DE1246622B - Mit Pressluft betriebenes Geraet zum Eintreiben von Klammern, Naegeln und aehnlichenBefestigungsmitteln - Google Patents

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES WTT^ PATENTAMT

AUSLEGESCHRIFT

Int. CL:

Deutsche Kl.:

Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:

B25c

1246 622
H 46313 I c/87 a
6. Juli 1962
3. August 1967

Die Erfindung bezieht sich auf ein mit Preßluft betriebenes Gerät zum Eintreiben von Klammern, Nägeln und ähnlichen Befestigungsmitteln, dessen den Kolben führender Zylinder an seinem oberen Ende mit einem Preßluftzuführungskanal in Verbindung steht und an seinem unteren Ende einen den Arbeitshub des Kolbens begrenzenden Puffer enthält, der von dem Eintreibstößel durchsetzt ist und mit diesem einen Entlüftungskanal bildet, durch den die beim Arbeitshub vom Kolben verdrängte Luft aus dem unteren Teil des Zylinders nach außen abgeführt wird, wobei ungefähr in Höhe der Oberkante des Puffers in der Zylinderwandung Öffnungen vorgesehen sind, durch die am Ende des Arbeitshubes des Kolbens Preßluft unter den Kolben zu dessen Rückführung in die Ausgangslage gelangt.

Bei einem bekannten Gerät dieser Art steht der Zylinder durch die im Bereich der Oberkante des Puffers vorgesehenen Zylinderwandungsöffnungen in Verbindung mit einer den Zylinder umgebenden Luftkammer, aus der die für die Rückführung des Kolbens in seine Ausgangslage benötigte Preßluft unter den Kolben strömen kann. Zum Einlaß von Preßluft in die Luftkammer dienen weitere Zylinderwandungsöffnungen, die höher, und zwar in der Ebene der oberen Stirnfläche des am Ende seines Arbeitshubes auf den Puffer auftreffenden Kolbens angeordnet sind.

Eine einwandfreie Rückholung des Kolbens mittels Preßluft in seine Ausgangslage ist bei diesen bekannten Geräten nur möglich, wenn der Kolben seinen Arbeitshub vollständig beendet hat und der mit ihm verbundene Eintreibstößel die Klammer oder den Nagel vollständig in das Werkstück bzw. den Nagelgrund eingetrieben hat; denn nur dann ist der zentrale Entlüftungsspalt des Puffers durch den in seiner Endlage auf ihn auftreffenden Kolben abgedichtet. Ist jedoch die Klammer nicht vollständig eingetrieben worden, z. B. wegen eines zu hohen Eintreibwiderstandes, so kann der Kolben den Entlüftungsspalt im Puffer nicht verschließen, und die aus der Luftkammer unter den Kolben strömende Preßluft gelangt ins Freie, ohne den Kolben in seine Ausgangslage zurückzuführen.

Es gibt in der Praxis auch Fälle, wo die Klammer nicht vollständig eingetrieben werden soll, z. B. Klammern zur Befestigung der Federkerne von Matratzen, Polstersitzen usw. oder die zur Befestigung von Glasscheiben bei Fenstern, Bilderrahmen usw. verwendeten Stifte, die über die Unterlage herausragen müssen. Für solche Zwecke sind die bekannten preßluftgetriebenen Geräte mit pneumatischer Rückführung des Mit Preßluft betriebenes Gerät zum Eintreiben
von Klammern, Nägeln und ähnlichen
Befestigungsmitteln

Anmelder:

Dieter Haubold, Hannover, Lützowstr. 8-10

Als Erfinder benannt:

Dieter Volkmann,

Neustadt am Rübenberge-Mecklenhorst

Kolbens nicht geeignet, weil der Kolben nicht seinen vollen Arbeitshub ausführt.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein mit Preßluft betriebenes Gerät der eingangs bezeichneten Art so auszubilden, daß der Kolben bei jedem Arbeitsweg, auch wenn dieser kleiner ist als der normale Arbeitshub, durch Preßluft sicher in seine Ausgangslage zurückgeführt wird. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Kolben an der beim Arbeitshub nicht von Preßluft beaufschlagten Seite einen Ansatz aufweist, der schon vor Beendigung des Arbeitshubes des Kolbens in eine Ausnehmung des Puffers so eintritt, daß er diese Ausnehmung abdichtet und dadurch den Puffer gegen die Außenluft abschließt.

Bei einer derartigen Ausgestaltung des Geräts kann Preßluft aus dem oberen, an die Preßluftzuführung angeschlossenen Teil des Zylinderraums in die mit ihm in Verbindung stehende Luftkammer gelangen, bevor der Kolben seinen Arbeitshub beendigt. Da der Kolbenansatz den Entlüftungsspalt im Puffer bereits vor Beendigung des Arbeitshubes abgedichtet hat, strömt die aus der Luftkammer durch die an ihrem unteren Ende angeordneten Durchlaßöffnungen austretende Luft unter den Kolben und führt diesen nach Beendigung seines Arbeitshubes sicher in die Ausgangslage zurück. Hierzu wird in an sich bekannter Weise durch ein handbetätigtes Steuerventil der Zylinderraum oberhalb des Kolbens entlüftet, und am Ende seines Rückhubes wird der Kolben durch eine im Zylinderdeckel angebrachte Haltevorrichtung, ζ. Β. einen Magneten, in seiner Ausgangslage festgehalten, bis durch erneute Betätigung des Steuerventils Preßluft in das obere Ende des Zylinders eingeführt wird.

Es ist zwar ein mit Preßluft betriebenes Klammereintreibgerät bekannt, bei dem an der nicht von Preßluft beaufschlagten Seite des Kolbens ein Ansatz

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vorgesehen ist, der schon vor Beendigung des Arbeits- tet. Die Laufbuchse 18 ruht auf einem ζ. Β. aus

hubes in eine Ausnehmung des Puffers eindringt. Die- elastischem Werkstoff bestehenden Ring 35, der sich

ser Ansatz dient jedoch lediglich zur Befestigung des gegen einen kragenförmigen Ansatz 36 des Gehäuses

Eintreibstößels und hat einen kleineren Durchmes- 17 abstützt.

ser als die Ausnehmung des Puffers, so daß auch in 5 In das untere Ende der Laufbuchse 18 ist ein als der unteren Endlage des Kolbens zwischen seinem Puffer 37 ausgebildetes Hubbegrenzungselement einAnsatz und der Ausnehmung des Puffers ein freier gesetzt, das mit seinem unteren, im Durchmesser ver-Spalt vorhanden bleibt. größerten Teil zwischen dem Ring 35 und einer

Weitere Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung Schulter 38 der Laufbuchse 18 gehalten ist. Der Puf-

ergeben sich aus den Unteransprüchen. io fer 37 ist mit einem einen Spalt 50 bildenden Spiel

Die Zeichnungen veranschaulichen ein Ausfüh- von dem Stößel 24 durchsetzt, der in üblicher Weise

rungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes, und zwar in dem im Fußstück 39 vorgesehenen, mit dem Klam-

zeigt mermagazin40 in Verbindung stehenden Ausstoß-

F i g. 1 einen Längsschnitt bzw. teilweise eine Sei- kanal 41 geführt ist. Durch den Spalt 50 wird die

tenansicht eines preßluftbetätigten Handgeräts zum 15 beim Arbeitshub vom Kolben verdrängte Luft aus

Eintreiben von U-förmigen Klammern, bei dem sich dem unteren Teil der den Arbeitszylinder bildenden

der Kolben in Ausgangslage befindet, . Laufbuchse 18 nach außen abgeführt.

Fig. 2 einen Teil des Längsschnitts der Fig. 1, Der Puffer 37 weist an seinem oberen Ende einen jedoch mit dem Kolben am Ende seines Arbeits- ringförmigen Kragen 42 auf, der den gleichen Innenhubes, ao durchmesser wie der Ansatz 26 des Kolbenkerns 23

F i g. 3 das Fußstück des Geräts in Vorderansicht. hat und an seinem oberen Rand mit einer kegelför-

Das Gerät besteht aus einem Gehäusekörper 11, migen Erweiterung 43 versehen ist. Der Kolbenansatz

der als Griffstück ausgebildet und mit einem Stutzen 26 ist bei seinem Eintauchen in den Puffer 37 durch

12 zum Anschluß an eine Preßluftquelle versehen ist. einen elastischen Dichtungsring 44 abgedichtet, der

In dem Gehäusekörper 11 befindet sich eine Preßluft- 25 bei dem Ausführungsbeispiel in den Kragen 42 ein-

kammer 13, die über ein durch einen Fingerhebel 14 gelassen ist, aber auch im Kolbenansatz 26 ange-

betätigbares Steuerventil 15 in Verbindung mit einem bracht sein kann. In annähernd der gleichen radialen

Luftkanal 16 steht, der am oberen Ende eines den Ebene wie die Oberkante des Fortsatzes 42 des Puf-

vorderen Teil des Gehäusekörpers 11 bildenden fers 37 sind in der Laufbuchse 18 mehrere Durch-

zylindrischen Gehäuses 17 mündet. Der Gehäusekör- 30 lasse 45 angebracht.

per 11 und sein zylindrischer Gehäuseteil 17 beste- Die Schraubkappe 28 umschließt in bekannter

hen zweckmäßig aus einem einteiligen Leichtmetall- Weise einen permanenten Magneten 46, der den aus

gußstück. In das zylindrische Gehäuse 17 ist eine ferromagnetischem Werkstoff bestehenden topfför-

z. B. aus Stahl bestehende Laufbuchse 18 eingesetzt, migen Kolben 22 in seiner Ausgangslage hält,

deren oberer Teil mit einer zylindrischen Schulter 19 35 In der Ausgangsstellung hat der Kolben 22 die in

versehen ist, die mittels eines eingelassenen elasti- F i g. 1 veranschaulichte Lage, in der er durch den

sehen Ringes 20 gegen die zylindrische Innenfläche Magneten 46 gehalten wird. Soll eine Klammer aus

einer Schulter 21 des Gehäuses 17 abgedichtet ist. dem Magazin 40 durch den Ausstoßkanal 41 in ein

In der Laufbuchse 18 ist ein topfförmiger, z. B. aus Werkstück eingetrieben werden, so wird der Finger-Stahl bestehender Kolben 22 geführt, der einen z. B. 40 hebel 14 angehoben, wodurch Preßluft aus der Luftaus Kunststoff, wie Polyamid od. dgl., bestehenden kammer 13 über den Luftkanal 16 und den Durchlaß Kern 23 umschließt. In diesen ist ein z. B. aus Stahl- 30 in den ringförmigen Luftkanal 29 am oberen Ende blech bestehender Stößel 24 eingelassen, der von des zylindrischen Gehäuses 17 strömt. Sobald die Luft einem den Kern 23 durchdringenden radialen Bolzen einen genügenden Druck erreicht hat, überwindet sie 52 gehalten ist. Der Kern 23 ragt mit einem zylindri- 45 die Anziehungskraft des Magneten 46, und der Kölschen, am Ende als Kegelfläche 25 ausgebildeten An- ben 22 führt seinen Arbeitshub aus, wodurch der satz 26 über den topfförmigen Kolben 22, dessen Stößel 24 in üblicher Weise eine Klammer durch den unterer Rand als nach innen ragende Schulter 27 aus- Ausstoßkanal 41 in das Werkstück eintreibt,
gebildet ist und den Kern 23 formschlüssig mit dem Wenn die Klammer nicht vollständig in das Werk-Kolben 22 verbindet. 50 stück eingetrieben wird, sondern gemäß F i g. 3 bei-

Das obere Ende der Laufbuchse 18 hat von einer spielsweise zum Befestigen eines Drahtes 47, wie der

das zylindrische Gehäuse 17 verschließenden Schraub- Federkern einer Matratze, auf einer Unterlage 48

kappe 28 einen Abstand, der einen den Luftkanal 16 dient und zu diesem Zweck einen dachförmig ge-

mit einem ringförmigen Kanal 29 des Gehäuses 17 bogenen Klammerrücken 49 hat, kann der Stößel 24

verbindenden Durchlaß 30 bildet. 55 und damit auch der Kolben 22 seinen Arbeitshub

Der mittlere Teil der Laufbuchse 18 schließt mit nicht vollständig ausführen. Die beiden beweglichen

einer entsprechenden Eindrehung des Gehäuses 17 Teile nehmen dann ihre in F i g. 2 gezeigte Endstel-

eine Luftkammer 31 ein, die durch den elastischen lung ein, in der das untere Ende des Stößels 24 von

Ring 20 gegen den Luftkanal 29 abgedichtet ist und der Unterkante des Fußstückes 39 einen Abstand a

mit dem Innenraum der Laufbuchse 18 durch eine 60 hat, der der Höhe des über die Unterlage 48 ragen-Öffnung 32 in Verbindung steht, die etwa in der Mitte den Klammerrückens 49 entspricht. Den gleichen Abder Laufbuchse 18 an einer Stelle angeordnet ist, die stand α haben dann auch der Kolbenansatz 26 von

höher liegt als die von Preßluft beaufschlagte obere dem Puffer 37 sowie der untere Rand 27 des KoI-

Stirnfläche des Kolbens 22 beim Erreichen des Endes bens 22 von der Oberkante des Kragens 42. Da aber

seines Arbeitshubes. Das untere Ende 33 der Lauf- 65 der Kolbenansatz 26 in den Kragen 42 des Puffers 37

buchse 18 hat den gleichen Außendurchmesser wie eintaucht und zusätzlich durch den elastischen Ring

ihre zylindrische Schulter 19 und ist durch einen 44 abgedichtet ist, ist der Spalt 50 zwischen Stößel 24

elastischen Ring 34 gegen das Gehäuse 17 abgedich- und Puffer 37 gegen die Außenluft abgeschlossen. Es

gelangt daher die über dem Kolben 22 im Zylinderraum der Laufbuchse 18 befindliche, aus dem Luftkanal 16 strömende Preßluft durch den Durchlaß 32 in die Luftkammer 31 und über die Durchlässe 45 unter die Ringfläche 27 des Kolbens 22, ohne nach außen entweichen zu können.

Sobald der Fingerhebel 14 losgelassen wird und 'somit das Steuerventil 15 wieder in seine in Fig. 1 dargestellte Ausgangslage gelangt, wird der Arbeitszylinderraum oberhalb des Kolbens 22 über den Luftkanal 16 mit einem ins Freie führenden Entlüftungskanal 51 verbunden und dadurch entlüftet. Die auf die untere Ringfläche 27 des Kolbens 22 wirkende Preßluft bewegt den Kolben daher nach oben in seine Ausgangslage, in der er durch den Magneten 46 gehalten wird.

Wenn der Stößel 24 die Klammer vollständig in das Werkstück eingetrieben hat, fluchtet seine Unterkante mit der Unterkante des Fußstückes 39, und der Kolben 22 vollendet seinen Arbeitshub, wobei seine untere Ringfläche 27 auf die Oberkante des Kragens 42 aufschlägt. Hierbei hebt sich der Kolben 22 etwas an und läßt Preßluft aus der Luftkammer 31 über die Durchlässe 45 unter seine Ringfläche 27 gelangen, wodurch der Kolben wieder in die Ausgangslage zurückgeführt wird.

Die durch die Erfindung gelehrte Ausgestaltung des Eintreibgerätes ermöglicht eine sichere pneumatische Rückholung des Kolbens, und zwar sowohl bei völliger als auch bei teilweiser Beendigung seines Arbeitshubes. Dadurch kann das gleiche Eintreibgerät zum vollständigen oder auch zum teilweisen Eintreiben von Befestigungsmitteln verwendet werden, während die bisher bekannten Bauarten der preßluftbetriebenen Eintreibgeräte eine pneumatische Rückholung des Kolbens nur ermöglichen, wenn dieser seinen Arbeitshub vollendet, d. h. das Befestigungsmittel vollständig eingetrieben hatte.

Claims (5)

Patentansprüche: 40

1. Mit Preßluft betriebenes Gerät zum Eintreiben von Klammern, Nägeln und ähnlichen Befestigungsmitteln, dessen den Kolben führender Zylinder an seinem oberen Ende mit einem Preßluftzuführungskanal in Verbindung steht und an seinem unteren Ende einen den Arbeitshub des Kolbens begrenzenden Puffer enthält, der von dem Eintreibstößel durchsetzt ist und mit diesem einen Entlüftungskanal bildet, durch den die beim Arbeitshub vom Kolben verdrängte Luft aus dem unteren Teil des Zylinders nach außen abgeführt wird, wobei ungefähr in Höhe der Oberkante des Puffers in der Zylinderwandung Öffnungen vorgesehen sind, durch die am Ende des Arbeitshubes des Kolbens Preßluft unter den Kolben zu dessen Rückführung in die Ausgangslage gelangt, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (22) an der beim Arbeitshub nicht von Preßluft beaufschlagten Seite einen Ansatz (26) aufweist, der schon vor Beendigung des Arbeitshubes des Kolbens in eine Ausnehmung des Puffers (37) so eintritt, daß er diese Ausnehmung abdichtet und dadurch den Puffer gegen die Außenluft abschließt.

2. Eintreibgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Puffer (37) an der dem Kolben (22) zugewendeten Seite sich in einem Kragen (42) fortsetzt, der den gleichen Innendurchmesser wie der Außendurchmesser des Kolbenansatzes (26) hat und an der Innenseite eine kegelförmige Erweiterung (43) aufweist.

3. Eintreibgerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Kragen (42) des Puffers (37) ein Dichtungsring (44) eingelassen ist.

4. Eintreibgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine etwa in der Mitte der Längserstreckung des Zylinders (18) befindliche, diesen mit der Luftkammer (31) verbindende öffnung (32) an einer Stelle angeordnet ist, die höher liegt als die von Preßluft beaufschlagte Stirnfläche des Kolbens (22) beim Erreichen des Endes seines Arbeitshubes.

5. Eintreibgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein den Stößel (24) haltender, 'von dem topfförmigen Kolben (22) umschlossener Kern (23) einen im Durchmesser verringerten zylindrischen Ansatz (26) aufweist, dessen Ende mit einer kegelförmigen Abschrägung (25) versehen ist.

In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschriften Nr. 2 914 032, 2 983 922.

Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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