CH510364A - Schaltungsanordnung zum Erzeugen eines Zeilenfrequenz-Sägezahnstroms, dessen Amplitude sich im Takte der Teilbildfrequenz ändert, in einer Fernsehwiedergabevorrichtung - Google Patents

Schaltungsanordnung zum Erzeugen eines Zeilenfrequenz-Sägezahnstroms, dessen Amplitude sich im Takte der Teilbildfrequenz ändert, in einer Fernsehwiedergabevorrichtung

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CH510364A
CH510364A CH1042169A CH1042169A CH510364A CH 510364 A CH510364 A CH 510364A CH 1042169 A CH1042169 A CH 1042169A CH 1042169 A CH1042169 A CH 1042169A CH 510364 A CH510364 A CH 510364A
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CH
Switzerland
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sep
hydrogen
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amplitude
cycle
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Application number
CH1042169A
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Inventor
Eulenberg Hanspeter
Original Assignee
Philips Nv
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Publication date
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N3/00Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages
    • H04N3/10Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical
    • H04N3/16Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical by deflecting electron beam in cathode-ray tube, e.g. scanning corrections
    • H04N3/22Circuits for controlling dimensions, shape or centering of picture on screen
    • H04N3/23Distortion correction, e.g. for pincushion distortion correction, S-correction
    • H04N3/233Distortion correction, e.g. for pincushion distortion correction, S-correction using active elements

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  • Video Image Reproduction Devices For Color Tv Systems (AREA)
  • Treatments For Attaching Organic Compounds To Fibrous Goods (AREA)

Description


  
 



   Verfahren   zm    optischen
Aufhellen von Textilfasern.



      **** ************ *   
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum optischen Aufhellen von Textilfasern, das dadurch gekennzeichnet ist, dass man nahezu farblose, blau fluoreszierende 7-(s-Triazinylamino)-3-aryl-cumarin-Derivate der Formel
EMI1.1     
 in der R1 Wasserstoff, einen niederen Alkylrest, wie ethyl oder Aethyl, eine niedere Alkoxygruppe, wie Methoxy oder Aethoxy, oder Halogen, insbesondere Chlor, und R2 Wasserstoff  oder Methyl bedeuten, während R3 für Wasserstoff, für einen Alkyl-, Cycloalkyl-, Aralkyl- oder Arylrest und X   Tür    Chor, für die   Fydroxylgruppe,    für eine Alkoxy- oder Aryloxygruppe, für eine Alkoxyalkoxygruppe oder   fir    eine
EMI2.1     


<tb> R4
<tb>  <SEP> \ <SEP> N-Gruppe
<tb> R
<tb>  <SEP> 5
<tb>  stehen,

   wobei R4 and R5   @nabhingi@      vonei@ander    Wasserstoff oder aliphatische,   cycloaliphatische'    araliphatische, aromatisch-isocyclische Reste oder gesättigte heterocyclische Reste sind oder auch Reste bedeuten k können, die zusammen mit dem Stickstoffatom ein heterocyclisches Ringsystem bilden, als Aufhellungsmittel verwendet.



   Die Cumarinderivate der angegebenen Formel sind zum Aufhellen der verschiedenartigsten Textilmaterialien geeignet, besonders   gut      einer    sie sich zum   71 Ar ellen    von synthetischen Fasern, wie z.B. von Polyamid-, Polyurethan-, Polyacrylnitril- und Polyesterfasern,   ferner    zum Aufhellen von Celluloseesterfaser.



   Die Anwendung der   Aufhellungsmittel    kann in üblicher Weise erfolgen, entweder in Form von Lösungen in organischen Lösungsmittel oder in Form von I Lösungen oder   Disper-    sionen in Wasser. Die für Aufhellungszwecke erforderlichen Mengen können in weiten Grenzen   sct.uank.en;      rte    lassen sich durch Vorversuche leicht ermitteln und liegen in allgemeinen weit  unterhalb   1s,    bezogen auf das Gewicht des   aufzlhellenden    Materials.



   Einige Cumarinderivate der eingangs angegebenen Formel sind in der nachstehenden Tabelle beispielsweise aufgeführt.  



  T a b e l l e
EMI4.1     


<tb>  <SEP> R1 <SEP> R <SEP> R <SEP> X <SEP> x <SEP> SchmelZpB <SEP> C
<tb>  <SEP> L- <SEP> ¯7i2
<tb> a) <SEP> H <SEP> H <SEP> CH) <SEP> C1 <SEP> 265
<tb> b) <SEP> 11 <SEP> H <SEP> CH3 <SEP> NOCH; <SEP> 228
<tb> c) <SEP> H <SEP> H <SEP> CH3 <SEP> OC2H4OCH3 <SEP> 139
<tb> d) <SEP> E <SEP> H <SEP> H <SEP> CH3 <SEP> -04 <SEP> 230
<tb> e) <SEP> H <SEP> 11 <SEP> CH, <SEP> NH2 <SEP> 235
<tb> f) <SEP> H <SEP> H <SEP> CH3 <SEP> N/CH2CH2 H <SEP> 225
<tb>  <SEP> C1I2CH20H
<tb>  <SEP> 2 <SEP> 2011
<tb> g) <SEP> 0113 <SEP> H <SEP> CH3 <SEP> CK, <SEP> 213
<tb>  <SEP> \CH,
<tb> h) <SEP> 11 <SEP> H <SEP> 02115 <SEP> C1 <SEP> 241
<tb> i) <SEP> 11 <SEP> H <SEP> - <SEP> C <SEP> 2H5 <SEP> OCH3 <SEP> 202
<tb>  <SEP> 25
<tb> k) <SEP> H <SEP> H <SEP> CH3/ <SEP> OCB, <SEP> 165
<tb> 1) <SEP> H <SEP> H <SEP> (3 <SEP>  C2H5 <SEP> 179
<tb> m)

   <SEP> H <SEP> H <SEP> C6H5-CH2 <SEP> NOCH3 <SEP> 167
<tb> n) <SEP> 11 <SEP> 11 <SEP> CH3 <SEP> NH <  <SEP> CH3 <SEP> 278
<tb> o) <SEP> H <SEP> H <SEP> 06115 <SEP> cl <SEP> 289
<tb> P) <SEP> H <SEP> H <SEP> H <SEP> C1 <SEP> 297
<tb> q) <SEP> H <SEP> H <SEP> H <SEP> OCH3 <SEP> 225
<tb> r) <SEP> H <SEP> H <SEP> H <SEP> CH3 <SEP> OH <SEP> 323
<tb>   
Die angeführten 7-(s-Triazinylamino)-3-aryl-cumarin Derivate sind   z.B.    dadurch erhältlich, dass man 7-Amino3-aryl-cumarin-Verbindungen der Formel
EMI5.1     
 mit s-Triazinen der Formel
EMI5.2     
 wobei R1, R2, R3 und X   cie    oben angegebene Bedeutung haben, in Gegenwart eines Säureacceptors kondensiert oder dass man 7-(s-Triazinylamino)-cumarin-Derivate der Formel
EMI5.3     
 in der R2, R3 und X die oben angegebene Bedeutung haben,

   mit Aryldiazoniumsalzen der Formel
EMI5.4     
 in der R die oben angegebene Bedeutung hat und A für ein   Anion    steht,   n    Gegenwart vor   Xupfer-II-chlorid    aryliert.  



   Die in der Tabelle unter a) angeführte   Cumarinverbindung    lässt sich z.B. in folgender Weise herstellen:
Eine Lösung von 8,2 g   2,4-Diclor-6-methyl-s-triazin    in 200 ccm Aceton wird zunächst mit 200   fis    und dann innerhalb von 10 Minuten mit einer Suspension von 11,9 g 7-Amino-3-phenyl-cumarin in 200 ccm Aceton versetzt, wobei die Temperatur der Mischung unter 10 C und der pH-Wert der   mischung    durch Zugabe von 10%iger Soda-Lösung auf 6,5 - 7 gehalten wird. Anschliessend wird das Reaktionsgemisch noch etwa 12 Stunden bei Raumtemperatur gerührt. Die abgeschiedenen Kristalle werden abgesaugt, mit Wasser gewaschen und bei   90 C    getrocknet.



   Aus der so gewonnenen Verbindung a) lassen sich dann diejenigen Verbindungen, die statt Chlor   eisen    der anderen für X in Betracht   kommenden    Substituenten enthalten, durch Umsetzung mit den entsprechenden Alkoholaten, Phenolaten oder Aminen gewinnen. Verbindungen, in denen R3 statt der Methylgruppe eine der anderen Gruppen bedeutet, sind durch Einsatz der entsprechend substituierten   Dichlortriazine    erhältlich.



   Vor den für Aufhellungszwecke bereits vorgeschlagenen 7-(s-Triazinylamino)-3-aryl-cumarin-Derivaten der Formel
EMI6.1     
  in der R1, R2, R4 und   R    sowie X die oben angegebene Bedeutung haben, zeichnen sich die Aufhellungsmittel der vorliegenden   Erfindung    dadurch aus, dass sie zu Aufhellungseffekten führen, die   lichtbeständiger    und weniger grünstichig sind.



   Beispiel 1:
Ein Gewebe aus Polyamidfasern wird im Flottenverhältnis 1 : 40 bei 30 C in ein wässriges Bad eingebracht, das im Liter 1 g   Oleylsulfonat,    0,75 g Ameisensaure und 0,075 g der in der Tabelle unter b) angeführten Cumarinverbindung enthält. Das Bad wird dann auf 90 -   95 0C    erwärmt und 30 - 60 Minuten auf dieser   Temperatur    gehalten, wobei das Gewebe im Bad mässig bewegt wird. Anschliessend wird das Gewebe gespült und getrocknet. Cas so behandelte Textilmaterial zeigt eine sehr schöne neutrale Aufhellung.



   Beispiel 2:
Ein Gewebe aus Polyacrylnitrilfasern wird in der in Beispiel 1 beschriebenen Weise behandelt, jedoch mit dem Unterschied, dass das Bad anstelle der unter b) angeführten Cumarinverbindung eine der in der Tabelle unter d) und e) angeführten Cumarinverbindungen enthalt. Das so behandelte Textilmaterial zeigt dann ebenfalls eine sehr schöne neutrale Aufhellung.  



   Beispiel   ':   
Ein Gewebe aus Celluloseacetatfasern wird bei 60 C in    der in Beispiel 1 beschriebenen Weise behandelt, jedoch rr,it    dem Unterschied, dass das Bad anstelle der unter b) argeführ- ten   Cumarinverbindung    eine der in der Tabelle unter   ci,    f) und g) angeführten Cumarinverbindungen enthalt. Das so   be-    handelte Textilmaterial zeigt dann eine sehr schöne rotstichige   Aufhellung.   



   Beispiel 4:
Ein Gewebe aus Polyeste'rfasern wird im Flottenverhältnis 1 ; 40 in ein Bad   eingebracht,    das   im    Liter 1,5 g Oleylsulfonat, 0,75 g Ameisensäure und 0,1 g einer der in der   Ta-    belle unter b) oder i) angeführten   C-mari-nverbindurgen    enthält. Das Bad wird hierauf langsam zum Sieden erhitzt und 30 - 60 Minuten auf dieser Temperatur gehalten, wobei das Gewebe mässig im Bad bewegt wird. Anschliessend wird da Gewebe gespült und getrocknet. Das so behandelte material ist hervorragend neutral aufgehellt.   

Claims (1)

  1. P a t e n t a n 5 p r u c h : ****************************** Verfahren zum optischen Aufhellen von Textil fasern, dadurch gekennzeichnet, dass man nahezu farblose, blau fluoreszierende 7-(s-Triazinylamino)-3-aryl-cumarin-Derivate der Formel EMI9.1 in der R1 Wasserstoff, einen niederen Alkylres t, eine niedere Alkoxygruppe oder halogen und R2 Wasserstoff oder ethyl bedeuten, wahrend R3 für Wasserstoff, für einen Alkyl-, Cycloalkyl-, Aralkyl- oder Arylrest und X für Chlor, für die Hydroxylgruppe, fiar eie Alkoxy- oder Aryloxygruppe, für eine Alkoxyalkoxygruppe oder für eine EMI9.2 R <tb> 4 <tb> <SEP> N <SEP> ruppe <tb> stehen, wobei R4 und R5 unabhängig voneinander Wasserstoff oder aliphatische, cycloaliphatische, aratiphatische,
    aromatisch-isocyclische Reste oder gesättigte heterocyclische Reste sind oder auch Reste bedeuten konnen, die zusammen mit dem Stickstoffatom ein heterocyclisches Ringsystem bilden, verwendet.
CH1042169A 1968-07-11 1969-07-08 Schaltungsanordnung zum Erzeugen eines Zeilenfrequenz-Sägezahnstroms, dessen Amplitude sich im Takte der Teilbildfrequenz ändert, in einer Fernsehwiedergabevorrichtung CH510364A (de)

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