DE2528157A1 - Zusammengesetzte walze - Google Patents

Zusammengesetzte walze

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DE2528157A1
DE2528157A1 DE19752528157 DE2528157A DE2528157A1 DE 2528157 A1 DE2528157 A1 DE 2528157A1 DE 19752528157 DE19752528157 DE 19752528157 DE 2528157 A DE2528157 A DE 2528157A DE 2528157 A1 DE2528157 A1 DE 2528157A1
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Arthur Jetzer
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B27/00Rolls, roll alloys or roll fabrication; Lubricating, cooling or heating rolls while in use
    • B21B27/02Shape or construction of rolls

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Geometry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Reduction Rolling/Reduction Stand/Operation Of Reduction Machine (AREA)

Description

  • Zusammengesetzte Walze Die Erfindung bezieht sich auf eine zusammengesetzte Walze mit einem Kern und einer auf den Kern aufziehbaren Umkleidung, und insbesondere auf eine Walze mit einem Kern aus Gußeisen oder aus Stahl.
  • Es gibt bereits Walzen, die aus einem Kern und aus einer Umkleidung bestehen, wobei die Umkleidung aus einem Material mit großer Härte hergestellt ist, wie beispielsweise aus Wolframkarbid. Diese Umkleidung wird entweder auf den Kern aufgeklebt oder auch auf dem Kern mit Hilfe mechanischer Mittel befestigt, die im allgemeinen umständlich und kompliziert gebaut sind.
  • Der Erfindung liegt jedoch die Aufgabe zugrunde, eine zusammengesetzte Walze zu schaffen, die nicht nur eine technisch sehr einfache Anbringung der Umkleidung ermöglicht, sondern bei der auch eine derartige Umkleidung angewendet wird, die insbesondere hinsichtlich der Auswechselung von Interesse ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Walze der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Umkleidung auf dem Kern zwischen einer ringförmigen Schulter und einem Klemmring aufgespannt ist, wobei der Klemmring ein mit einem auf dem Kern vorgesehenen Gewinde zusammenwirkendes Gewinde aufweist.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform sind die Gewinde auf dem Klemmring und auf dem Kern so ausgebildet, daß durch Drehung der Walze automatisch der Ring auf dem Kern verriegelt wird.
  • Eine Besonderheit der Erfindung liegt darin, daß die Umkleidung aus konzentrischen Ringen besteht, die - bei einem durch die Ebene der Ringachse geführten Schnitt - einen keilförmigen Ouerschnitt aufweisen, so daß beim Aufziehen der Ringe auf den Kern der Abschnitt geringer Dicke eines Ringes mit dem Abschnitt größerer Dicke des nächsten Ringes abwechselt.
  • Schließlich liegt ein weiteres Merkmal der Erfindung darin, daß zumindest ein Ring aus sehr hartem Material mit mindestens einem Ring aus gewöhnlichen Stahl abwechselt.
  • Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles der erfindungsgemäßen Walze unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung.
  • In der Zeichnung ist ein Längsschnitt durch eine zusammengesetzte Walze dargestellt.
  • Die Walze gemäß der Zeichnung weist einen Kern 1 auf, der aus Gußeisen, aus Kugelgraphitgußeisen bzw. Sphärogußeisen, aus legiertem Stahl oder auch aus jedem anderen, zu diesem Zweck geeigneten Material bestehen kann. Die Wahl dieses Materials ist durch die Verwendung der Walze bestimmt.
  • Die Walze endet in herkömmlicher Weise an beiden Enden in jeweils einem Walzenzapfen 2. Auf den Kern 1 ist eine Reihe von Ringen 3 und 4 aufgezogen, die - bei einem axialen Schnitt durch die Walze -eine keilförmige Querschnittsfläche aufweisen. Die Ringe 3 und 4 sind so aufeinander aufgesetzt, daß sich die große Basis a der auf diese Weise durch Schnitt durch die Ringe 3 erzeugten geometrischen Figuren mit der kleinen entsprechenden Basis b der Ringe 4 abwechselt. Diese Ringe 4 kann man als Abstandsringe aus gewöhnlichem Stahl oder aus jedem anderen Material ansehen, während die Ringe 3 jedoch aus sehr hartem Material bestehen, wie beispielsweise aus Wolframkarbid.
  • Die aus den Ringen 3 und 4 bestehende Anordnung wird durch eine Schulter 5 gehalten, die entweder einen Teil des Walzenkerns darstellt oder die auf die Walze genauso wie die Ringe 3 und 4 aufgezogen bzw. aufgespannt sein kann. Am gegenüberliegenden Ende, d.h.
  • an dem der Schulter gegenüberliegenden Ende der Walze, ist ein Klemmring 7 aufgeschraubt, dessen Innengewinde mit dem Außengewinde auf dem Abschnitt 8 des Walzenkerns zusammenwirkt.
  • Es ist völlig klar, daß die Schulter 5 auch durch einen zweiten Klemmring ersetzt werden kann, der auf den unteren Ring in dem in der Zeichnung dargestellten "Ring-Stapel" aufgeschraubt ist.
  • Das Gewinde im Klemmring 7 und das Gewinde im Abschnitt 8 des Kerns sind, wie die Zeichnung zeigt, so geschnitten, daß durch Drehung der Walze automatisch der Klemmring 7 verriegelt wird. Somit ist es offensichtlich, daR die aus dem Stapel verschiedener Ringe bestehende Umkleidung auf dem Kern vollkommen verriegelt ist, ohne daß zu diesem Zweck auf komplizierte oder schwer zu handhabende Vorrichtungen zurückgegriffen werden muß. Außerdem erscheint es völlig klar, daß im Falle eines Bruches eines oder mehrerer Ringe man nur die beschädigten oder zerstörten Ringe auswechseln muß. Bisher war es notwendig, diese Umkleidung vollständig auszutauschen. Bei einer Umklei dung wie im vorliegenden Fall, die aus sehr wertvollem Material besteht, sind die Kosten für einen solchen Austausch sehr hoch, während es bei einer erfindungsgemäßen Walze möglich ist, diesen Vorgang auf den Austausch eines einzigen Ringes oder nur einer bestimmten Anzahl Ringe zu beschränken.
  • Während erfindungsgemäß die Abstandsringe 4 aus gewöhnlichem Stahl oder jedem anderen Material bestehen können, sind nur die Ringe 3 aus sehr hartem Material hergestellt, wie beispielsweise aus Wolframkarbid Ein wichtiges Merkmal der Erfindung besteht tatsächlich darin, daß mindestens ein Ring aus gewöhnlichem Stahl (4) oder aus jedem anderen Material mit mindestens einem Ring aus sehr hartem Material 3 abwechselt.
  • Je nach den Erfordernissen des jeweiligen Walzverfahrens sind die die Arbeitsflächen der Ringe 3 darstellenden Walzmatrizen bzw. Walzstempel von Fall zu Fall verschieden. Zudem kann auch die Neigung der Seitenflächen der Ringe 3 und der Zwischenringe 4 verändert werden.
  • Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich, daß die erfindungsgemäße Walze die Lösung zweier verschiedener und wichtiger Probleme ermöglicht: einmal das Problem der Befestigung der Umkleidung auf dem Walzenkern und zum anderen das Problem des Austausches dieser Umkleidung, die erfindungsgemäß sehr viel wirtschaftlicher ersetzt werden kann.
  • Zudem können die verschiedenen Ringe aus gewöhnlichem Stahl oder jedem anderen geeigneten Material, sowie die Ringe aus sehr hartem Material je nach den jeweiligen Erfordernissen zuerst erwärmt oder abgeschreckt werden, bevor sie mit verschiedener oder gleicher Temperatur auf den Kern aufgesetzt werden, woraus sich zusätzliche Verriegelungswirkungen ergeben können.
  • Schließlich ist es offensichtlich, daß die Erfindung keinesfalls auf das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt ist, sondern daß vielmehr zahlreiche Veränderungen und Modifizierungen insbesondere im Hinblick auf die Anzahl, die Anordnung und die Ausbildung der zur Herstellung notwendigen Teile möglich sind, ohne über den Umfang der Erfindung hinauszugehen.

Claims (8)

  1. Patentansprüche
    Zusammengesetzte Walze mit einem Kern und einer auf den Kern aufziehbaren Umkleidung, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Umkleidung auf dem Kern (1) zwischen einer ringförmigen Schulter (5) und einem Klemmring (7) aufgespannt ist, wobei der Klemmring (7) ein mit einem auf dem Kern (1) vorgesehenen Gewinde (8) zusammenwirkendes Gewinde aufweist.
  2. 2. Walze nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die ringförmige Schulter (5) einen Teil des Kernes (1) darstellt.
  3. 3. Walze nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die ringförmige Schulter (5) aus einem auf Anschlägen aufliegenden getrennten Teil besteht.
  4. 4. Zusammengesetzte Walze mit einem kern und einer auf den Kern aufziehbaren Umkleidung, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Umkleidung auf den Kern (1) zwischen zwei jeweils ein mit einem Gewinde auf dem Kern 1 zusammenwirkendes Gewinde aufweisenden Klemmringen aufgespannt ist.
  5. 5. Walze nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Gewinde des Klemmringes (7) und das Gewinde (8) des Kernes (1) so ausgebildet sind, daß bei Drehung der Walze automatisch der Klemmring (7) auf dem Kern (1) verriegelt ist.
  6. 6. Walze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Umkleidung aus konzentrischen Ringen (3,4) besteht, die bei einem durch die Ebene der Ringachse geführten Schnitt eine keilförmige Ouerschnittsfläche aufweisen, so daß beim Aufsetzen der Ringe (3,4) auf den Kern (1) der Teil eines Ringes mit geringer Dicke mit dem Teil größerer Dicke des nächsten Ringes abwechselt.
  7. 7. Walze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß mindestens ein Ring (4) aus sehr hartem Material mit mindestens einem Ring (3) aus gewöhnlichem Stahl oder jedem anderen Material abwechselt.
  8. 8. Walze nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Ring (4) aus sehr hartem Material ein beispielsweise aus Wolframkarbid hergestellter Ring ist.
    L e e r s e i t e
DE19752528157 1975-01-23 1975-06-24 Zusammengesetzte Walze aus einem Walzenkern und einer auf den Kern aufziehbaren Umkleidung Expired DE2528157C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
BE152636A BE824693A (fr) 1975-01-23 1975-01-23 Cylindre de laminoir mixte

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Publication Number Publication Date
DE2528157A1 true DE2528157A1 (de) 1976-07-29
DE2528157C2 DE2528157C2 (de) 1984-01-12

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DE2528157C2 (de) 1984-01-12

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