DE1245306B - Aufhellungsmittel - Google Patents

Aufhellungsmittel

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DE1245306B
DE1245306B DEF39708A DEF0039708A DE1245306B DE 1245306 B DE1245306 B DE 1245306B DE F39708 A DEF39708 A DE F39708A DE F0039708 A DEF0039708 A DE F0039708A DE 1245306 B DE1245306 B DE 1245306B
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DE
Germany
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coumarin
aryl
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hydrogen
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Application number
DEF39708A
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English (en)
Inventor
Dr Carl-Wolfgang Schellhammer
Dr Eberhard Degener
Dr Hans-Georg Schmelzer
Dr Annemarie Wagner
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Bayer AG
Original Assignee
Bayer AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D405/00Heterocyclic compounds containing both one or more hetero rings having oxygen atoms as the only ring hetero atoms, and one or more rings having nitrogen as the only ring hetero atom
    • C07D405/02Heterocyclic compounds containing both one or more hetero rings having oxygen atoms as the only ring hetero atoms, and one or more rings having nitrogen as the only ring hetero atom containing two hetero rings
    • C07D405/12Heterocyclic compounds containing both one or more hetero rings having oxygen atoms as the only ring hetero atoms, and one or more rings having nitrogen as the only ring hetero atom containing two hetero rings linked by a chain containing hetero atoms as chain links
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06LDRY-CLEANING, WASHING OR BLEACHING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR MADE-UP FIBROUS GOODS; BLEACHING LEATHER OR FURS
    • D06L4/00Bleaching fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods; Bleaching leather or furs
    • D06L4/60Optical bleaching or brightening

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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL: /dO61_
Deutsche Kl.:
Nummer: 1 245 306
Aktenzeichen: F 39708IV c/8 i
Anmeldetag: 11. Mai 1963
Auslegetag: 27. Juli 1967
Es wurde gefunden, daß nahezu farblose, blau fluoreszierende 7-(s-Triazinylamino)-3-aryl-cumarin-Verbindungen der allgemeinen Formel
Aufhellungsmittel
R2
in der Ri Wasserstoff, einen niederen Alkylrest, eine niedere Alkoxygruppe oder Halogen und R2 Wasserstoff oder einen niederen Alkylrest bedeutet, während R3 für Wasserstoff, für einen Alkyl-, Alkenyl-, Cycloalkyl-, Aralkyl- oder Arylrest und X für Halogen, für die Hydroxylgruppe, für eine Alkoxy- oder Aryloxygruppe, für eine Alkyl- oder Arylmerkaptogruppe oder für eine
)N- Gruppe
stehen, wobei R4 und R5 unabhängig voneinander Wasserstoff oder gegebenenfalls substituierte aliphatische, cycloaliphatische, araliphatische, aromatisch-isocyclische Reste oder gesättigte heterocyclische Reste sind und wobei R4 und R5 auch zusammen mit dem Stickstoffatom einen gesättigten heterocyclischen Rest bedeuen können, sich mit sehr gutem Erfolg als Aufhellungsmittel verwenden lassen.
Die erfindungsgemäß zu verwendenden Cumarinverbindungen der angegebenen Formel sind zum Aufhellen der verschiedenartigsten Materialien geeignet, z. B. zum Aufhellen von Textilmaterialien, Papier, Leder und Seifen; besonders gut eignen sie sich zum Aufhellen von synthetischen Fasern, wie Anmelder:
Farbenfabriken Bayer Aktiengesellschaft,
Leverkusen
Als Erfinder benannt:
Dr. Carl-Wolf gang Schellhammer, Opladen;
Dr. Eberhard Degener, Leverkusen;
Dr. Hans-Georg Schmelzer, Köln-Stammheim;
Dr. Annemarie Wagner, Bergisch-Gladbach
z. B. von Polyamid-, Polyurethan-, Polyacrylnitril- und Polyesterfasern, ferner zum Aufhellen von Celluloseesterfasern, zum Aufhellen von Kunststoffen, wie z. B. von Polyvinylchlorid, und zum Aufhellen von Lacken aus Celluloseestern oder Nitrocellulose.
Die Anwendung der Cumarinverbindungen der angegebenen Formel als Aufhelluagsmittel kann in üblicher Weise, entweder in Form von Lösungen in organischen Lösungsmitteln oder in Form von Lösungen oder Dispersionen in Wasser, erfolgen. Die Aufhellungsmittel können auch Gieß- oder Spinnmassen einverleibt werden, die zur Herstellung künstlicher Gebilde, wie Folien, Fasern, Fäden od. dgl., dienen. Die für Aufhellungszwecke erforderlichen Mengen können in weiten Grenzen schwanken; sie lassen sich durch Vorversuche leicht ermitteln und liegen im allgemeinen weit unterhalb 1%, bezogen auf das Gewicht des aufzuhellenden Materials.
Einige der erfindungsgemäß als Aufhellungsmittel zu verwendenden Cumarinverbindungen der eingangs angegebenen allgemeinen Formel sind in der nachstehenden Tabelle !beispielsweise aufgeführt.
R1 Rs X Cl Schmelzpunkt
a) H CH3 OCH3 265
b) H CH3 OC2H4OCH3 228
c) H CH3 139
d) H CH3 230
709 61Ϊ/457
Fortsetzung
R. R3 X NH2 Cl Schmelzpunkt
e) H CH3 /CH2CH2OH
N\
x CH2CH2OH
OCH3 235
f) H CH3 /CH3
XCH3
OCH3 225
g) CH3 CH3 OC2H^ 213
h) H C2H5 OCH3 241
i) H C2H5 — NH — <(~y~ CH3 202
k) H CH3\
)CH
CH3/
Cl 165
D H 179
m) H C6H5 — CH2 167
n) H CH3 278
o) H C6H5 289
Die angeführten 7-(s-Triazinylamino)-3-aryI-cumarin-Verbindungen sind z. B. dadurch erhältlich, daß man 7-Amino-3-aryl-cumarin-Verbindungen der Formel
H2N
mit s-Triazinen der Formel
:—N
Cl
>=N
R/
wobei Ri, R2, R3 und X die oben angegebene Bedeutung haben, in Gegenwart eines Säureakzeptors kondensiert oder daß man 7-(s-Triazinylamino)-cumarin-Verbindungen der Formel
R2
xv N -NH7 /A
y-
N
K/
R/
A
für ein Anion steht, in Gegenwart von Kupfer(ll)-chlorid aryliert.
Die in der Tabelle unter a) angeführte Cumarinverbindung läßt sich z. B. in folgender Weise herstellen :
Eine Lösung von 8,2 g 2,4-Dichlor-6-methyl-s-triazin in 200 ecm Aceton wird zunächst mit 200 g Eis und dann innerhalb von 10 Minuten mit einer Suspension von 11,9g 7-Amino-3-phenylcumarin in 200 ecm Aceton versetzt, wobei die Temperatur der Mischung unter IOC und der pH-Wert der
Mischung durch Zugabe von 10%iger Sodalösung auf 6,5 bis 7 gehalten wird. Anschließend wird das Reaktionsgemisch noch etwa 12 Stunden bei Raumtemperatur gerührt. Die abgeschiedenen Kris'alle werden abgesaugt, mit Wasser gewaschen und bei 90°C getrocknet.
Aus der so gewonnenen Verbindung a) lassen sich dann diejenigen Verbindungen, die statt Chlor einen der anderen für X in Betracht kommenden Substituenten enthalten, durch Umsetzung mit den entsprechenden Alkoholaten, Phenolaten oder Aminen gewinnen. Verbindungen, in denen R3 statt der Methylgruppe eine der anderen Gruppen bedeutet, sind durch Einsatz der entsprechend substituierten Dichlortriazine erhältlich.
Vor den für Aufhellungszwecke bereits bekannten 7-(s-Triazinylamino)-3-aryl-cumarin -Verbindungen der Formel
in der R2, R3 und X die oben angegebene Bedeutung haben, mit Aryldiazoniumsalzen der Formel
Ri
NH
in der Ri die oben angegebene Bedeutung hat und A in der Ri, Ra, Rj und Rs sowie X die oben angegebene
Bedeutung haben, zeichnen sich die erfindungsgemäß zu verwendenden Aufhellungsmittel dadurch aus, daß sie zu Aufhellungseffekten führen, die lichtbeständiger und weniger grünstichig sind.
Beispiel 1
In 1000 g opakes Weich-Polyvinylchlorid wird auf der Walze 1 g einer der in der Tabelle unter a), h), k), 1) und m) angeführten Cumarinverbindungen eingearbeitet. Das Material ist dann hervorragend aufgehellt und zeigt einen neutralen Weißton.
Beispiel 2
In 1000 g eines farblosen Lackes aus Celluloseacetat oder Nitrocellulose werden 0,6 g einer der in der Tabelle unter b) und i) angeführten Cumarinverbindungen gelöst. Der Lack wird dann auf einem farblosen Untergrund dünn ausgestrichen. Nach dem Trocknen ist die Lackschicht hervorragend rotstichig aufgehellt.
Beispiel 3
Ein Gewebe aus Polyamidfasern wird im Flottenverhältnis 1 : 40 bei 3O0C in ein wäßriges Bad eingebracht, das im Liter 1 g Oleylsulfonat, 0,75 g Ameisensäure und 0,075 g der in der Tabelle unter b) angeführten Cumarinverbindung enthält. Das Bad wird dann auf 90 bis 95° C erwärmt und 30 bis 60 Minuten auf dieser Temperatur gehalten, wobei das Gewebe im Bad mäßig bewegt wird. Anschließend wird das Gewebe gespült und getrocknet. Das so behandelte Textilmaterial zeigt eine sehr schöne neutrale Aufhellung.
Beispiel 4 Beispiel 5 Beispiel 6
Ein Gewebe aus Polyesterfasern wird im Flottenverhältnis 1 : 40 in ein Bad eingebracht, das im Liter 1,5 g Oleylsulfonat, 0,75 g Ameisensäure und 0,1 g einer der in der Tabelle unter b) oder i) angeführten Cumarinverbindungen enthält. Das Bad wird hierauf langsam zum Sieden erhitzt und 30 bis Minuten auf dieser Temperatur gehalten, wobei das Gewebe mäßig im Bad bewegt wird. Anschließend wird das Gewebe gespült und getrocknet. Das so behandelte Material ist hervorragend neutral aufgehellt.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verwendung von nahezu farblosen, blau fluoreszierenden 7-(s-Triazinylamino)-3-aryl-cumarin-Verbindungen der allgemeinen Formel
    35
    Ein Gewebe aus Polyacrylnitrilfasern wird in der im Beispiel 3 beschriebenen Weise behandelt, jedoch mit dem Unterschied, daß das Bad an Stelle der unter b) angeführten Cumarinverbindung eine der in der Tabelle unter d) und e) angeführten Cumarinverbindungen enthält. Das so behandelte Textilmaterial zeigt dann ebenfalls eine sehr schöne neutrale Aufhellung.
    45
    Ein Gewebe aus Celluloseacetatfasern wird bei 60° C in der im Beispiel 3 beschriebenen Weise behandelt, jedoch mit dem Unterschied, daß das Bad an Stelle der unter b) angeführten Cumarinverbindung eine der in der Tabelle unter c), f) und g) angeführten Cumarinverbindungen enthält. Das so behandelte Textilmaterial zeigt dann eine sehr schöne rotstichige Aufhellung.
    in der Ri Wasserstoff, einen niederen Alkylrest, eine niedere Alkoxygruppe oder Halogen und R2 Wasserstoff oder einen niederen Alkylrest bedeutet, während R3 für Wasserstoff, für einen Alkyl-, Alkenyl-, Cycloalkyl-, Aralkyl- oder Arylrest und X für Halogen, für die Hydroxylgruppe, für eine Alkoxy- oder Aryloxygruppe, für eine Alkyl- oder Arylmerkaptogruppe oder für eine
    /N-Gruppe
    stehen, wobei R4 und R5 unabhängig voneinander Wasserstoff oder gegebenenfalls substituierte aliphatische, cycloaliphatische, araliphatische, aromatisch-isocyclische Reste oder gesättigte heterocyclische Reste sind und wobei R4 und R5 auch zusammen mit dem Stickstoffatom einen gesättigten heterocyclischen Rest bedeuten können, als Aufhellungsmittel.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 096 909.
    Bei der Bekanntmachung der Anmeldung sind sechs Probestücke mit Erläuterungen ausgelegt worden.
    709 eis/457 7.67 © Bundesdruckerei Berlin
DEF39708A 1963-05-11 1963-05-11 Aufhellungsmittel Pending DE1245306B (de)

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GB1017435A (en) 1966-01-19
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