DE2228655C3 - Nibbelmaschine, vorzugsweise Handnibbelmaschine - Google Patents

Nibbelmaschine, vorzugsweise Handnibbelmaschine

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DE2228655C3 DE19722228655 DE2228655A DE2228655C3 DE 2228655 C3 DE2228655 C3 DE 2228655C3 DE 19722228655 DE19722228655 DE 19722228655 DE 2228655 A DE2228655 A DE 2228655A DE 2228655 C3 DE2228655 C3 DE 2228655C3
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D27/00Machines or devices for cutting by a nibbling action
    • B23D27/02Hand-held devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Nibbelmaschine, vorzugsweise Handnibbelmaschine mit einem aus Matrize und Stempel bestehenden Werkzeug, bei welcher die Matrize oder ein Matrizenhalter lediglich über ein stiftförmiges Tragelement an dem der Stempel geführt ist, mit dem Antriebskopf verbunden ist Eine Nibbelmaschine dieser Art ist an sich bekannt, DE-AS Il 72 516. Ihr im Querschnitt kreisförmiger Tragstift wird von einem im wesentlichen rohrförmigen Nibbelstempel konzentrisch umgeben. Der im Schneidbereich befindliche, unmittelbar oberhalb der Schneide gelegene Teil des rohrförmigen Nibbelstempels bestimmt die Breite der Nibbelspur. Von letzterer hängt die zur Bearbeitung einer bestimmten Blechstärke erforderliche Motorleistung ab. Der Tragstift der vorbekannten Nibbelmaschine wird mittels eines im Gehäuse veran karten, einen Schlitz des Stößels quer durchsetzenden Bolzens gehalten, und der Nibbelstempel wird mit Hilfe einer Schraubhülse im Stößel befestigt Insgesamt entsteht dadurch ein relativ großer Herstellungsaufwand mit dementsprechenden Kosten.
Die Aufgabe der Erfindung wird infolgedessen darin
gesehen, eine Nibbelmaschine der eingangs genannten
Art zu schaffen, die bei besserer Kurvengängigkeit
einen einfacheren Aufbau aufweist
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Nibbelmaschine
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 vorgeschlagen, die erfindungsgemäß entsprechend dem kennzeichnenden Teil des ersten. Anspruchs ausgebildet ist Der kreisförmige Gesamtquerschnitt von Nibbelstempel und Tragstift im Schneidbereich ermöglicht eine optimale Kurvengängigkeit d.h. ein Drehen der Nibbelmaschine auf der Stelle bzw. ein Drehen des zu nibbelnden Blechs gegenüber dem Nibbelstempel um 360°. Da das Tragelement seitlich am Stempel vorbeigeführt ist, kann es nicht nur kürzer ausgeführt, sondern forderungsgemäß auch einfacher befestigt werden. Soweit sich an das Pleuel des Antriebs ein Stößel anschließt, benötigt dieser keinen schlitzartigen Durchbruch, was die Konstruktion in diesem Bereich erheblich vereinfacht Im übrigen ermöglicht das seitliche, unmittelbare Vorbeiführen des Nibbelstempels
am Tragstift und das Überragen des letzteren nach
Innen hin die Verwendung eines Nibbelstempelschafts
mit Vollquerschnitt
Wenn man gleiche Belastungen des Tragstifts bei der
erfindungsgemäßen und der vorbekannten Nibbelmaschine voraussetzt, so läßt sich der Gesamtquerschnitt von Tragstift und Nibbelstempel und damit die Breite der Nibbelspur bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform nicht unerheblich verringern. Infolgedessen kann auch die Motorleistung gesenkt werden, Und dies hat wiederum eine verkleinerte, bei Handnibbelmaschinen leichtere Konstruktion zur Folge. Geht man jedoch von gleicher Breite der Nibbelspur bei der erfindungsgemäßen und der bekannten Nibbelmaschine aus, so läßt sich ein beispielsweise um etwa 30% größeres Widerstandsmoment des Tragstiftes der erfindungsgemäßen Nibbelmaschine konstatieren. Man erreicht dies nicht nur allein aufgrund der größeren Querschnittsflä* ehe, sondern auch durch den günstigen, der T-Form angenäherten Querschnitt des Tragstifts. Demzufolge läßt sich die Leistung dieser Nibbelmaschine ohne Erhöhung der Spannungsbeanspruchung im Tragstift beträchtlich steigern.
Das Tragelement weist in sehr zweckmäßiger Art
hi einen halbringförmigen, sich vom Stempel weg erstrekkenden Befestigungsansatz auf, mit dessen Hilfe es undreh- und unverschiibbar festgehalten werden kann. Dieser Befestigungsansatz des Tragelements ist vor-
zugsweise an einem nach innen weisenden Absatz oder einer entsprechenden Fläche des Antriebskopfs oder eines fest damit verbundenen Glieds abgestützt und durch ein Haltestück festgespannt Letzteres kann beispielsweise die Gestalt einer Büchse haben. Statt eines angeformten Befestigungsansatzes kann auch ein separates Befestigungsglied, beispielsweise ein Befestigungsbolzen, am Tragelernent angebracht werden, jedoch ist es im Hinblick auf die auftretende Belastung vorteilhafter, den Befestigungsansatz direkt anzuformen. Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß das Haltestück für den Befestigungsansatz des Tragelements gleichzeitig als Zentrierorgan für den Stempel dient und so in doppelter Weise ausgenutzt werden kann. Es kann darüber hinaus auch noch die Verdrehsicherung für das Tragelement übernehmen, sofern es selbst drehfest gehalten ist.
Eine andere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß das Haltestück für den Befestigungsansatz des Tragelements durch einen gleichzeitig in den Antriebskopf oder ein fest damit verbundenes Bauteil und das Haltestück eingreifenden Querstift gehalten ist Letzterer ist in bekannter Weise in einer, insbesondere in der Mitte angeschnittenen Bohrung des außenliegenden Teils, also beispielsweise des Antriebskoptgehäuses gehalten, wobei der durch den Anschnitt freiliegende Teil des Querstiftes in eine entsprechend geformte Außennut des Haltestücks eingreift
Eine andere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß das Tragelement den im Antriebskopf gelegenen Stempelteil auf wenigstens einer Teillänge umfaßt. Das Tragelement ist an der betreffenden Stelle mit einer Längsbohrung versehen bzw. hülsenförmig ausgebildet. Der hülsenförmige Teil des Tragelements kann sich, wie dies beim Ausführungsbeispiels gezeigt ist durchaus über den Mündungsrand des Antriebskopfes hinauserstrecken. Aus verschiedenen Gründen zieht man es vor, den Stempel lediglich an seinem der Schneide zugekehrten Ende zu umfassen, jedoch soll die Länge so groß sein, daß gleichzeitig eine gute Führung für den Stempel entsteht.
Das Tragelement ist in Weiterbildung der Erfindung durch einen gleichzeitig in den Antriebskopf oder ein fest damit verbundenes Bauteil und das Tragelement eingreifenden Querstift gehalten. Die Verbindung mit dem Antriebskopf erfolgt also in analoger Weise zu derjenigen des Haltestücks der zuvor besprochenen Ausführungsform. Zur Vereinfachung der Montage ist es von großem Vorteil, daß das innere Ende des Tragelements an einer nach außen weisenden Schulter des Antriebskopfes anliegt, die gewissermaßen als Anschlag dient
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß der Stempel an seinem inneren Ende einen mit Außengewinde versehenen Befestigungszapfen besitzt, der nicht nur seine Herstellung im Bereich des Befestigungsgewindes vereinfacht, sondern auch seine Montage am Antriebselement der Nibbelmaschine erleichtert Durch den Verzicht auf einen Außenbund, wie ihn die vorbekannte Nibbelmaschine vorsieht, erzielt man darüber hinaus auch noch eine Materialein· sparung.
Der Querschnitt der Stempelschneide ist gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung durch seitliche Ansätze oder Verlängerungen entgegen der Vorschubrichtung der Maschine über den Halbkreis bzw. die Halbschale hinaus beidseitig verlängert. Aufgrund der größeren Aniagefläche wird die Führung des Stempels am Tragelement verbessert Es kommt noch hinzu, daß man dadurch die seitliche Reibung des Tragelements in dem bereits genibbelten Schlitz ausschließt und damit eine besondere Leichtgängigkeit der Nibbelmaschine, insbesondere bei gebogener Nibbelspur, gewährleistet.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt Es zeigt
Fig.) einen vertikalen Längsschnitt durch die erste Ausführungsform im Bereich des Nibbelwerkzeugs, F i g. 2 einen Schnitt gemäß der Linie IMI der F i g. 1, Fig.3 einen der Fig. 1 entsprechenden Ausschnitt aus einer zweiten Ausführungsform, Fig.4 einen Schnitt gemäß der Linie IV-IV der Fig.3.
Bei beiden Ausführungsbeispielen handelt es sich um eine Handnibbelmaschine mit in Richtung des Doppelpfeiles 1 hin und her bzw. auf und ab bewegbarem Stempel 2. Er arbeitet in bekannter Weise mit einer Matrize 3 zusammen. Letztere ist mit dem Antriebskopf 4 über ein Tragelement 5 (Fig. 1) *zw. 6 (Fig.3) verbunden. Dieses Tragelement besitzt ei&i: im wesentlichen stiftförmige Gestalt und verbindet die genannten Teile auf dem kürzesten Wege. Das in der Zeichnung untere Ende des Tragelements 5 bzw. 6 besitzt einen kreisrunden Querschnitt In der Bohrung 7 der Matrize 3 ist es mittels des Querstiftes 8 unverschieb- und undrehbar festgehalten. Es besitzt zu diesem Zweck eine dem Querschnitt des Querstiftes 8 angepaßte Einkerbung 9. Die beiden Enden des Querstiftes 8 stecken klemmend in einer Durchgangsbohrung 10 der Matrize
3. Letztere besitzt an ihrem oberen Ende einen an sich bekannten Späneauslauf 11.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist das Tragelement im Antriebskopf 4 seitlich am Stempel 2 vorbeigeführt In Vorschubrichtung 12 des Handnibblers gesehen, ist das Tragelement 5 der in F i g. I dargestellten Ausführungsform lediglich an der Rückseite des Stempels 2 vorbeigeführt, während das Tragelement 6 beim Ausführungsbeispiel der Fig.3 ringsum den Stempel 2 umfaßt. Demzufolge besitzt das im Antriebskopf 4 gelegene Befestigungsende 13 des Tragelements 6 eine hülsenförmige Gestalt, während das Tragelement 5 (Fig. 1) einen als Ringteilstück ausgebildeten Befestigungsansatz 14 aufweist Letzterer stützt sich mit seiner nach außen weisenden Fläche auf einem Absatz 15 des Antriebskopfs 4 ab und er wird in dieser Lage durch das Haltestück 16 dreh- und verschiebefest gehalten. Das Haltestück 16 ist als Hülse ausgebildet und es dient gleichzeitig zur Zentrierung des Stempels 2. Sein unteres Ende 17 ergänzt den Befestigungsansatz 14 des Tragelements 5 zum vollen Ring. Ein zweiter Querstifl 18 sorgt für eine undreh- und unversJiiebbare Lage des Haltestücks 16.
Der am Tragelement 5 seitlich vorbeigeführte Teil des Stempels 2 besitzt, wie aus F i g. 2 hervorgeht, einen halbkreisförmigen Querschnitt Dieser Querschnitt 19 ist dabei entgegen der Vorschubrichtung 12 der Maschine durch die Ansätze 28 nach hinten verlängert, wodurch sich die äußere Mantelfläche der Schneide über einen Winkel von mehr als 180° erstreckt. Das Tragelement 5 und der Stempel 2 bzw. d'.e Stempelschneide ergänzen sich über eine gewisse Länge zu einem Kreisquerschnitt. Dies ist besonders im Spalt-
bi raum 20 zwischen den unteren Ende des Antriebskopfs 4 und dem zugekehrten Ende der Matrize 3 von Bedeutung, da hierdurch eine optimale Kurvengängigkeit der Maschine gewährleistet ist. In diesem
Spaltraum befindet sich in bekannter Weise das zu bearbeitende Werkstück 21, beispielsweise eine Blechplatte. Der Eintrittsschlitz 22 bzw. 23 der Matrize 3 ist dem Querschnitt der eintretenden Schneide 24 bzw. 25 des Stempels 2 angepaßt. Letzterer überragt im übrigen bei beiden Ausführungsbeispielen das innere Ende des Tragelements 5 bzw. 6 und beim Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 1 überdies noch das innere Ende des Haltestücks 16. Der kreisförmige Querschnitt des Stempels ist in nicht gezeigter Weise am inneren Ende /.ur Bildung eines Befestigungszapfens reduziert, wobei dieser Befestigungszapfen ein Außengewinde erhält. Dieses wird in ebenfalls nicht zu sehender Weise direkt mit dem Pleuelbolzen des in bekannter Weise mit einem Pleuel versehenen elektromotorischen Antriebs verschraubt.
Das hülsenförmige Befestigungsende 13. welches denquerschnitte der Eintrittsschlitz 23 der Matrize 3 größer als derjenige 22 des ersten Ausführungsbeispiels. Schneide und Tragelement ergänzen sich auch beim zweiten Ausführungsbeispiei im Schneidbereich zu einer Kreisfläche. Bei gleichem Kreisquerschnitt und gleichen Arbeitsbedingungen ist die Belastung des Tragelements 6 größer als diejenige des Tragelements 5. Umgekehrt verhält es sich mit der Belastung der beiden Stempelschneiden. Für beide müssen hochwertige
in Werkstoffe verwendet werden, und außerdem ist bei der Aufteilung des Kreisquerschnitts der jeweils günstigste ixoiiipromiß für die zu erwartende Belastung zu schließen. Sofern man eine etwas geringere Kurvengängigkeit in Kauf zu nehmen bereit ist. kann man
ii selbstverständlich von der Kreisform abweichen und dafür beispielsweise eine ei- und ovalförmige Gestalt nehmen, wobei sich dann vorzugsweise die längere
kopf nach unten etwas überragt und /ur Führung des Stempels 2 dient, ist in analoger Weise zur Befestigung und Sicherung der Matrize 3 bzw. des Haltestücks 16 der Fig. 1 mittels eines zweiten Querbolzens 26 in Längs- und Urnfangsrichtung gesichert. Die .Stempelschneide dieses zweiten Ausführungsbeispiels besitzt einen halbkreisförmigen Querschnitt. In analoger Weise /u Fig. 2 sind seitlich außen Ansätze 27 angeformt, wodurch auch dort das Tragelement 6 seitlich etwas umgriffen und die Führung verbessert ist. Im Gegensatz /u den annähernd rechteckigen Ansätzen 28 der F i g. 2 ist der Querschnitt der Ansätze 27 dreieckförmig. Selbstverständlich sind sie in beiden Fällen jeweils einstückig mit der Schneide bzw. dem Stempel gefertigt. Naturgemäß wird durch die unterschiedlichen Schnei-Die Ansätze 27 (F i g. 4) und 28 (F i g. 2) ermöglichen
-") den Vorschub der erfindungsgemäßen Maschine in Richtung des Pfeils 12. Wie bereits erläutert, bewirken sie eine Verringerung der Breite des Tragelementes 5 bzw. 6 quer ?ur Vorschubrichtung der Maschine gegenüber dem Durchmesser 24 bzw. 25 des Stempels 2 Bei kreisförmigem Gesamtquerschnitt von Stcmpclschncide und Tragstift reicht es aus rein geometrischer Sicht aus wenn in Vorschubrichmng der Maschine gesehen, die Abmessungen der Ansätze 27 bzw. 28 der halben Vorschublänge eines Arbeitsintervalls entspre-
JO chen. Im Falle des Ausführungsbeispieles der F"ig. 2 kann dieses Maß also der halben Divke der halbschalenförmigen Schneide 24 entsprechen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Nibbelmaschine, vorzugsweise Handnibbelmaschine, mit einem aus Matrize und Stempel bestehenden Werkzeug, bei welcher die Matrize oder ein Matrizenhalter lediglich über ein stiftförmiges Tragelement, an dem der Stempel geführt ist mit dem Antriebskopf verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das stiftförmige Tragelement (5, 6) zumindest im Spaltraum zwischen Antriebskopf und Matrize mit einer entsprechenden Ausnehmung seitlich am Stempel (2) vorbeigeführt ist, die Stempelschneide (24, 25) einen halbkreis- oder halbschalenförmigen Querschnitt besitzt und mit dem Tragelement (5, 6) zusammen im Schneidbereich einen kreisförmigen oder kreisähnlichen Querschnitt bildet.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragelement (5) einen halbringförmigen, sich vom Stempel (2) weg erstreckenden Befestigungsansatz (14) aufweist
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsansatz (14) des Tragelements (5) an einem nach innen weisenden Absatz (15) oder einer entsprechenden Fläche des Antriebskopfes (4) oder eines feit damit verbundenen Glieds abgestützt und durch ein Haltestück (16) festgespannt ist
4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß das Haltestück (16) für den Befestigungsansatz (14) des Tragelements (5) gleichzeitig als Zentrierorgan für den 5temprl(2) dient
5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet daß das Haltestück (16} für den Befestigungsansatz (14) des Tragelements (5) durch einen gleichzeitig in den Antriebskopf (4) oder ein fest damit verbundenes Bauteil und das Haltestück eingreifenden Querstift (18) gehalten ist.
6. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragelement (6) den im Antriebskopf (4) gelegenen Stempelteil auf wenigstens einer Teillänge umfaßt
7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragelement (6) durch einen gleichzeitig in den Antriebskopf (4) oder ein fest damit verbundenes Bauteil und das Tragelement eingreifenden Querstift (26) gehalten ist.
8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Ende (13) des Tragelements (6) an einer nach außen weisenden Schulter des Antriebskopfes (4) anliegt.
9. Maschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Stempelschneide (24, 25) durch seitliche Ansätze (27, 28) oder Verlängerungen entgegen der Vorschubrichtung (12) der Maschine über den Halbkreis bzw. die Halbschale hinaus beidseitig verlängert ist.
10. Maschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich= net, daß der Stempel (2) an einem inneren Ende einen mit Außengewinde versehenen Befestigungszapfen besitzt.
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