DE2622060A1 - Sprueh- und austeilkopf fuer in zugeordnete behaelter eingefuellte fluessigkeiten - Google Patents

Sprueh- und austeilkopf fuer in zugeordnete behaelter eingefuellte fluessigkeiten

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DE2622060A1
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DE19762622060
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Giancarlo Guiffredi
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Coster Technologie Speciali SpA
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Coster Technologie Speciali SpA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B11/00Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use
    • B05B11/01Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use characterised by the means producing the flow
    • B05B11/10Pump arrangements for transferring the contents from the container to a pump chamber by a sucking effect and forcing the contents out through the dispensing nozzle
    • B05B11/1001Piston pumps
    • B05B11/1023Piston pumps having an outlet valve opened by deformation or displacement of the piston relative to its actuating stem

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  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

48 057/MS-Sa
Patentanmeldung der Firma
Coster Tecnologie Special! S.p.A.
Via Fabio Filzi 27
Mailand / Italien
"Sprüh- und Austeilkopf für in zugeordnete Behälter eingefüllte Flüssigkeiten"
Die Erfindung betrifft gattungsgemäß einen Sprüh- und Austeilkopf für in zugeordnete Behälter eingefüllte Flüssigkeiten, bestehend aus einem Ventilgehäuse mit Ventilsitz und Steigrohranschluß, einem mit dem Ventilgehäuse verbundenen und auf eine Behältermündung aufsetzbaren Befestigungsteller, einem aus dem Ventilgehäuse abdichtend herausgeführten und
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entgegen einer Rückstellfeder verstellbaren Abgabestutzen und einem im Ventilgehäuse gelagerten Ventilkörper.
Die (aus der Praxis) bekannten gattungsgemäßen Sprüh- und Austeilköpfe dienen zumeist als Abgabeventile für Aerosolbehälter. Das heißt in diesen Behältern ist die abzugebende Flüssigkeit durch ein zusätzlich eingeführtes Treibmittel unter Druck gesetzt. Bei Wärmeeinwirkung kann daher das Treibmittel ein Bersten des zugeordneten Behälters herbeiführen. Im übrigen erfordert die Einführung des Treibmittels zusätzliche Arbeitsgänge bei der Herstellung. Darüber hinaus vertragen sich die üblichen Treibmittel zumeist nicht mit arzneiartigen Produkten oder solchen, die mit dem menschlichen Gewebe in Berührung zu bringen sind. Die hierzu erforderlichen Treibmittel sind in ihrer Herstellung kostenaufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Sprüh- und Austeilkopf in einfachster Weise so zu gestalten, daß die Abgabe der Flüssigkeit ohne ein Treibmittel durchführbar ist. Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß das im Ventilgehäuse verstellbar geführte Ende des Abgabestutzens als Kolben ausgebildet und von der Rückstellfeder beaufschlagt ist, und daß das Ventilgehäuse abgabestutzenseitig als zugeordneter Zylinder ausgebildet ist und über einen den Ventilgehäuseinnenraum mit einem Durchlaß im Abgabestutzen verbindende Durchtrittsöffnung über eine axial verstellbare Dichtung bei der Rückstellbewegung verschließbar ist und der Ventilkörper als Kugel eines den Steigrohranschluß verschießenden Rückschlagventils ausgebildet ist.
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Der erreichte Vorteil ist vor allem darin zu sehen, daß der Abgabestutzen mit dem Ventilgehäuse als Saugpumpe arbeitet, die die Abgabe der Flüssigkeit unter Verzicht auf ein Treibmittel zuläßt. Dabei bedingt die Ausbildung des Sprüh- und Austeilkopfes gegenüber den bekannten Aerosolventilen praktisch keinen größeren Mehraufwand. Der Aufbau ist einfach und funktionssicher. Die bei der Herstellung von Aerosolbehältern erforderlichen komplizierten Einfüllvorrichtungen für das Treibmittel und die hierzu erforderlichen Arbeitsgänge entfallen.
Im einzelnen läßt sich die Erfindung auf verschiedene Weise weiter ausbilden. So geht ein Vorschlag der Erfindung dahin, daß der Abgabestutzen an den Kolben anschließend eine Ringnut aufweist sowie in dieser axial zum Abgabestutzen verstellbar ein an der Ventilgehäuseinnenwand abdichtend anliegender O-Ring angeordnet ist, und daß die Durchtrittsöffnung kolbensei tig in der Ringnut ausmündet. Um eine leichte Betätigung zu gewährleisten, geht ein weiterer Vorschlag dahin, daß der Anschlußstutzen mit Spiel in einem als Anschlag für den O-Ring dienenden Kragen des Befestigungstellers geführt ist. Zweckmäßig weist das Ventilgehäuse anschlußstutzenseitig einen Flansch auf und ist dieser außenseitig von Teilen des Befestigungstellers umgriffen. Um auf einfache Weise das abgegebene Volumen der Flüssigkeit durch Luft ersetzen zu können, geht ein weiterer Vorschlag dahin, daß das Ventilgehäuse zumindest einen außenseitig angeordneten Kanal aufweist und dieser über eine kragenseitige Ausnehmung mit dem Ventilgehäuseinnenraum in Verbindung steht.
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Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 einen Axialschnitt durch einen Sprüh- und Austeilkopf nach der Erfindung in der Ruhelage,
Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 in der Austeilstellung und Fig. 3 den Gegenstand nach Fig. 1 während des Ansaughubes.
Wie die Figuren zeigen, weist der Sprüh- und Austeilkopf eine Taste 1 auf, die mit einem Sitz 2 versehen ist, in welchem eine Düse 3 derart verklemmt ist, daß ein Durchlaß 4, 5 zwischen der Düse und dem Sitz 2 verbleibt. Der Durchlaß 4, 5 mündet in eine Leitung 6, die in dem Kopf ausgenommen ist, in welchen das dünnere Ende eines insgesamt mit 7 bezeichneten Abgabestutzens eingespannt ist. Der Abgabestutzen weist an seinem anderen Ende einen Kolben 8 auf, hinter welchem abgabestutzenseitig eine Ringnut 9 vorgegeben ist. In dieser Ringnut 9 ist eine Ringdichtung aus Gummi mit rundem Querschnitt eingesetzt, die aus einem O-Ring 10 besteht, und die Breite der Nut ist größer als der Durchmesser des O-Ringes 10.
Kolbenseitig ist in der Ringnut 9 eine Durchtrittsöffnung radial angeordnet, welche in eine Sackbohrung als Durchlaß des Abgabestutzens 7 mündet. Der Durchlaß 12 ist an die Leitung 6 angeschlossen.
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Der Kolben 8 weist einen Ansatz 13 zur Zentrierung einer Rückstellfeder 14 auf, welche sich endseitig an Radialrippen 15a abstützt, die innen in einem Ventilgehäuse 15 angeordnet sind, welches teilweise einen Zylinder 16 für den Kolben bildet.
Im Zylinder 16 ist unter Umfangsspiel der Kolben 8 eingesetzt, dessen Verstellung mittels einer inneren Schulter 17 im Zylinder 16 begrenzt wird. Im Ventilgehäuse 15 ist eine Kugel 18 als Ventilkörper eines Rückschlagventils eingesetzt, welche mit einem konischen Ventilsitz 19 des Ventilgehäuses zusammenwirkt, um die Verbindung mit dem Innenraum eines Behälters C zu versperren, an den der Sprüh- und Austeilkopf angesetzt ist. Diese Verbindung wird über ein Steigrohr 20 hergestellt, welches in das untere Ende 21 des Ventilgehäuses 15 eingespannt ist.
An seinem oberen Ende weist das Ventilgehäuse 15 einen Flansch 22 auf, welcher mit einem Kanal 23 versehen ist, der längs außenseitig im Ventilgehäuse 15 verläuft und mittels einer radialen kragenseitigen Ausnehmung 24 mit dem Ventilgehäuseinnenraum verbunden ist.
Der Flansch 22 ist in einen Befestigungsteller 25 eingesetzt, welcher am Behälter C derart angesetzt wird, wie es am günstigsten durchführbar istr beispielsweise mitteLs Heften, Schrauben (in diesem Falle ist er mit einem Gewinde eingeschraubt) oder mittels Ankleben. Der Befestigungsteller 25 weist eine mittlere Öffnung 26 auf, welche von einem Kragen eingefaßt ist. Dier Kragen 27 wirkt als Führung für den Abgabe-
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stutzen 7 am Kolben. Immerhin besteht zwischen dem Kragen 27 und dem Abgabestutzen 7 ein gewisses Spiel, um eine Durchlaß für die Luft herbeizuführen.
Mit 28 ist eine Dichtung bezeichnet, die das Abdichten zwischen dem Befestigungsteller 25 und dem Behälter C bewirkt.
Die Funktion der Vorrichtung ist folgendet In der Ruhestellung gemäß Fig. 1f drückt der unter dem Druck der Rückstellfeder stehende Kolben 8 den O-Ring 10 gegen den abgerundeten Umfang der Öffnung 26, gegen die Ausnehmung 24 und die Durchtrittsöffnung 11. Demgemäß ist der Innenraum des Behälters C nach außen abgeschlossen.
Es sei angenommen, daß aufgrund des vorherigen Senkens und Hebens der Taste 1 im Zylinderinnenraum, also im Raum zwischen der Kugel 18 und dem Kolben 8 eine bestimmte Menge der Flüssigkeit vorhanden sei.
Beabsichtigt nun der Benutzer diese Flüssigkeit auszuteilen, drückt er auf die Taste in Pfeilrichtung A im Gegendruck zur Rückstellfeder 14 (s. Fig. 2). Dadurch verstellt sich der an der inneren Zylinderwand entlang gleitende O-Ring 10 in den oberen Teil der Ringnut 9, welche ihn aufnimmt, unter Freigabe der Durchtrittsöffnung 11, so daß die Flüssigkeit aus dem Ventilgehäuse zur Durchtrittsöffnung 11 gelangt über den Zwischenraum zwischen dem Kolben 8 und der Düse 3, wo sie versprüht nach außen gelangt. Während des Austeilens tritt die Ausgleichsluft hinter dem O-Ring 10 ein, über das
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zwischen dem Kolben 8 und dem Rand 27 bestehende Spiel und die Ausnehmung 24. In dieser Fig. 2 ist der Durchlauf der Luft durch die Pfeile B angezeigt und derjenige der ausgeteilten Flüssigkeit durch die Pfeile D. Die Kolbenverstellung wird durch den Kontakt des Kolbens 8 gegen die Schulter 17 gebremst.
Läßt der Druck seitens des Benutzers auf die Taste 1 (s. Fig. 3) nach, so wird der Kolben 8 mit Taste 1 nach oben gedrückt, also in Pfeilrichtung E, unter Einwirkung der Rückstellfeder 14. Durch den Unterdruck, der so auftritt, unterhalb des Kolbens 8, hebt sich die Kugel 18 von dem Ventilsitz 19 und die angesaugte Flüssigkeit gelangt in den Zylinder 16. Der O-Ring 10 verstellt sich nach dem unteren Teil der Ringnut 9 und sperrt dabei die Durchtrittsöffnung 11 ab, während die oberhalb des O-Ringes 10 befindliche Luft teilweise nach außen entweicht und teilweise in den Behälter gelangt. Die Bewegung der Flüssigkeit ist mittels der Pfeile E angezeigt und diejenige der Luft mit den Pfeilen F.
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Claims (5)

  1. Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen
    Patentansprüche :
    Ί ./ Sprüh- und Austeilkopf für in zugeordnete Behälter eingefüllte Flüssigkeiten, bestehend aus einem Ventilgehäuse mit Ventilsitz und Steigrohranschluß, einem mit dem Ventilgehäuse verbundenen und auf eine Behältermündung aufsetzbaren Befestigungsteller, einen aus dem Ventilgehäuse abdichtend herausgeführten und entgegen eine Rückstellfeder verstellbaren Abgabestutzen und einem im Ventilgehäuse gelagerten Ventilkörper, dadurch gekennzeichnet, daß das im Ventilgehäuse (15) verstellbar geführte Ende des Abgabestutzens (7) als Kolben (8) ausgebildet und von der Rückstellfeder (14) beaufschlagt ist und daß das Ventilgehäuse (15) abgabestutzenseitig als zugeordneter Zylinder (16) ausgebildet ist und über eine dem Ventilgehäuseinnenraum mit einem Durchlaß (12) im Abgabestutzen (7) verbindende Durchtrittsöffnung (11) über eine axial verstellbare Dichtung (11) bei der Rückstellbewegung verschließbar ist und der Ventilkörper als Kugel (18) eines den Steigrohranschluß (21) verschließenden Rückschlagventils ausgebildet ist.
  2. 2. Sprüh- und Austeilkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abgabestutzen an den Kolben (8) anschließend eine Ringnut (9) aufweist sowie in dieser axial zum Abgabestutzen (7) verstellbar ein an der Ventilgehäuseinnenwand abdichtend anliegender O-Ring (10) als Dichtung angeordnet ist, und daß die Durchtrittsöffnung (11) kolbenseitig in der Ringnut (9) ausmündet.
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    Andrejewslci, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen
  3. 3. Sprüh- und Austeilkopf nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußstutzen (7) mit Spiel in einem als Anschlag für den O-Ring (10) dienenden Kragen (26) des Befestigungstellers (25) geführt ist.
  4. 4. Sprüh- und Austeilkopf nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilgehäuse (15) einen Flansch (22) aufweist und dieser außenseitig von Teilen des Befestigungstellers (25) umgriffen ist.
  5. 5. Sprüh- und Austeilkopf nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilgehäuse (15) zumindest einen außenseitig angeordneten Kanal (2 3) aufweist und dieser über eine kragenseitige Ausnehmung (24) mit dem Ventilgehäuseinnenraum in Verbindung steht.
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DE19762622060 1975-05-22 1976-05-18 Sprueh- und austeilkopf fuer in zugeordnete behaelter eingefuellte fluessigkeiten Ceased DE2622060A1 (de)

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