DE1245114B - Einrichtung zum Pressen von Formstuecken, insbesondere von einseitig offenen Hohlkoerpern aus nicht fliessenden Massen, z. B. Holzspanpressmassen - Google Patents

Einrichtung zum Pressen von Formstuecken, insbesondere von einseitig offenen Hohlkoerpern aus nicht fliessenden Massen, z. B. Holzspanpressmassen

Info

Publication number
DE1245114B
DE1245114B DEM38699A DEM0038699A DE1245114B DE 1245114 B DE1245114 B DE 1245114B DE M38699 A DEM38699 A DE M38699A DE M0038699 A DEM0038699 A DE M0038699A DE 1245114 B DE1245114 B DE 1245114B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tension rods
pressure
corner
core
cylinder
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEM38699A
Other languages
English (en)
Inventor
Rudolf Meyer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEM38699A priority Critical patent/DE1245114B/de
Publication of DE1245114B publication Critical patent/DE1245114B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27NMANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
    • B27N5/00Manufacture of non-flat articles
    • B27N5/02Hollow articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B11/00Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses
    • B30B11/007Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses using a plurality of pressing members working in different directions
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/04Frames; Guides

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Pressen von Formstücken, insbesondere von einseitig offenen Hohlkörpern aus nicht fließenden Massen, z. B. Holzspanpreßmassen Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Pressen von Formstücken, vorzugsweise einseitig offenen Hohlkörpern, aus nicht oder nur schwer fließenden Massen, insbesondere mit Bindemitteln versetzten Holzspänen od. dgl., mit aus verschiedenen Richtungen wirkenden, durch Preßflächen übertragenen Druckkräften.
  • Beim Verarbeiten nicht fließender Massen, die einer weitgehenden Verdichtung bedürfen, muß jedem einzelnen Punkt des zu bildenden Körpers ein der gewünschten örtlichen Dicke und Härte entsprechendes Quantum Rohmaterial gleichmäßig verteilt vor die Druckplatten eingebracht werden, das während des Pressens unter gleichmäßig zunehmendem spezifischem Druck einerseits in sich verdichtet werden muß, und zwar um so mehr, je härter und fester die betreffenden Körperstellen werden sollen, wobei anderseits die einzelnen Körperelemente unter sich zum einheitlichen Körper zu vereinigen sind.
  • Bei bekannten derartigen Einrichtungen werden schiefe Ebenen, Keile oder an den Druckplatten angeordnete, während des Pressens schwenkende Flügel verwendet, die erhebliche Querkräfte und Beanspruchungen hervorrufen. Abgesehen davon, daß Vorrichtungen mit hintereinandergeschalteten Reibübertragungen am letzten Glied nur bedeutend geringer Kräfte ausüben können als am ersten, sind Reibübertragungen zufälligen Unterschieden des Reibungskoeffizienten unterworfen, und es besteht die Gefahr, daß Abrieb und Schmiermittel von den Gleitflächen auf unmittelbar anschließende Preßflächen übertreten und die Werkstücke verschmutzen.
  • Die meisten der bekannten Vorschläge haben außerdem den grundsätzlichen Nachteil, daß Hubrichtung und Hubgröße der einzelnen Druckplatten voneinander abhängen und nicht frei gewählt werden können. Um einheitliche Körper mit fallweise gewünschten örtlich verschiedenen Materialdicken und Festigkeiten und etwa zusätzlich von unregelmäßiger Form zu erzielen, können durchaus uneinheitliche Verdichtungsgrade, Hübe, Drucke und Druckrichtungen erforderlich werden, Forderungen, denen mit voneinander abhängigen Druckhubeinrichtungen nie zu genügen ist, besonders nicht mit solchen, die sich gegenseitig durch Reibungsschluß betätigen sollen und bei denen schon Reibungsungleichheiten den Arbeitsablauf stören können: Solche Einrichtungen sind offenbar nur notgedrungen gewählt worden, um üb?iche Pressen verwenden zu können. Wegen des schlechten Wirkungsgrades der Reibungsschlüsse und um die Einrichtungen in der Presse unterbringen zu können, mußten starke, große und damit träge Pressen verwendet werden, deren Querhäupter den auftretenden Biegebeanspruchungen gewachsen sind.
  • Es sind auch Pressen zum Herstellen einseitig offener, aus Holzspänen bestehender und mit Bindemitteln versetzter Hohlkörper vorgeschlagen worden, die voneinander unabhängige Druckeinrichtungen aufweisen. Diese Bauart verwendet ausgesprochen auf Biegung beanspruchte Traversen und weist einen Arbeitsraum auf, der ringsum von sperrigen Rahmen umgeben ist, wobei von oben her vier Säulen die sie verbindenden Traversen und den Preßbären derart überbauen, daß im Preßraum nur unter großen Schwierigkeiten gearbeitet werden kann. Um die Preßform zu füllen, muß der lotrechte Zylinder sehr hoch gelegt und mit entsprechend langem Hub ausgeführt werden, wobei für jedes Preßspiel von den Seiten Einschüttvorrichtungen ein- und auszufahren sind. Die den eigentlichen Arbeitsraum umgebenden Rahmen benötigen viel Bodenfläche, weshalb eine nach diesem Vorschlag gebaute Presse, besonders dann, wenn hohe Verdichtungen gefordert werden, unwirtschaftlich große Abmessungen und schwere Biegeträger aufweisen muß. Derartige Pressen baut man daher nur für die Herstellung einfacher Gegenstände, für die keine besondere Dauerhaftigkeit erforderlich ist. beispielsweise zum Pressen von Särgen.
  • Die vorstehend geschilderten Nachteile der bekannten Ausführungen beseitigt die erfindungsgemäße Einrichtung dadurch, daß die zum Vorschieben der die Verdichtung des Rohmaterials bewirkenden Druckplatten dienenden Druckerzeuger, sowie Zwischenstücke und Kerne in zugehöriger räumlicher Orientierung in einem aus nur auf Zug beanspruchten Bauteilen gebildeten, in sich geschlossenem statischen System derart angeordnet sind, daß ihre Reaktionskräfte in den Systemknotenpunkten durch die Zugstäbe aufnehmbar sind.
  • Als Druckerzeuger können bekannte Preßzylinder und/oder Gewindespindel- oder Kniehebelpressen dienen.
  • Eine bevorzugte Ausführung der Erfindung ist gekennzeichnet durch Abstützung je eines mit Druckplatten zur Systemmitte hin wirkenden Druckzylinders in den vier Basis-Knotenpunkten und in einer Spitze eines mit gegebenenfalls verstellbaren oder auswechselbaren Bauteilen gebildeten Oktaeder-Strebengerippes, dessen andere Spitze als Fuß gestaltet ist, mit einem Träger für einen Kern- oder Formenteile, gegebenenfalls auch Auswerfer aufnehmenden Tisch, wobei die Zylinder, der Formengrundriß, die Formenteilfugen und der Oktaedergrundriß parallel oder über Eck zueinander gelegt werden können.
  • Wenn die Flächen des zu bildenden Körpers unregelmäßig verteilt sind, ist es vorteilhaft, für jede Fläche senkrecht auf diese einen Eckpunkt so festzulegen, daß bei Ausübung des Preßdruckes Zugkräfte in den durch die Verbindungslinien der Eckpunkte bestimmten Richtungen auftreten. Die Eckpunkte werden gemäß einer bevorzugten Ausbildung durch auswechselbar und längsverstellbar angeordnete Zugstäbe verbunden und weisen Druckhuberzeuger auf, die zweckmäßig winkeleinstellbar und austauschbar sind und eine Anzahl wahlweise verwendbarer Befestigungsmittel für die einzelnen Zugstäbe besitzen.
  • Dadurch, daß das ganze System nur zugbelastet ist, kann die Bauweise relativ leicht sein. Dies ermöglicht beträchtliche Kosteneinsparungen beim Bau der Pressen und ihrer Fundamente. In einer Ebene liegende Zugstäbe, wie z. B. die vier Stäbe eines Oktaeders, können zu einem Rahmen zusammengefaßt sein. An Stelle eines Druckzylinders läßt sich auch ein Drucktisch verwenden, auf dem sich Kern- und Formteile abstützen. Statt eines Drucktisches mag man gegebenenfalls auch eine in dem aus der Zusammenfassung der Zugstäbe gebildeten Rahmen befestigte Platte vorsehen. Wenn die Zugstäbe direkt durch eine Platte ersetzt sind, dient diese gleichzeitig als Preßtisch.
  • Eine weitere Vereinfachung ergibt sich, wenn zwei in einer Ebene liegende Zugstäbe zu einem einheitlichen Bauteil mit Abwinkelung im Angriffspunkt der Reaktionskräfte vereinigt werden. Wenn zwei parallele Zugstäbe zur Verwendung kommen, können die Preßzylinder zwischen ihnen angeordnet sein.
  • Falls in einer Ebene liegende Zugstäbe durch eine Platte oder einen Rahmen ersetzt oder ergänzt sind, so daß daraus ein sekundäres in sich geschlossenes statisches System entsteht, kann dieses sekundäre System entweder eingebaut werden - etwa an der Basis eines Oktaeders als Spreizglied für die durchlaufenden abgewinkelten Zugstäbe -, oder es läßt sich das sekundäre System als Ganzes in einem der Eckpunkte des primären Systems über starre Säulen oder Zylinder abstützen. Dadurch ist es möglich, Auswirkungen der elastischen Deformationen der hochbeanspruchten Zugstäbe auf die im Entstehen begriffenen Werkstücke, besonders quer zur Preßrichtung verlaufende Verschiebungen zwischen Kern und Druckplatten und als deren Folge Rißbildungen zu vermeiden.
  • Umgekehrt kann, da Rücksichten auf elastische Deformationen weitgehend entfallen, die spezifische Beanspruchung der Bauteile erheblich vergrößert werden, d. h., man darf leichter bauen, als es sonst zulässig wäre.
  • Es wird ferner möglich, die Druckhuberzeuger des sekundären Systems unabhängig von denen des primären Systems anzuordnen, sie z. B. weit oberhalb der Abwinkelungsstellen der primären Zugstäbe und zwischen deren Eckpunkten vorzusehen, ohne das Prinzip der Aufnahme der Reaktionskräfte in den Eckpunkten zu verlassen.
  • Entsprechend den konstruktiven und preßtechnischen Erfordernissen können die Achsen der Druckhuberzeuger, der Formgrundriß, die Formfugen und der Grundriß des primären Systems (z. B. Oktaederbasis) parallel oder über Eck zueinander angeordnet sein. Es ergibt sich auch die Möglichkeit, die Zugstäbe, die Halterung der Zylinder in den Eckpunkten und die Verbindung zwischen Zylinderkolben und Druckplatte elastisch auszubilden, z. B. durch Anordnen von Federn in hohlen ineinandergeführien Leitstäben, die die Zugkräfte aufnehmen oder von Druck aufnehmenden Federn in der den Zylinder führenden Hülse. Hierdurch läßt sich plötzlich zugeführte Druckenergie nachwirkend speichern.
  • Weitere Merkmale der Erfindung werden nachstehend an Hand der Zeichnungen in Ausführungsbeispielen eingehend beschrieben, ohne daß der Umfang der Erfindung darauf beschränkt sein soll. Es zeigt F i g. 1 im Schaubild schematisch die grundsätzliche Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung, F i g. 2 und 3 die Seitenansicht und Draufsicht einer solchen Presse teilweise im Schnitt, F i g. 4 bis 7 Pressenbauarten, bei denen zwei in sich geschlossene statische Systeme kombiniert sind, und zwar F i g. 4 und 5 in Seitenansicht bzw. Draufsicht eine Presse, deren sekundäres System gegen das primäre verdreht ist, F i g. 6 eine Abwandlung dieser Bauart, bei der das sekundäre System in einem Eckpunkt des primären Systems abgestützt ist, F i g. 7 eine Bauart, bei der der Kern durch einen Gegendruckzylinder angehoben und zur Entnahme des gepreßten Werkstückes abgesenkt werden kann und F i g. 8 eine Druckplatte mit Winkelstücken.
  • F i g. 1 zeigt die Druckhuberzeuger 1 bis 5, z. B. Preßzylinder, die zum Vorschieben von Druckplatten 6 bis 10 in den Eckpunkten eines aus Zugstäben 15 bis 26 gebildeten, die Gestalt eines Oktaeders aufweisenden Systems angeordnet sind. In einem Eckpunkt stützt sich ein Preßtisch 12 über eine Säule 13 ab. Der unterste Eckpunkt ist dabei als Fuß ausgebildet.
  • Ein Kern 11 auf dem Tisch 12 bildet die Innenform des herzustellenden Werkstückes 11'. Drücken die Zylinder 1 bis 5 ihre Druckplatten 6 bis 10 gegen das um den Kern 11 sich bildende Werkstück 11', so entstehen Reaktionskräfte, die von den Druckhuberzeugern unmittelbar, vom Kern 11 und vom Tisch 12 mittelbar über die Säule 13 auf die Eckpunkte übertragen und dort von den Stäben 15 bis 26 unter Zugbeanspruchung aufgenommen werden (F i g. 1).
  • F i g. 2 und 3 zeigen Längs- und Querschnitte einer Ausführung der Erfindung mit gegabelten Stäben 15 und 23 oder paarigen Zugstäben 17, 25, die auch zu durchlaufenden abgewinkelten Zugstäben 17, 25 verbunden werden können. Zwischen den Säulen 13 ist ein Auswurfzylinder 13 a angeordnet, der sich bei entsprechender Bemessung - nach Ausrücken des Auswerfers - auch als dem Zylinder 1 das Gleichgewicht haltender Gegendruckzylinder benützen läßt.
  • Die waagerechten Zugstäbe 19 bis 22 können durch eine Kombination einer unter den Zylindern liegenden Platte 12 a mit Zugstäben 19' bis 22', die über den Zylindern liegen, ersetzt werden. Dadurch wird ein die waagerechten Zylinder umfassendes sekundäres in sich geschlossenes statisches System gebildet.
  • Im Sonderfall, daß sich die Kräfte aller Zylinder im Gleichgewicht und die Komponenten in Richtung der Zugstäbe 15 bis 18 und 23 bis 26 befinden, können die Stäbe 19 bis 22 oder sie ersetzende Elemente entfallen.
  • Die Druckplatten 7 bis 10 der vier liegenden Zylinder 2 bis 5 laufen über den Tisch 12. Die Lücke zwischen je zwei benachbarten Druckplatten ist durch je ein auf dem Tisch befestigtes oder beweglich gelagertes Eckstück 27 bis 30, z. B. zwischen den Druckplatten 9 und 10 (F i g. 1 und 3) durch das Eckstück 29, ausgefüllt, an dem die anliegenden Druckplatten 9, 10 entlanggleiten. Die inneren Kanten, z. B. 29 a der Eckstücke können aus noch zu erläuternden Gründen etwas abgeflacht sein.
  • Bei zurückgezogenen Druckplatten ergibt sich ein unten durch den Tisch 12, innen durch den Kern 11 und außen durch die Druckplatten 7 bis 10 und die Eckstücke 27 bis 30 begrenzter Raum mit der größten Breite a bzw. b, der mit dem zu verpressenden Material gefüllt und beim Vorschieben der Druckplatten 7 bis 10 auf die Wanddicke c bzw. d verkleinert wird, wobei sich das eingefüllte Material im Verhältnis a : c bzw. b : d zusammenpreßt. Das Verhältnis a : c und b : d richtet sich nach dem verarbeiteten Rohstoff und den gewünschten Eigenschaften des Erzeugnisses. Neben dem Preßdruck mag noch chemische, elektrische oder physikalische Behandlung wie Begasung, Erwärmung, Vibration usw. zur Anwendung kommen.
  • Um einen mit der Zarge c, d verbundenen Boden von der Dicke f zu erzeugen, muß man den Raum über dem Kern 11 in der erforderlichen Höhe e mit Rohmaterial füllen, das der Preßhub der Druckplatte 6 auf das Maß f zusammenpreßt.
  • Zwischen der seitlichen Begrenzung der oberen Druckplatte 6 und den benachbarten Druckplatten 7 bis 10 (F i g. 2) sind obere Eckstücke 31 vorgesehen, an deren Unterkante die Druckplatten 6 bis 10 entlanggleiten, wobei die Innenkanten 31 a der oberen Eckstücke 31 ebenfalls abgeflacht sein können. Diese werden zweckmäßig unterteilt in einen mit den Eckstücken 27 bis 30 verbundenen Teil 32, der an die Druckplatten 7 bis 10 oben bündig anschließt und einen die lichten Füllräume a und b überdeckenden Teil 31, der - etwa von der hochgehenden Druckplatte 6 angehoben - in die Stellung 31' hochgefahren werden kann, so daß sich Rohmaterial am Rande zwischen der oberen Stellung 31' des oberen Eckstückes 31 und dem Teil 32 einfüllen läßt.
  • Durch einseitiges Wegnehmen oder Umklappen eines der Eckstücke 27 bis 30 samt anschließender Führung 32, bei teilweisem Hochfahren der oberen Eckstücke 31 ohne die Materialfüllöffnung freizugeben, wird das fertige, vom Kern abgehobene Werkstück 11" entnommen (F i g. 2).
  • Als Füllmaße eingerichtete, vorteilhaft durchsichtige Trichter 33 werden bei noch geschlossener Presse mit bestimmten Dosen und Sorten Rohmaterials gemalt, so daß ihr Inhalt nach völligem Hochfahren der Stücke 31 durch den damit freigegebenen Füllspalt in die Form fällt.
  • Vor oder mit dem Niederfahren der Druckplatte 6 werden die Eckstücke 31 bis an die Druckplatten 7 bis 10 abgesenkt. Dabei wird das unter den Eckstükken 31 befindliche Rohmaterial von oben her etwas verdichtet, so daß sich beim Preßhub der fünf Druckplatten 6 bis 10 an der Außenseite des Kastenbodens eine erhöhte Verdichtung ergibt. Dies läßt sich vermeiden, wenn man den Hub der Druckplatten 7 bis 10 entsprechend vermindert.
  • Die fünf gleichzeitig vorgehenden Druckplatten 6 bis 10 schieben fünf Säulen von kohmaterial gegen den Kern 1l.; dabei sammelt sich in den Grenzzonen zwischen benachbarten Außenflächen des sich bildenden Preßteiles etwa doppelt so viel Rohmaterial je Raumeinheit an, als in der glatten Wand, wenn die Breite der Druckplatten im Grundriß so groß ist wie die Außenbreite K des fertigen Kastens (F i g. 3).
  • Abflachungen 29 a bzw. 31 a der Eckstücke ermöglichen, daß quer über die Abflachung liegend.; Fasern von zwei benachbarten Druckplatten gleichzeitig ergriffen und in die Eckkante des Preßteiles gedrückt werden. Sind die Druckplatten kleiner als die Außenbreite des Preßteiles, dann entsteht an diesem durch die Abflachungen 29 a und 31 a eine abgeschrägte Außenkante.
  • In den F i g. 4 bis 7 sind weitere Ausführungsmölichkeiten der erfindungsgemäßen Einrichtung dargestellt, wobei die Bezifferung gleich der um 100 vermehrten Bezifferung gleichartiger Teile von F i g.1 bis 3 gewählt wurde.
  • Bei der Ausführung nach F i g. 4 sind ein Zylinder 101 mit Druckplatte 106 im oberen und ein Kern-und Formteile tragender Tisch 112 mit Säulen 113, samt einem Auswurf- oder Gegendruckzylinder 125 im unteren Eckpunkt eines, um ein Spreizglied 123 geführten, aus vier Zugstäben 115 bis 118 gebildeten primären Systems abgestützt.
  • Bei der in F i g. 1 gezeigten schematischen Darstellung werden die Reaktionskräfte der waagerechten Zylinder 2 bis 5 durch ein in ihrer Kraftwirkungsebene liegendes geschlossenes Viereck von Zugstäben 19 bis 22 aufgenommen. Dagegen wird bei den Ausführungen nach den F i g. 4 bis 7 die unter den Zylindern 102 bis 105 liegende Platte 123 oder der mit den Zylindern 102 bis 105 durch Verlängerungen 112 a verbundene Tisch 112 zur Aufnahme der Zylinderreaktion mit herangezogen, in Verbindung mit weiteren Zugstäben 119 bis 122 in oder oberhalb der Kraftwirkungsebene der Zylinder 102 bis 105. Diese Zugstäbe können unter sich und mit den Zylindern zu einem Rahmen vereinigt werden. Die Platte 123 bzw. der Tisch 112 mit dem Kern 111, den waagerechten Zylindern 102 bis 105 und den waagerechten Zugstäben 119 bis 122 bilden dabei ein sekundäres in sich geschlossenes statisches System.
  • Bei den Ausführungen nach den F i g. 4 bis 6 ist das sekundäre System um die Hochachse des primären Systems so verdreht, daß die waagerechten Zylinder 102 bis 105 zwischen die lotrechten Zugstäbe 115 bis 118 zu liegen kommen, denen die Platte 123 als - sie etwa in Schlitzen 117 c führendes - Spreizglied dient.
  • Während des Pressens heben sich die Reaktionskräfte der vier waagerechten Zylinder gegenseitig auf. Die Preßkraft des oberen Zylinders 101 belastet über das Werkstück, den Kern und den Tisch die Platte 123 und die Säulen 113. Diese werden durch die Druckbelastung elastisch verkürzt, während die senkrechten Zugstäbe 115 bis 118 sich elastisch verlängern. An den Berührungsstellen (z. B. 117 c) der Platte 123 mit den senkrechten Zugstäben (z. B.117) tritt die Summe der Verkürzung der Säulen 113 und der Verlängerung des unteren Teiles der Zugstäbe (z. B. 117 b) auf. Wären die waagerechten Zylinder mit den senkrechten Zugstäben verbunden, dann würde zwischen den von den Zylindern vorgeschobenen Druckplatten (z. B. 108) und der gegenüberliegenden Fläche des Kerns 111 eine Vertikalverschiebung auftreten, die -neben schädlichen Querkräften an den Zylindern - zu Rissen in den senkrechten Wänden des sich bildenden Preßteiles führen könnte.
  • Bei Ausführungen nach den F i g. 4 und 5 dagegen können sich die elastischen Verformungen durch Gleiten der Zugstäbe 115 bis 118 in ihren Führungen 117 c im wesentlichen ausgleichen.
  • Ein reibungsfreier voller Ausgleich ist beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 6 möglich, bei der die Platte 123 nur als Spreizglied für die Zugstäbe 115 bis 118 dient, die waagerechten Zylinder aber - etwa durch Verlängerungen 112 a - mit dem den Kern 111 tragenden Tisch 112 unmittelbar verbunden sind und der Tisch von Stützen 113, die durch Öffnungen 123 a der Platte 123 ragen, in einem den maximalen Deformationen entsprechenden Abstand über der Platte 123 getragen wird.
  • Diese Bauart läßt besonders große Deformationen und Materialbeanspruchungen zu, womit man ein geringes Baugewicht der Presse und ihrer Fundamente und damit bedeutende Ersparnisse bei Transport und Montage erzielt.
  • Die elastischen Verkürzungen der Säulen 113 und die Absenkung des Kerns 111 mit dem Tisch 112 und der Platte 123 lassen sich auch dadurch vermeiden, daß während des Pressens ein unter der Platte 123 angeordneter Zylinder 125 (F i g. 4) bzw.135 (F i g. 7), der auch einen Auswerfer betätigen kann, dem oberen Zylinder mit mindestens gleicher Kraft entgegenwirkt. Dabei kann man nach F i g. 7 die Anordnung so treffen, daß der Kern 111 mit einem der Wanddicke c des Werkstückes 111' entsprechenden Ansatz mitsamt dem soeben gepreßten Werkstück unter den Tisch abgesenkt, das Werkstück 111' vom Kern abgehoben und nach völligem Absenken des Kerns unterhalb der Platte 123 als Fertigstück 111" seitwärts entnommen werden kann.
  • In F i g. 7 ist ein in der Platte 123 und dem Tisch 112 geführter Kernfuß 130 mit einem Ansatz 131 gezeigt, der sich von unten gegen die Platte 123 legt und die genaue Lage des Kerns sichert, wenn der Zylinder 135 mit einer den Preßdruck des Zylinders 101 überwiegenden Kraft von unten gegen den Kernfuß 130 drückt. Es besteht auch die Möglichkeit, den Kern durch einen kleineren (Auswurf-)Zylinder nur anzuheben und dann z. B. mittels Schwenkstreben 113 zu verriegeln.
  • Wenn in den einzelnen waagerechten Zylindern 102 bis 105 verschieden große Preßkräfte auftreten, was infolge verschieden großer Preßflächen oder zur Erzielung verschieden harter Pressung verschiedener Wandteile des Preßstückes erforderlich werden kann, müssen die einzelnen Zugstäbe entsprechend den Kraftkomponenten schräg angeordnet sein. Dies ist, wie in F i g. 5 angedeutet, durch Anordnung mehrerer Anlenkpunkte M, N an jedem Zylinder und/oder durch entsprechende axiale Versetzung der Zylinder zu erreichen. In letzterem Falle sind entsprechend starke Formplatten oder Beilagen zwischen Druck-und Formplatten vorzusehen.

Claims (18)

  1. Patentansprüche: 1. Einrichtung zum Pressen von Formstücken, insbesondere einseitig offenen Hohlkörpern, aus nicht oder nur schwer fließenden Massen, insbesondere mit Bindemitteln versetzten Holzspänen od. dgl., mit aus verschiedenen Richtungen wirkenden, durch Preßflächen übertragenen Druckkräften, dadurch gekennzeichnet, daB die zum Vorschieben der die Verdichtung des Rohmaterials bewirkenden Druckplatten (6 bis 10) dienenden Druckerzeuger (1 bis 5) sowie Zwischenstücke (27, 127) und Kerne (11, 111) in zugehöriger räumlicher Orientierung in einem aus nur auf Zug beanspruchten Bauteilen gebildeten, in sich geschlossenen statischen System derart angeordnet sind, daß ihre Reaktionskräfte in den System-Knotenpunkten (1 bis 5, 14) durch die Zugstäbe (15 bis 18, 19 bis 22, 23 bis 26) aufnehmbar sind (F i g. 1).
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Abstützung je eines mit Druckplatten (6 bis 10) zur Systemmitte (11) hin wirkenden Druckzylinders in den vier Basis-Knotenpunkten (2 bis 5) und in einer Spitze (1) eines mit gegebenenfalls verstellbaren oder auswechselbaren Bauteilen gebildeten Oktaeder-Strebengerippes, dessen andere Spitze als Fuß (14) gestaltet ist, mit einem Träger (13) für einen Kern- oder Formenteile (11, 27 bis 30), gegebenenfalls auch Auswerfer (126) aufnehmenden Tisch (12), wobei die Zylinder, der Formengrundriß, die Formenteilfugen und der Oktaedergrundriß parallel oder über Eck zueinander gelegt werden können (F i g. 1 bis 3 bzw. 4 bis 7 und 8).
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch Anordnung von mehreren, z. B. zwei in sich geschlossenen statischen Systemen, deren eines sich in einem Eckpunkt oder in mehreren Eckpunkten des anderen Systems abstützt (F i g. 6).
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Druckhuberzeuger bekannte Preßzylinder und/oder Gewindespindel-oder Kniehebelpressen angeordnet sind.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine der Gestalt der herzustellenden Preßteile entsprechende Gerippeform, insbesondere als Doppelpyramide mit drei-, vier- (z. B. Oktaeder-) sechskantigem oder sternförmigem Grundriß.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugstäbe auswechselbar, längeneinstellbar und winkeleinstellbar angeordnet sind, wozu mehrere Angriffspunkte (M, N) für die Zugstäbe an den Druckhuberzeugern (102, 103) und/oder Längseinstellbarkeit derselben vorgesehen sind.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugstäbe als Leitstäbe mit in diesen angeordneten, Zugkräfte aufnehmenden Federn ausgebildet sind. B.
  8. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckhuberzeuaer (1 bis 5) winkeleinstellbar ausgebildet sind.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen Druckhuberzeuger (1 bis 5) und Druckplatte (6 bis 10) längsverstellbar oder federnd ausgebildet ist.
  10. 10. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle eines Druckhuberzeugers (1 bis 5) ein Preßtisch (12) angeordnet ist.
  11. 11. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen Preßtisch (12) und System-Eckpunkt (14) verstellbar ausgebildet ist.
  12. 12. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle einzelner Zugstäbe Paare solcher mit dazwischen angeordneten Druckhuberzeugern angeordnet sind (F i g. 3).
  13. 13. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle von in einer Ebene liegenden Zugstäben Rahmen oder Platten angeordnet sind (12a, 19 bis 22 in F i g. 2 und 3; 112 a, 119 bis 122 in F i g. 5 und 6).
  14. 14. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei in einer Ebene hintereinanderliegende Zugstäbe (17, 25 bzw. 117a, 117b) zu einem Stab mit einer Abwinkelung im Angriffspunkt eines Spreizgliedes (Zylinder 4 in F i g. 2 bzw. 123 in F i g. 4) ausgebildet sind.
  15. 15. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 14, gekennzeichnet durch ein durchgehende Zugstäbe (117 a, 117 b) führendes Spreizglied (123), das in einem System-Eckpunkt abgestützt ist und Druckhuberzeuger (102 bis 105) trägt (F i g. 4 bis 6).
  16. 16. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 1.1, gekennzeichnet durch ein Spreizglied (123 in Fig. 7), das durchgehende Zugstäbe (117a, 117b) führt, Druckhuberzeuger trägt und einen gegen einen Eckpunkt abgestützten Kern aufnimmt (F i g. 4 bis 6).
  17. 17. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 1.1, gekennzeichnet durch ein Spreizglied (123 @in F i g. 6), das nur als solches dient und gegebenenfalls Durchbrechungen (123 a) für Stützen (113) für über ihm liegende Bauteile (103, 111. 112) aufweist.
  18. 18. Einrichtung nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch mittels Ansätzen (112a) am Tisch (112) mit Kern (111) befestigte, durch Zugelemente (119 bis 122) verbundene Druckhuberzeuger (103), die samt Kern und Tisch über Säulen (113) in einem Eckpunkt des primären Systems (114) abgestützt sind (F i g. 6). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1002 943.
DEM38699A 1958-08-21 1958-08-21 Einrichtung zum Pressen von Formstuecken, insbesondere von einseitig offenen Hohlkoerpern aus nicht fliessenden Massen, z. B. Holzspanpressmassen Pending DE1245114B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM38699A DE1245114B (de) 1958-08-21 1958-08-21 Einrichtung zum Pressen von Formstuecken, insbesondere von einseitig offenen Hohlkoerpern aus nicht fliessenden Massen, z. B. Holzspanpressmassen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM38699A DE1245114B (de) 1958-08-21 1958-08-21 Einrichtung zum Pressen von Formstuecken, insbesondere von einseitig offenen Hohlkoerpern aus nicht fliessenden Massen, z. B. Holzspanpressmassen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1245114B true DE1245114B (de) 1967-07-20

Family

ID=7303177

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM38699A Pending DE1245114B (de) 1958-08-21 1958-08-21 Einrichtung zum Pressen von Formstuecken, insbesondere von einseitig offenen Hohlkoerpern aus nicht fliessenden Massen, z. B. Holzspanpressmassen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1245114B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0086899A1 (de) * 1982-01-29 1983-08-31 Anton Heggenstaller Verfahren und Vorrichtung zum Formpressen eines Formkörpers, insbesondere zur Bildung einer ein- oder mehrteiligen Palette, eines Tragriegels oder eines tragfähigen Balkenprofiles

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1002943B (de) * 1955-08-25 1957-02-21 Kurt Bernard Schoenenberger Hydraulische Presse zur Massenherstellung einseitig offener Hohlkoerper aus nicht steigfaehigen Pressmassen, insbesondere mit Bindemitteln versetzten Holzspaenen

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1002943B (de) * 1955-08-25 1957-02-21 Kurt Bernard Schoenenberger Hydraulische Presse zur Massenherstellung einseitig offener Hohlkoerper aus nicht steigfaehigen Pressmassen, insbesondere mit Bindemitteln versetzten Holzspaenen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0086899A1 (de) * 1982-01-29 1983-08-31 Anton Heggenstaller Verfahren und Vorrichtung zum Formpressen eines Formkörpers, insbesondere zur Bildung einer ein- oder mehrteiligen Palette, eines Tragriegels oder eines tragfähigen Balkenprofiles

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4203572A1 (de) Formmaschine fuer verschieden abgestufte gegenstaende
EP2768662B1 (de) Presse
DE60005732T2 (de) Vorrichtung mit zweiteiligen Formen zum Druckgiessen von Sanitärartikeln
DE3017025C2 (de) Hochdruckpresse in Mehrständer-Bauart
DE1752170A1 (de) Pressengestell fuer eine Hochdruckpresse oder dergleichen Vorrichtung
DE2748462A1 (de) Presse zur herstellung keramischer oder feuerfester fliesen oder kacheln
DE1245114B (de) Einrichtung zum Pressen von Formstuecken, insbesondere von einseitig offenen Hohlkoerpern aus nicht fliessenden Massen, z. B. Holzspanpressmassen
DE1483632B1 (de) Giessvorrichtung
DE3928533C2 (de) Hydraulische Presse, insbesondere für die Baustein-Industrie
DE3002039A1 (de) Stehende hydraulische gesenkpresse
DE896184C (de) Blecheinspannvorrichtung mit mehreren Einzelhaltern an gegenueberliegenden Blechkanten
DE938775C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Bildung von verdichteten Bauelementen
DE1683809C3 (de) Formpresse zum Herstellen von Platten
DE3227074A1 (de) Tragriegel aus gepressten, mit bindemitteln vermischten planzlichen kleinteilen
AT218231B (de) Einrichtung zum Pressen von Formstücken
CH496853A (de) Tunnelschild
DD232670A1 (de) Presse
DE1584769B2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Hersteilung von Betonblöcken mit einer Oberfläche aus stückförmigem Material
DE1627808C (de) Hydraulische Presse
DE2126947A1 (de) Formpresse
DE4127053C2 (de) Plattenpresse
CH388166A (de) Vorrichtung zur gleichzeitigen Herstellung einer Anzahl Betonrohre
AT303594B (de) Vorrichtung zur Herstellung von Stufen, insbesondere Keilstufen
DE1767561B1 (de) Vorrichtung zur Erzeugung sehr hoher Druecke
DE1542241A1 (de) Vorrichtung zur Erzeugung sehr hohen Druckes