DE1245050B - Giesspfannenstopfen - Google Patents
GiesspfannenstopfenInfo
- Publication number
- DE1245050B DE1245050B DEV21872A DEV0021872A DE1245050B DE 1245050 B DE1245050 B DE 1245050B DE V21872 A DEV21872 A DE V21872A DE V0021872 A DEV0021872 A DE V0021872A DE 1245050 B DE1245050 B DE 1245050B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- stopper
- insulating sleeve
- rod
- head
- connecting section
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D41/00—Casting melt-holding vessels, e.g. ladles, tundishes, cups or the like
- B22D41/14—Closures
- B22D41/16—Closures stopper-rod type, i.e. a stopper-rod being positioned downwardly through the vessel and the metal therein, for selective registry with the pouring opening
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F27—FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
- F27D—DETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
- F27D3/00—Charging; Discharging; Manipulation of charge
- F27D3/15—Tapping equipment; Equipment for removing or retaining slag
- F27D3/1509—Tapping equipment
- F27D3/1536—Devices for plugging tap holes, e.g. plugs stoppers
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Casting Support Devices, Ladles, And Melt Control Thereby (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
B22d
Deutsche KL: 31 b2 - 41/10
Nummer: . 1245 050
Aktenzeichen: V 21872 VIa/31 b2
Anmeldetag: 12, Januar 1962
Auslegetag: 20. Juli 1967
Die Erfindung bezieht sich auf einen Stopfen für eine Gießpfanne mit einem feuerfesten Stopfenkopf
und einem über diesen nach oben hinausragenden Verbindungsabschnitt, der mit einer von einer Isolierhülse
umgebenen Stopfenstange verbunden ist, die einen unteren Flansch besitzt, welcher zusammen
mit mindestens einem Teil des Verbindungsabschnittes in einer unteren Ausnehmung der Isolierhülse
aufgenommen ist.
Bei einem derart bekannten Stopfen besteht der Verbindungsabschnitt aus einem Bolzen, der benachbart
seinen beiden Enden Querbohrungen aufweist. Das obere Ende des Bolzens liegt in einer Axialbohrung
der Stopfenstange. Mittels Splinten oder Keilen sind die beiden Enden des Bolzens am Stopfenkopf
und in der Stopfenstange befestigt.
Nachteilig ist bei dem bekannten Stopfen, daß die Stopfenstange einen erheblichen Querschnitt aufweisen
muß, denn dieser Querschnitt muß so groß sein, daß der Bolzen noch innerhalb der Stange aufgenommen
wird, letztere aber dennoch eine ausreichende Festigkeit hat. Der äußere Umfang der Isolierhülse
richtet sich nach dem Umfang des Stopfenkopfes und sollte möglichst nicht größer als dieser sein.
Die Aufnahme des Bolzens in der Stopfenstange führt zu dem Nachteil, daß der Umfang der Stopfenstange
relativ groß ist, diese somit eine hohe Wärmeaufnahmekapazität hat. Wegen des vorgegebenen
äußeren Durchmessers der Stopfenstangenhülse bedingt ein großer Stangendurchmesser eine Isolierhülse
mit relativ geringer Wandstärke. Der Wärmewiderstand wird dadurch verringert und die Temperatur
der Stopfenstange erhöht.
Aufgabe der Erfindung ist es, die dem bekannten Stopfen anhaftenden Nachteile zu vermeiden und
insbesondere dafür zu sorgen, daß bei Verwendung einer Stopfenstange mit möglichst geringem Durchmesser
eine ausreichende Festigkeit der Verbindung zwischen Stopfenstange und Stopfenkopf auch bei
hoher thermischer Belastung gewährleistet ist und daß die Temperatur der Stopfenstange möglichst
niedrig gehalten werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Verbindungsabschnitt des Stopfenkopfes
unterhalb des Stangenflansches der Stange endet und mit der Isolierhülse verbunden ist.
Der Fortschritt der Erfindung besteht darin, daß der Durchmesser der Stopfenstange unabhängig ist
von der Forderung nach ausreichender mechanischer Befestigung des Verbindungsabschnittes an der
Stange. Infolge dessen kann die Stopfenstange erheblich dünner ausgeführt werden. Dies ermöglicht eine
Gießpfannenstopfen
Anmelder:
Vesuvius Crucible Company, Swissvale, Pa. ■
(V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. H. Görtz, Patentanwalt,
Frankfurt/M., Schneckenhofstr. 27
Als Erfinder benannt: ,
Theodore H. Harley, Fox Chapel Borough, Pa.
(V. St. A.)
(V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. ν. Amerika vom 16. Januar 1961 (82877)
dickwandigere Isolierhülse. Die während des Betriebes auftretende Temperatur der Stopfenstange liegt
erheblich niedriger als die der Stange des bekannten Stopfens. Die Haltbarkeit der Stopfenstange, d. h.
deren Lebensdauer, kann somit erheblich heraufgesetzt werden.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung besteht darin, daß der Querschnitt der Stopfenstange wesentlich kleiner
als der Querschnitt des vom Stopfenkopf nach oben ragenden Verbindungsabschnittes ist. Dies ermöglicht
eine außerordentlich sichere Befestigung des Stopfenkopfes an der Stopfenstange unter Beibehaltung
einer Stopfenstange mit geringem Durchmesser. Bei dem bekannten Stopfen ist der Durchmesser des
Verbindungsabschnittes im Gegensatz zu dieser Ausgestaltung der Erfindung erheblich geringer als der
Durchmesser der Stopfenstange, da das Verbindungsstück (Bolzen) im unteren Teil der Stopfenstange
aufgenommen wird.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht noch darin, daß der Verbindungsabschnitt des Stopfenkopfes
ein Außengewinde aufweist und in die ein entsprechendes Innengewinde aufweisende Ausnehmung
des Stopfenkopfes und der Isolierhülse eingeschraubt ist. Es ist zwar ein Stopfenkopf bekannt,
der alle die Merkmale des eingangs genannten Stop-
709 617/425
fenkopfes aufweist, bei dem jedoch die Befestigung des den Verbindungsabschnitt darstellenden Bolzens
mit der Stopfenstange nicht über einen radial einschiebbaren Teil, sondern über eine Gewindeverbindung
erfolgt. Bei diesem bekannten Stopfen ist der Bolzen also in das axiale Gewindeloch der Stopfenstange
eingeschraubt. Das untere Ende des Bolzens ist im Gegensatz zu dieser Weiterbildung der Erfindung
mittels eines Keils im Stopfenkopf befestigt.
Schließlich besteht noch eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung darin, daß der Verbindungsabschnitt bajonettverschlußartig mit dem Stopfenkopf
und der Isolierhülse verbunden ist. Eine bajonettverschlußartige Verbindung in Verbindung mit
Gießpfannenstopfen ist ebenfalls an sich bekannt, jedoch findet hier die Verbindung zwischen dem entsprechend
ausgebildeten Flansch der Stopfenstange und einer entsprechenden Ausnehmung des Stopfenkopfes
selbst statt.
An Hand der Zeichnung, die zwei Ausführungsbeispiele
der Erfindung darstellt, sei die Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Schnittansicht durch eine Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Stopfens, und
F i g. 2 eine Schnittansicht durch eine alternative Ausführungsform der Erfindung.
Die Stopfenstange 6 hat an ihrem unteren Ende einen Flansch 7. Die im Ausführungsbeispiel zweistückig
ausgebildete Isolierhülse 8 hat eine Bohrung zur Aufnahme der Stopfenstange 6. Die Bohrung
hat an ihrem unteren Ende einen Abschnitt 9, der zur Aufnahme des Stopfenstangenflansches 7 dient.
Der sich daran nach unten anschließende Teil des Bohrungsabschnittes hat ein Gewinde, in das ein
Verbindungsabschnitt 5, der ein durchgehendes Außengewinde 3 aufweist, einschraubbar ist. Das untere
Ende des Verbindungsabschnittes 5 ist in ein entsprechendes Innengewinde 4 des Stopfenkopfes 2
einschraubbar.
Stopfenkopf 2, Verbindungsabschnitt 5 und Isolierhülse
8 bestehen aus feuerfestem Isoliermaterial. Die Stopf enstange 6 mit Flansch 7 besteht vorzugsweise
, aus einem mechanisch hoch belastbaren Stahl.
Stopfenkopf2 und Verbindungsabschnitts können
auch aus einem Stück bestehen. Im gezeigten Ausführungsbeispiel wurde der Stopfenkopf 2 zuerst
gebrannt und anschließend der Verbindungsabschnitts eingeschraubt.
Die Ausführung gemäß Fig. 2 unterscheidet sich von derjenigen nach Fig. 1 lediglich durch die Art
der Verbindung des Verbindungsabschnittes 5 α mit
dem Stopfenkopf 2 α und der Isolierhülse 8 a. Der Verbindungsabschnitt 5 α ist oben und unten bajonettverschlußartig
mit der Isolierhülse 8 α und dem Stopfenkopf 2 a verbunden. Zu diesem Zweck weist
der Verbindungsabschnitt 5 α an seinem oberen und seinem unteren Ende gegenüberliegende seitliche Ansätze 10 bzw. 11 auf, die über den zylindrischen
Schaft des Verbindungsabschnittes 5 α vorstehen. Die Bohrungen der Isolierhülse 8 ο und des Stopfenkopfes
2 α sind dem Schaftdurchmesser des Verbindungsabschnittes S α entsprechend zylindrisch. Zusätzlich
weisen diese Bohrungen aber noch einander diametral gegenüberliegende Längsnuten auf, die in F i g. 2
gestrichelt dargestellt sind. Die Längsnuten haben die Breite der Ansätze 10 bzw. 11. Mit den Enden der
Längsnuten stehen Hinterschneidungen in der Isolierhülse Sa und dem Stopfenkopf 2a in Verbindung,
die zur Aufnahme der Ansätze 10, 11 in der gekuppelten Stellung des Stopfenkopfes mit der Stopfenstange
dienen.
Das Verbinden des Stopfenkopfes 2 α mit der Stopfenstangeoa
erfolgt gemäß Fig. 2 bajonettverschlußartig. Nach Fertigstellung des Stopfenkopfes
2 α wird der Verbindungsabschnitt 5 α in die
Bohrung 3 α des Stopfenkopfes 2 α eingesetzt, in dem
die Ansätze 10 in den beschriebenen Längsnuten der
ίο Bohrung 3 α nach unten gleiten. Anschließend kann
das Verbindungsstück 5 α relativ zum Stopfenkopf 2 a
gedreht werden, wobei die Ansätze 10 in den beschriebenen Hinterschneidungen der Bohrung 3 a
aufgenommen werden. Damit ist eine einwandfreie Befestigung der beiden feuerfesten Elemente 2 α und
5 α bewirkt. Die Befestigung der aus Stopfenkopf und
Verbindungsabschnitt 5 α bestehenden Einheit an der Isolierhülse 8 α erfolgt in der gleichen Weise. Das
obere Ende des Verbindungsabschnittes 5 α wird in
ao die Bohrung der Isolierhülse 8 a so eingesetzt, daß
die Ansätzen in die Längsnuten eingreifen. Dann wird die Einheit 2 α, 5 α relativ zur Isolierhülse Sa
angehoben und anschließend gedreht, so daß die Ansätze 11 des Verbindungsabschnittes 5 α in den Hinterschneidungen
der Bohrung der Isolierhülse 8 α Platz finden. Auf diese Weise wird der Stopf enkopf 2 a
mit der Isolierhülse 8a sicher verbunden.
Bei beiden Ausführungen ist der Durchmesser der Stopfenstange 6; 6 a unabhängig von dem Durchmesser
des Stopf enkopf es 2; 2 a oder des Verbindungsstückes 5; 5 a. Die Stopfenstange kann also in ihrem
Durchmesser allein mit Rücksicht auf die thermische und mechanische Festigkeit gewählt werden, wobei
sich die Möglichkeit ergibt; die Stopfenstange wesentlich dünner auszuführen als bei den eingangs beschriebenen
bekannten Stopfenkopfbefestigungen.
Die IsoMerhülse 8,- 8 a kann aus einer Anzahl aufeinandersitzender
Einzelstücke bestehen, wie in den Figuren veranschaulicht ist. Diese Hülsenstücke können
mittels einer am oberen Ende der Stopfenstange 6; 6 a vorgesehenen Mutter oder sonstigen
Spannvorrichtung verspannt werden. Die Schraubverbindung gemäß F i g. 1 und die Bajonettschlitzverbindung
gemäß Fig. 2 weisen jeweils gleiche Drehrichtungen auf.
Claims (4)
1. Stopfen für eine Gießpfanne mit einem feuerfesten Stopfenkopf und einem über diesen
nach oben hinausragenden Verbindungsabschnitt, der mit einer von einer Isolierhülse umgebenen
Stopfenstange verbunden ist, die einen unteren Flansch besitzt, welcher zusammen mit mindestens
einem Teil des Verbindungsabschnittes in einer unteren Ausnehmung der Isolierhülse aufgenommen
ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsabschnitt (5, 5 α) unterhalb
des Stangenflansches (7, la) der Stange (6, 6 a)
endet und mit der Isolierhülse (8, 8 a) verbunden ist.
2. Stopfen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Stopfenstange
(6) wesentlich kleiner als der Querschnitt des vom Stopfenkopf (2) nach oben ragenden Verbindungsabschnittes
(5, 5 ä) ist.
3. Stopfen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsabschnitt
(5) ein Außengewinde (3) aufweist und in die ein
entsprechendes Innengewinde (4) aufweisende Ausnehmung des Stopfenkopfes (2) und der Isolierhülse
(8) eingeschraubt ist (F i g. 1).
4. Stopfen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsabschnitt
(5 a) bajonettverschlußartig mit dem Stopfenkopf (2 a) und (Fig. 2).
der Isolierhülse (8 a) verbunden ist
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 419 871;
USA.-Patentschriften Nr. 2 296 059, 117 918.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 617/425 7. 67 © Biindesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US8287761A | 1961-01-16 | 1961-01-16 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1245050B true DE1245050B (de) | 1967-07-20 |
Family
ID=22174020
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEV21872A Pending DE1245050B (de) | 1961-01-16 | 1962-01-12 | Giesspfannenstopfen |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE612649A (de) |
DE (1) | DE1245050B (de) |
FR (1) | FR1310291A (de) |
GB (1) | GB936558A (de) |
NL (2) | NL127512C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3517652C1 (de) * | 1985-05-15 | 1986-09-18 | Brohltal-Deumag AG, 5401 Urmitz | Reparaturset für Schieberplatten |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1149272A (en) * | 1965-06-03 | 1969-04-23 | Yawata Iron & Steel Co | Air-cooled stopper for a ladle |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US117918A (en) * | 1871-08-08 | Improvement in stoppers for ladles | ||
DE419871C (de) * | 1923-12-10 | 1925-10-12 | Prosper Guillaume | Giesspfannenstopfen |
US2296059A (en) * | 1941-06-09 | 1942-09-15 | Frederick L Sage | Stopper for metallurgical ladles |
-
0
- NL NL273588D patent/NL273588A/xx unknown
- NL NL127512D patent/NL127512C/xx active
- FR FR1310291D patent/FR1310291A/fr not_active Expired
-
1962
- 1962-01-03 GB GB22162A patent/GB936558A/en not_active Expired
- 1962-01-12 DE DEV21872A patent/DE1245050B/de active Pending
- 1962-01-15 BE BE612649A patent/BE612649A/fr unknown
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US117918A (en) * | 1871-08-08 | Improvement in stoppers for ladles | ||
DE419871C (de) * | 1923-12-10 | 1925-10-12 | Prosper Guillaume | Giesspfannenstopfen |
US2296059A (en) * | 1941-06-09 | 1942-09-15 | Frederick L Sage | Stopper for metallurgical ladles |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3517652C1 (de) * | 1985-05-15 | 1986-09-18 | Brohltal-Deumag AG, 5401 Urmitz | Reparaturset für Schieberplatten |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB936558A (en) | 1963-09-11 |
BE612649A (fr) | 1962-07-16 |
NL127512C (de) | |
FR1310291A (de) | 1963-03-06 |
NL273588A (de) |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3448086C2 (de) | ||
DE69300481T2 (de) | Führungselement eines verschiebbaren sattels für scheibenbremse. | |
DE2749445B2 (de) | Schäkel für kauschenlose Drahtseilschlingen und Verfahren zu setner Herstellung | |
DE2112257A1 (de) | Auswechselbarer Zahn | |
DE4200096C2 (de) | Vorrichtung zum Verschließen einer Öffnung in einer Verkleidung | |
DE738437C (de) | Haltevorrichtung fuer abnehmbare Verkleidungsbleche von Flugzeugen | |
DE9015155U1 (de) | Nibbelmaschine, insbesondere Handnibbelmaschine | |
DE2419548C2 (de) | Bohrwerkzeug für Bohrhämmer | |
DE1928991C3 (de) | Bremsbackenhalterung für Scheibenbremsen | |
DE2322027A1 (de) | Werkzeughalter | |
DE1245050B (de) | Giesspfannenstopfen | |
DE69203519T2 (de) | Drahtzugnadel für Ballenpresse. | |
DE2228655C3 (de) | Nibbelmaschine, vorzugsweise Handnibbelmaschine | |
DE1190262B (de) | Scheibenhebekurbel mit Sperrfeder | |
DE2252862C3 (de) | Steckschlusselkopf fur Zündkerzen | |
DE1400758A1 (de) | Zylindrisches Maschinenteil,wie Bolzen oder Welle,mit Bund,und Werkzeug zu seiner Herstellung | |
DE6753382U (de) | Umsetzbarer wehrfachstahlhalter fuer werkzeugmaschinen | |
DE2917372C2 (de) | Mastfuß für Segelbrett | |
DE2049852C3 (de) | Schneidmesser für eine insbesondere tragbare Schere | |
DE886955C (de) | Seilkauscheneinband | |
DE1163084B (de) | Befestigungsvorrichtung mit Sperrklinken | |
DE2528157A1 (de) | Zusammengesetzte walze | |
DE2358189C2 (de) | Selbsttätige Nachstellvorrichtung, insbesondere für Fahrzeugbremsen | |
DE2304249C3 (de) | Vorrichtung zum Spannen und Lösen von mit einem konischen Schaft in eine entsprechende Aufnahme einer Spindel einer Werkzeugmaschine einsetzbaren Werkzeugen | |
DE102019115772A1 (de) | Windewerkzeug für eine Federwindemaschine |