig. 1 fortgelassenen Deckplatte. d ist ein kleiner dreiarmiger Hebel mit festem Drehpunkt e, sitzt jedoch aufserhalb des Zahnradgehäuses, also oben auf der Deckplatte, so dafs der ebenfalls an d drehbar angebrachte, excentrisch gelagerte Zahnbogen c in Sperrrad f (Fig. ι und 3) eingreifen kann.
Der Zahnbogen bewirkt also erstens in belasteter Ruhestellung der Winde bezw. in dem Moment, wo die Kurbel sich — wie Pfeil andeutet — bewegt, dessen Feststellung, und zwar in folgender Weise: Zahnbogen c wird durch Sperrrad/ gedreht, und da Zahnbogen c excentrisch gelagert ist, drückt er, je weiter er vom Sperrrad f getrieben wird, um so mehr den Hebel d in der Pfeilrichtung aufwärts.
Durch diese Bewegung bewirkt der zweiarmige, mit flachen Schlitzen versehene Theil des Hebels d, welcher mit den zwei Bremsbögen h und h1 in Verbindung steht, ein festes Andrücken derselben an den inneren Zahnkranz des Zahnrades α, so dafs eine starke. Feststellung durch Bremsung erfolgt. Beim, weiteren Aufwinden, also Rechtsdrehen der Kurbel, stellt sich der Zahnbogen c wieder in die in Fig. 1 gezeichnete Stellung, und die Bremsbögen h und A1 werden wieder frei.
Zweitens wird durch diese Bremseinrichtung beim Ablassen der Last die Winde selbstwirkend gebremst, und zwar in folgender Weise: Wenn die Winde, wie vorher gesagt, in belasteter Ruhelage durch Zahnbogen c, Hebel d und Bremsbögen h und h} festgehalten wird, so bleibt sie in dieser gebremsten Stellung beim Ablassen der Last. Zu diesem Zwecke ist es nurnöthig, die Sperrung 0 2' durch Nocken m und Excenter k (Fig. 3) aus Sperrrad f zu lösen, Wodurch sich Kurbel mit Zahnrad b in der Pfeilrichtung treiben läfst, also Zahnrad a in gebremstem Zustande getrieben wird und ein plötzliches Zurücklaufen der belasteten Winde ausgeschlossen ist.
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Claims (1)

  1. Patent-A N SPRU ch:
    Eine Zahnstangenwinde mit selbstthätig wirkender Bremse, dadurch gekennzeichnet, düfs das Festbremsen der belasteten Winde beim Loslassen der Handkurbel durch zwei Bremsbögen (h und hl) erfolgt, welche durch Hebel (d), Zahnbogen (c) und Sperrrad (f) beim Rückwärtsgehen der Kurbel gegen das Zahnrad (a) geprefst werden, während das Senken der Last nach Ausheben des Sperrzahnes (o i) aus dem Sperrrad (f) unter Ueberwindung des Bremswiderstandes der Bremsbögen (h hl) bewirkt wird.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
DENDAT124674D 1964-07-16 Active DE124674C (de)

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DEF43453A DE1246747B (de) 1964-07-16 1964-07-16 Verfahren zur Herstellung neuer adrenocorticotrop wirksamer Peptide

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DE1246747B (de) 1967-08-10

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