DE1728220A1 - Verschluss mit Foerder- und Abgabevorrichtung fuer Fluessigkeiten - Google Patents
Verschluss mit Foerder- und Abgabevorrichtung fuer FluessigkeitenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
- F04B53/00—Component parts, details or accessories not provided for in, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B23/00 or F04B39/00 - F04B47/00
- F04B53/10—Valves; Arrangement of valves
- F04B53/12—Valves; Arrangement of valves arranged in or on pistons
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B11/00—Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use
- B05B11/01—Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use characterised by the means producing the flow
- B05B11/10—Pump arrangements for transferring the contents from the container to a pump chamber by a sucking effect and forcing the contents out through the dispensing nozzle
- B05B11/1001—Piston pumps
- B05B11/1023—Piston pumps having an outlet valve opened by deformation or displacement of the piston relative to its actuating stem
Description
- Versohliuas mit Pörder# unü atigabevorrichtung für Plüssigkeiten Die Erfindung besieht sich auf eiben.Verschluss mit Pörder-und Abgabevorrichtung für Flüssigkeiten, bestehend aus einem Verschlusselement, durch dessen Bodenaxial beweglich ein innen hohler Pumpenkolben geführt ist und an dessen dem Behälterinneren sugekehrter Seite ein Pumpenzylinder angebracht ist, in welchem der mit einer Manschette versehene Pumpenkolben gegen Federdruck arbeitet, wobei der im Inneren des Kolbens befindliche Raum als Flüssigkeitsleitung dient und der Kolben oben geschlossen ist und lediglich eine vorzugsweise in der Seitenwand liegende Abgebeöffnung aufweist. Ein derartiger Verschluss ist aus der deutschen ßebrauohamustersahrift 1 90B 998 bekannt. Er wird 3:n wesentliöben stur Versprühen von Flüssigkeit kann aber auch zur dosierten Abgabe ,eingesetzt werden. Einen ühaliohen Verschluss zeigt die deutsche Gebrauehsmustersohrift 1 962 Q191.
In Ruhestellung des Kolbens darf keine Flesigkeit durch den Verschluss nach aussen gelangen. Hei den bekannten Ver$ohlUssen werden zum zeitweiligen Verschlieseen der Abgabeöffnung Dicht- körper verwendet, die in LAngarichtung der Kolbenstange ver- schiebbar sind, Diese Dichtkörper können in Ruhestellung des Kolbens in eine nage verschoben werden, in der sie die Abgabe- öffnung überdecken. DarUberhinaus presst sich das untere Bade des Kolbens in seiner Ruhestellung dichtend gegen die.Unterkan- te der Öffnung in Verschluss, in welcher,der Kolben gefMrt wird. Dieser prensitz ist. dazu bestirnt, zu verhindern, dass in Ruhe- stellung Flüssigkeit zwischen Kolben und Verschluss austritt. Die vorbekanaten Verschlüsse haben den Nachteil, dann in Ruhe- etellung des Kolbens die Flüssigkeit in diesem salbst bis zur Abgabeöffnung emporsteigen kann, wenn der Behälter ent- sprechend geneigt wird bre., bei Behältern aus elastischem Material, wenn der Behälter ausammengedrückt wird. Hat der Verbraucher nach Benutzung der Abgabevorrichtung ein- mal die Abgabeöffnung nicht wieder mit dem Dichtelement be- deckt, so kann die Flüssigkeit auslaufen, wenn z.H. der Be- hälter umfällt. Ist der Behälter aus elastischen Material, kann Flüssigkeit austreten, wenn der Behälter zur weiteren Ver- wendung ergriffen und dabei ®edrtiokt wird. Aufgabe der vor- .liegenden Erfindung ist es, die bekannten Förden. uM Ab- pbevorrichtungen so zu verbessern, dass in Rubqatelluna des Kolbens die Abgabeöffnung selbst nicht mehr durch ein Dicht- element verschlossen werden muss, um einen unbeabsichtigten PlUsaigkeitsaustritt zu verhindern. Hei dem eingangs genannten Verschluss Wird dies erfindungs- geddIss dadurch erreicht, dass der Pmpenkolben gegen das Behälterinnere durch einen Holen verschlossen ist und Uber dieser Hoden in sein« Mantel mindestens eine seitliche FlUssigkeitseintrittaöffnung besitzt, dann die Kolbenmanschette ringförmig ist, mit ihrer Innenmantelfläche dichtend und unter Reibung an der Aussenrand des Pumpenkolbens anliegt und mit ihrer Aussermmntelfläohe dichtend und unter.hUherer Reibung an der Zylinderinnenwand anliegt und gegdUber dem Pumpen- kolben axial zwischen zwei Anschlägen mindestens so weit be- wegbar ist, dass sie in ihrer oberen Ebdstellung die seitliche hlUssigkeitseintritteöffnung freigibt. Infolge ihrer erhöhten Reibung an der Innenwand des Zylinders verbleibt die Manschette beir Niederdrücken des Kolbens zu- nächst in ihrer Der Kolben gleitet durch die Manschette nach unten hindurch, bis die Manschette vom oberen Anschlag des Kolbens mitgenommen wird. In dieser Stellung gibt sie dann die Flüssigkeitsdurohtrittsöffnung freies Durch das Gewicht der PlUssigkeit bei auf dem Kopf stehendem Heßälter oder durch Zusammendrücken der Behälterwandung kann ein innerer Oberdruck entstehen, der trachtet, die Kansobette nach aussen zu bewegen, M dies zuverlässig zu verhindern, können in Weiterbildung der irtindung an der unteren Seite den Verschlusselementes mindestens zwei syiasetrirob ange- ordnete, nach unten gerichtete Streben afbraoht sein, deren unterer Abstand Wohnten» des Ausseudurahaesser der Kolben- manschette entaprioht und deren IroM so bwwesten ist, dass in Ruhestellung des Kolbens. die Kansohette an diesen Streben anliegt und die @itaeeiglositslfttnu@ng vereohliesst. Statt der Streben kann man einen ringfßrmigen Vorsprung an- bringen, gegen den die Kolberro i, uohette in Ruhestellung den Kolbens fest angedrückt wird. Hierdurch wird eine zusätzliche Abdichtung erzielt. Die PlUasigkeit aus dem Behälterinneren kann nicht durch beispielsweise in der Zylinderhalterung ange- bräwhte huMttnaWu in Ihftsteilung den Kolbens bis an -die vori bindung zwischen Kolben und Versohiuss heranplangen und dort, ixubesondere wenn es sich um kriechende Inhalte handelt, die Dichtung Oberwinden und austrete.. Die Öffnungen tttr den Lufteintritt durch den Zylinder oder die Zylinderhalterung können gegen den Durchtritt von Flttssigkeit aus dem BehRlterinnsrsn durch ein Ventil geschätzt werden, das die «tnuffln abdeckt und sich frei gegen das Innere der Flasobe öffnet und damit, dein LAX teintritt kein Hindernis bietet. Wenn gegen die üttnuogen drt;okt, wird das Ventil galten die Zylinderund oder die Wald der Zylimerhslteruag gepresst und versomiesat die Öffnungen. Um zu verhindern, dann eventuelle Besttltissi6Wit, die sich nach der Betätigung ansseu auf .dem Boden des Vor- .. sohlusses sammeln icana, itusserliob auffällt, kann in der Erftndung du Versohlusselewnt so ausgebildet worden, dass die Fdhrungsöttwmg !Ur den Kolben in seiner Boden tiefer liegt als die Oberkante des Verachlusselesentes, und dass der so ,gebildete rieMrsdg# lolrtum naala oben durch ein besonderes Abdoakelemnt abgeschlossen wird, durch uelolws der Kolben tritt. ResttlUsstomit aua der Abgabedttaung kann naob Rieeebr des Kolbens in Bubestellung dann an der Kolben- aussexmandung herabrinnen, durch die Öffnung in der Abd«knna treten und sich in dem verdeckten Hohlraum sam»ln. Zwei Auattüsrungebeisptele der firomg werden in folgenden anhand der Zeichnungen beschrieben. Pia* 1 ist ein Tebagsschnitt durch eine Ausführung des Ver- schlusses nach der @r11nduns. Der ,Kolben beäcxlet stob in Ruhestellung. Figo 2 ist ein telixeiaer I&ngssobnitt denselben Verschlusses. Der Kolben ist betätigt. Fig. 3 ist ein weiterer teilweiser @äc@saohnitt desselben Ver- soblusses. Der Kolben befindet sich in seiner unteren äadsteliung. Pia- 4 iet eine Dansadsicbt von unten auf den Zylinder und die Halteruns. Die Lufteintrittsöffnuhgen sind durch ein Ventil abgedeckt. Pia. 5 ist ein teilweiser Längsschnitt durch eine andere Ver- sohlussausfUhrung nach der Erfindung. 1 ist eine 8ohraubkappe, deren Versohlusselesent la die Abgabevorrichtung trist. 2 ist der Pumpenkolben, 2a dessen unterer Teil mit dem Abschlussboden 3 und den Flüaslgkeitsein- trittsöffnun®en 4. 5 ist der obere Abschluss des Kolbens mit der Betätigungsplatte 6 und der seitlichen Abgabeöffnung T. 8 ist der Zylinder mit seinem Raltselement 9 und den Luft= Öffnungen 10. Ir Zylinder ist eine Feder 8d untergebracht, die von unten gegen den Abschlussboden 3 des Kolbenteils 2a drückt. As unteren Bade den Zylinders 8 ist ein Ansatz- stutzen 8a vorgesehen, auf den ein nicht dargestellter Schkuoh aufgeschoben wird, der bis zurr Hoden den Behälters reicht. Eine Ventilkasel 8b ruht unter 13cWerkraftwirkung auf eineu Sitz 8o des Stutzte= 8a. 11 tat die Kolbel@anschette, die zwischen des unteren Ansohiag 12 und des oberen Anaohlag 13 am Kolben beweglieh ist. 18 ist ein Ventil zur Abdeckung der Luftlöcher 10. Das Ventil ist in Vors eines lUnsss auf den Zylinder 8 aufgeschoben und besitzt »ei sieh radial nach aussen erstreckende, die Luftlöcher abdeckende Lappen 15. 16 ist ein ringförmiger Vorsprung, der in Ruhelage den Kolbens die Nan- sohette nach unten hält. Sei . den AuslUhrungebeispielen han- delt es sich um einen 8prfihsr. - Die Wirkungsweise ist folgende. Durch Druck auf die Druckplatte 6i wird der Kolben 2 nach unten bewegt. Da die Kansohette 11 gegenüber der Innenwandung des Zylinders 8 eine grössere Reibung aufweist als gegenüber der Aussenwandung des Kolbenteilen 2a, gleitet der Kolben zunächst durch die Manschette hindurch, die P1üssigkeitseintrittsöffnungen 4 verlassen den Bereich der Manschette und lassen im Zylinder befindliche Flüssigkeit in den Kolben eintreten.
- Sind die Flü$sigkeitsaustrittsöffnungen freigegebens so stösst der obere Anschlag 13 gegen die Manschette 11 und nimmt säe nach unten mit. Bei herabgleitender Manschette wird das Volumen Lt Inneren des Zylinders verringert und die Flüssigkeit dadurch nach oben und aussen gepresst. Sie wird rau oberen Teil der Kolbenabdeckung 6 verwirbelt und durch die Abgntbeöf:rnung T veraprUht.Wird kein Druck von oben mehr auf den -Kolben 2 ausgeübt, Akt die gespannte Feder den Kolben wieder in seine Ursprungslage zur«ck, Aufgrund der unterschiedlichen Reibungskräfte verbleibt die Manschette in ihrer zuletzt erreichten Lage in Zylinder, xährend.der Kolben 2a durch die Manschette aufwärtegleitet bis sein unterer Anschlag 12 gegen die Manschette stösst. In dieser Stellung hat die !Manschette die Eintrittßöffnun®en 4 wieder abgedeckt. 8s kann also keine Flüssigkeit mehr in den Kolben gelangen. Zusammen mit dem Kolben wird dann die Manschette wieder nach oben gezogen, bin sich der Kolben in seiner Ruhelage befindet. Während der Kolben nach unten gepresst wurde, hat er eine ge- wisse Menge Fltisaigkeit nach aussen befördert. Der Flüssigkeits- verlust muss bei der anschliessenden Aufwärtsbewegung des Kolbens durch eine entsprechende Menge Luft ausgeglichen wer- den Hierzu dient ein ringförmiger Spalt, der sofort nach Betätigung des Kolbens zwischen diesem und dem Versohlusaglied la entsteht. Die Luft tritt hier hindurch und gelangt in den Raus zwischen Verschiusselemtnt la und Halteelement 9 und von dort durch Öffnung= 10 in das Behälterinnere.
- HetiMet sich der Kolben vieder !nRuhestellung, wird die Manschette 11 durch-: den Umtaren: J4ehlAg ? 2 fsat Men den rIngförrigen vrnrsprasg 16 geßrackt. In* Km»botta k«n. also nicht unbeabsichtigt nach oben gleiten: Dartiberhinaus ist die FM-ruogsöffnung 17 für den Kolben gegen Zutritt von Fltissigkeit abgesichert, die durch die Offnungen 10 in der Zylinderhalterung dringt, da der angrenssnde Raum 1l4 im Inneren des Verschlusses von der Nanachette 11 und den ringförmigen Vor- sprung 16 dicht abgeschlossen ist. - - Das Ventil 14 mit seinen lappenartigen VörsprUnpgen 15 verhindert im übrigen, dass Flüssigkeit in den Raum zwischen Zylinderhalterung und Verschlussboden eintritt. 'Stellt man den Behälter auf den Kopf, nur so kann Flüssigkeit durch die Öff- nungen 10 dringen, dann werden die lappenartigen Vorsprünge -15 von der Flüssigkeit gegen die Luftöffnungen 10 gedrückt und dichten diese dadurch ab.
- Bei Aufwärtsbewegung des Kolbens drUokt die eindringende Luft von oben her gegen die lappenartigen Vorsprünge 15, die nach unten hin nicht arretiert sind .und dadurch die Luft durch die Öffnungen 10 treten lassen.
- 88 kann vorkomen, dass nach der Betätigung Flüssigkeitsreste an der Öffnung 7 höngenbleiben und an Kolben 2 herablaufen. Um zu verhindern, dass hierdurch das gute Aussehen des Verschlusses beeinträchtigt wird, kann man, wie Fig. 5 zeigt, die FUhrungagffnung 17 für den Kolben gegenüber dem Verschlusselement la tiefer legen. Dadurch ergibt sich ein ringförmiger Hohlräum 18. Dieser Hohlraum kann durch eine Abdeokplatte 19 abgeschlossen werden, wobei diese Platte eine Öffnung 20 aufweist, deren lichter Durchmesser grösser ist als .der äussere Durchmesser den Kolbens und so von oben komende Flüssigkeit durchtreten lässt.
Claims (1)
- P A ? 8 x ? A B S P R Ü C H 8
Verschluss mit Förder- und Abgabevorrichtung ftlr Flilasigkeiten, bestehend aus einem #ersehlnsselement, durch dessen Hoden axial beweglich ein innen hohler Pumpenkolben geltbzrt ist und an dessen des Behälterinneren sugekshrter Seite ein PuspemTlin- der angebracht ist, In weloham der mit einer Manschette ver- sehene Puspenkolben ®fn ledsräruok arbeS;et, wobei der In Inne- ren des Kolbens befindliche Ras als Flüssigkeitsleitung dient und der Kolben oben gesohlosssn ist und lediglich eine vorzugs- weise in der Seiteersod liege Abgabeöfnaug aufweist, da- durch g e k e n n s e i ohne t , dass der Pnspinlwlben(2) gegen das Behälterinnere durüh einen Hoden (3) verschlossen ist und über diesem Hoden (3) In seinem Mantel mindestens eine seitliche Flüasigkeitseintrittsöffnuog (4) besitzt, dass die Kolbenmanschette (il) ringtös@iS ist, mit ihrer Ioßenmatelflä- ahe dichtend und unter Reibung an der Auseennand des Pumpen- kolbene (2a) anliegt und mit ihrer Aussenwuitelfliehe dichtend und unter höherer Feibum an -der $Plindsrisrenw&ad anliegt und gegenüber dem ParperVoolbsn (2a) asial mischen zwei Awohlägen (12, 13) mindestens so weit bewegbar, ist, dass sie In ihrer obe- ren fndstelluf die seitlidfe Fltfssigkeitseiatrittaöffnung (@) freigibt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681728220 DE1728220A1 (de) | 1968-09-12 | 1968-09-12 | Verschluss mit Foerder- und Abgabevorrichtung fuer Fluessigkeiten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681728220 DE1728220A1 (de) | 1968-09-12 | 1968-09-12 | Verschluss mit Foerder- und Abgabevorrichtung fuer Fluessigkeiten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1728220A1 true DE1728220A1 (de) | 1972-03-23 |
Family
ID=5690337
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681728220 Pending DE1728220A1 (de) | 1968-09-12 | 1968-09-12 | Verschluss mit Foerder- und Abgabevorrichtung fuer Fluessigkeiten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1728220A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2311594A1 (fr) * | 1975-05-22 | 1976-12-17 | Coster Tecnologie Speciali Spa | Dispositif debiteur atomiseur a action pompante |
EP1334277A1 (de) * | 2000-10-19 | 2003-08-13 | Chong Woo Co., Ltd. | Handbetätigte pumpe zum ausstoss kleiner mengen |
-
1968
- 1968-09-12 DE DE19681728220 patent/DE1728220A1/de active Pending
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2311594A1 (fr) * | 1975-05-22 | 1976-12-17 | Coster Tecnologie Speciali Spa | Dispositif debiteur atomiseur a action pompante |
EP1334277A1 (de) * | 2000-10-19 | 2003-08-13 | Chong Woo Co., Ltd. | Handbetätigte pumpe zum ausstoss kleiner mengen |
EP1334277A4 (de) * | 2000-10-19 | 2005-07-13 | Chong Woo Co Ltd | Handbetätigte pumpe zum ausstoss kleiner mengen |
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