DE3517652C1 - Reparaturset für Schieberplatten - Google Patents

Reparaturset für Schieberplatten

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DE3517652C1
DE3517652C1 DE3517652A DE3517652A DE3517652C1 DE 3517652 C1 DE3517652 C1 DE 3517652C1 DE 3517652 A DE3517652 A DE 3517652A DE 3517652 A DE3517652 A DE 3517652A DE 3517652 C1 DE3517652 C1 DE 3517652C1
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DE3517652A
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English (en)
Inventor
Hermann 5401 Kettig Schlegel
Peter Dipl.-Ing. 6501 Wackernheim Schrader
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RADEX DEUTSCHLAND AG fur FEUERFESTE ERZEUGNISSE
Original Assignee
BROHLTAL-DEUMAG AG 5401 URMITZ DE
Brohltal Deumag Ag 5401 Urmitz
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D41/00Casting melt-holding vessels, e.g. ladles, tundishes, cups or the like
    • B22D41/14Closures
    • B22D41/22Closures sliding-gate type, i.e. having a fixed plate and a movable plate in sliding contact with each other for selective registry of their openings
    • B22D41/28Plates therefor
    • B22D41/30Manufacturing or repairing thereof

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Support Devices, Ladles, And Melt Control Thereby (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Reparaturset für eine geeignete Kleber und/oder Mörtel verbunden werden. Da der Austausch gebrauchter gegan neue Platten durch diese Reparaturmaßnah/ne verzögert werden kann, wird nicht nur weniger Feuerfestmaterial benötigt, sondern die Kosten werden erheblich gesenkt; allerdings ist in der Regel nur eine einmalige Reparatur der Platten möglich.
Aus der US-PS 43 14 659 ist weiterhin eine zweigeteilte Schieberplatte bekannt. Jede der beiden Hälften weist zwei halbkreisförmige Öffnungen auf, die sich nach dem Zusammenfügen der Schieberplattenhälften zu einer Durchgangscffnung in der Schieberplatte ergänzen, wobei in die entsprechenden Öffnungen ringförmige Einsätze mit und ohne Durchgangsbohrung eingesetzt werden können. Die beiden Schieberplattenhälfien mit den dazwischen eingeklemmten Einsätzen werden von einem Metallrahmen aufgenommen und in diesen eingemörtelt. Eine anschließende Reparatur, zum Beispiel durch eine Austausch der ringförmigen Einsätze ist nur bedingt möglich, da hierzu die Schieberplatte wieder geteilt werden muß, was nicht ohne Zerstörungen derselben erfolgen kann. Aufgrund der zweigeteilten Ausführung der Schieberplatte weist diese außerdem eine nur unzureichende mechanische Stabilität auf. gperade bei den hohen Gießdrücken kann es hier zu * Problemen kommen.
Um die Lebendauer einer Schieberplatte weiter zu erhöhen, ist man bei einigen Systemen dazu übergegangen, die dem Gießstrahl zugewandte Schieberplatte, die sogenannte Kopfplatte, nach einem Teilverschluß umzudrehen, so daß die Metallschmelze über den im Bereich der Durchgangsöffnung noch weitestgehend un-
Versehrten Bodenbereich den Schieberverschluß durchströmt Die Lebensdauer der Schieberplatten kann so weiter erhöht werden. Ist das die so zweiseitig eingesetzte Schieberplatte auf beiden Seiten im Bereich der Durchgangsöffnung erodiert, so fehlt bisher jede Möglichkeit auch diese Platte nochmals zu reparieren, vielmehr muß eine solche Platte dann gegen eine neue ausgetauscht werden.
Der Erfindung liegt insoweit die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit aufzuzeigen, Platten von Schieberverschlüssen zu reparieren, auch falls diese zunächst zweiseitig eingesetzt und im Bereich der Durchgangsöffnung ausgewaschen worden sind ohne ihre Stabilität zu beeinträchtigen. Dabei ist angestrebt, daß eine solche Schieberplatte anschließend wiederum zweimal (nach Wenden um 180° in der Halterung) eingesetzt werden kann.
Die Erfindung sieht dazu ein gattungsgemäßes Reparaturset vor, bei dem die Bauteile miteinander und mit der Schieberplatte unter Bildung einer gemeinsamen Durchgangsöffnung kraft- und/oder formschlüssig verbindbar sind.
Grundsätzlich ist es dabei möglich, die beiden Bauelemente so zu gestalten, daß sie jeweils randseitig eine nach außen offene Aussparung aufweisen und so gegeneinander geführt werden, daß eine gemeinsame mittige Durchgangsöffnung entsteht Erfindungsgemäß ist jedoch die Ausführungsform bevorzugt bei der die Bauteile plattenförmig mit mittiger Durchgangsöfinung gestaltet und, in Durchflußrichtung der Schmelze gesehen, hintereinander bzw. übereinander in die Schieberplatte einsetzbar sind. Bei dieser Ausführungsform kann erreicht werden, daß keine Nähte zwischen den Bauteilen in Durchflußrichtung der Metallschmelze vorhanden sind.
Zum Festlegen der Bauteile gegeneinander und inst der Schieberplatte sind verschiedenste Ausführungsformen möglich.
Ein vorteilhaftes Reparaturset besteht dabei aus zwei plattenförmigen Bauteilen, deren jeweilige Urnfangsfläche einen von der einen zur gegenüberliegenden Seite sich verjüngenden Querschnitt aufweist Hierdurch wird das Festlegen der Bauteile in der Schieberplatte einfacher. Bei einer Ausbildung mit vertikal verlaufenden Umfangsflächen wäre nämlich die Befestigung in der mit einer vertikalen Innenfläche versehenen korrespondierenden Ausbohrung der Schieberplatte besonders aufwendig. Durch die Ausbildung mit sich verjüngendem Querschnitt der Umfangsfläche von einer Grundfläche zur gegenüberliegenden ist es dagegen möglich, bei entsprechender Ausbildung der korrespondierenden Innenfläche der Ausbohrung in der Schieberplatte, die Bauteile des Reparatursets kraft- und/oder formschlüssig einzusetzen. Beispielsweise bei konisch sich verjüngendem Querschnitt kann dann bei einem zweigeteilten Reparaturset jeder Bauteil wie ein Keil in die entsprechende Aufnahme in der Schieberplatte eingesetzt und dort festgelegt werden.
Besonders vorteilhaft ist eine Ausführungsform, bei der das Reparaturset aus zwei platten- bzw, ringförmi-,gen Bauteilen besteht, von denen jeder im Bereich der später außenseitig liegenden Grundflächen einen umlaufenden Flansch aufweist. Die gebrauchte Schieberplatte wird dann zunächst so durchbohrt, daß der Innendurchmesser der Bohrung etwas größer als de/Außendurchmesser des verjüngten Abschnittes jedes Bauteiles ist. Anschließend wird die Schieberplatte im Bereich ihrer Außenflächen im Abstand zu diesen mit einem Durchmesser ausgebohrt (ausgefräst), der seinerseits etwas größer ist als der Außendurchmesser des Flansches der Bauteile. Die einzelnen Bauteile können so in die Ausbohrung der zu reparierenden Schieberplatte »eingehängt« werden, wo sie mit ihrem Flansch auf der korrespondierenden Stufe der Bohrung der Schieberplatte aufliegen. Die Bauteile müssen dabei um ein Wenden der Platte und ein dichtendes Anliegen der Bauteile gegeneinander zu ermöglichen, gegeneinander und mit
to der Schieberplatte festgelegt werden.
Dies kann entweder durch Verkleben der Teile miteinander, verschrauben, verklemmen oder dergleichen erfolgen.
Dabei ist es möglich vorzugsweise auf einer um die mittige Durchgangsbohrung gedachten konzentrischen Linie im Abstand zueinander Bohrungen durch die Bauteile vorzusehen, über die beide mittels einer Schraub-/Stiftverbindung gegeneinander und über die randseitigen Flansche dann auch mit der Schieberplatte beim späteren Einsatz festlegbar sind.
Diese Ausführungsform hai den Vurfrü, daß das Reparaturset aus zwei baugleichen Teilen bestehen kann, was die Herstellung ebenso wie die Lagerhaltung der entsprechenden Ersatzteile vereinfacht
Alternativ hierzu sieht die Erfindung einen Lösungsvorschlag vor, bei dem mindestens eines der Bauteile mit einem Außengewinde versehen ist. Das Außengewinde kann mit dem jeweiligen Bauteil integral, d. h. mit diesem einstückig ausgebildet sein. Irr. Bereich der Innenwand der Ausbohrung der zu reparierenden Schieberplatte ist dann ein entsprechendes Gegengewinde auszubilden. Das Bauteil wird dann wie eine Schraube in die Bohrung der Schieberplatte eingesetzt. Um beim späteren Einsatz der reparierten Schieberplatte Spannungsrisse weitestgehend auszuschließen, sind die Bauteile des Reparatursets aus einem Materia! mit gleichem Wärmeausdehnungskoeffizienten, vorzugsweise aus dem gleichen Material wie die Schieberplatte hergestellt.
Das Gewinde kann bei entsprechender Ausbildung deb Reparatursets aber auch aus einem anderen Material bestehen. Eine andere Ausführungsform sieht dazu vor. daß eine mit dem Gewinde ausgebildete Manschette auf die Mantelfläche eines Bauteiles ortsfest aufgebracht, vorzugsweise aufgeschrumpft wird. Die Manschette kann aus einer geeigneten hitzebeständigen Stahlqualität bestehen, die beispielsweise auf 600° C erwärmt über die Mantelfläche des Bauteils des Reparatursets gestülpt und anschließend abgekühlt wird, wobei sie sich aufgrund der Kontraktion bei der Abkühlung fest auf die Umfangsfläche des Bauteiles legt. Zwei entsprechend ausgebildete Bauteile werden dann wieder, vie", jHJtehend beschrieben, in die Bohrung der zu reparierenden Platte eingeschraubt.
Es ist aber aucw möglich, insbesondere tei der beschriebenen Ausbildung der Bauteile mit umlaufendem Flansch, den Schaft des einen Bauteils im Durchmesser etwas kleiner auszubilden als den des anderen Bauteils. Auf ersteren wird zunächst, wie vorstehend beschrieben, eine Metallmanschette mit Außengewinde aufge-.schrumpft Auf- den mit einem Schaft etwäg größeren Durchmessers ausgebildeten zweiten Ba'uteil wird gleichfalls eine Manschette mit durchgeprägtem Außengewinde aufgesetzt, jedoch weist diese Manschette eine Höhe auf, die großer ist als der Schaft des Bauteils, so daß zumindest ein Teil der Manschette (vom Flansch aus gesehen) nach unten übersteht. Beim Einsatz der Bauteile in die zu reparierende SchieberDlatte wird
dann der überstehende Teil der Manschette des einen Bauteils über die auf den Schaft des ersten Bauteils aufgeschrumpfte Manschette geführt und beide durch Verdrehen gegeneinander festgelegt. Weitere Einrichtungen sind dann nicht notwendig, v/eil über die Flansche auch eine Festlegung mit der Schieberplatte gegeben ist. Vorzugsweise sind die Gewindeschnitte der Manschetten so ausgebildet, daß eine Art Bajonettverschluß entsteht.
Versuche haben gezeigt, daß beim späteren Einsatz der mit einem der erfindungsgemäßen Reparaturset bestückten Schieberplatte keine Probleme bezüglich der Temperaturbeständigkeit der Metallmanschetten auftreten. Während im Bereich der mittigen Durchgangsöffnung für die Metallschmelze Temperaturen von beispielsweise 16000C herrschen, werden im Abstand dazu im Bereich der Manschetten nur noch Temperaturen von etwa 800° C gemessen, was für zahlreiche Stahlqualitäten, beispielsweise einen St 12/14 Stahl unnrohlematisch ist
Um störende Einflüsse aufgrund der unterschiedlichen thermischen Ausdehnungskoeffizienten von feuerfestem Material und Metall weitestgehend zu eliminieren, ist in einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, daß die Metallmanschetten im Abstand zu oen umlaufenden Flanschen enden, so daß eine freie Ausdehnung bei höheren Temperaturen ohne Zerstörung des Feuerfestmaterials möglich ist.
Die durchgeführten Versuche haben auch gezeigt, daß auch bei den herrschenden Betriebstemperaturen im späteren Einsatz die feste Verbindung der Bauteile eines erfindungsgemäßen Reparaturseis nicht verlorengeht, weil dann insbesondere durch den Druck der aufgesetzten Hülsen des Schiebeverschlusses eine ausreichende Anpressung gegeben ist
Die Erfindung ermöglicht es auch, die Bauteile des Reparatursets so auszubilden, daß sie unmittelbar zum Anschließen der übrigen Elemente des Schieberverschlusses geeignet sind. Beispielsweise können auf den im späteren Einsatz außenseitig liegenden Flächen der Bauteile ringförmige Nuten und/oder Erhöhungen zur Aufnahme bzw. Ausrichtung der Hülsen vorgesehen sein.
Für unterschiedlich dicke Schieberplatten ist es nicht notwendig für die Reparatur mit einem erfindungsgemäßen Reparaturset unterschiedlichste Formen bereitzustellen, vielmehr ist es möglich, bei Platten mit größerer Dicke zwischen zwei Bauteile der vorstehend beschriebenen Art eine entsprechende Zwischenplatte (einen Zwischenring) einzulegen.
Mit Hilfe eines -rfindungsgemäßen Reparatursets kann die Lebensdauer einer Schieberplatte eines Schieberverschlusses mindestens um das doppelte erhöht werden. Nach dem einseitigen Verschleiß der Schieberplatte wird diese zunächst umgedreht und emeut in Gebrauch genommen. Ist auch diese zweite Seite zu stark im Bereich der Durchgangsöffnung für die Metallschmelze erodiert, so wird die Platte durch Einsatz eines erfindungsgemäßen Reparatursets ausgebessert, wonach sie erneut für die beidseitige Verwendung zur Verfugung steht Durch den erfindungsgemäßen Aufbau ist ei darüber hinaus sogar möglich, daß später verschlissene Reparaturset gegen ein neues auszutauschen.
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der weiteren Ansprüche sowie der übrigen Anmeldungsunterlagen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert Die Zeichnung zeigt in den Fi g. 1 bis 3 zwei Ausführungsformen der Erfindung, und zwar in
F i g. la, b: eine erste Ausführungsform eines aus zwei Bauteilen bestehenden Reparatursets in getrennter Anordnung,
F i g. 2: das Reparaturset gemäß F i g. 1 in zusammengesetzter Anordnung,
Fig.3: eine zweite Ausführungsform eines erfin-. dungsgemäßen Reparatursets,
ίο wobei sämtliche Darstellungen schematisiert und in Seiten- bzw. Längenschnittanordnung (Fig.3) dargestellt sind.
Das in den Fig. la, b und 2 dargestellte Reparaturset besteht aus zwei Bauteilen 10,12 aus feuerfestem Material, hier: einer hochtonerdehaltigen Masse. Selbstverständlich sind aber auch alle anderen für Schieberplatten geeigneten Werkstoffe einsetzbar, z. B. magnesitische Qualitäten. Vorzugsweise besteht das Material der Bauteile 10. 12 aus demselben Material, aus dem die zu reparierende Schieberplatte aufgebaut ist
Der obere Bauteil 10 weist eine Ringform mit mittiger Durchgangsbohrung 14 auf, die Mantelfläche verläuft von der Grundfläche 18 vertikal nach unten und weist im Abstand zur Grundfläche 18 einen Rücksprung 20 auf, wodurch der umlaufende Ringflansch 22 ausgebildet wird. Von der unteren Fläche 24 des Ringflansches 22 erstreckt sich die Mantelfläche 16 zylinderförmig und konzentrir "h zur Umfangsfläche 26 des Ringflansches 22 bis zur unteren Grundfläche 28, wodurch der schaftförmige Abschnitt 30 ausgebildet wird. Auf dem schaftförmigen Abschnitt 30 sitzt eine Metailmanschette 32 ortsfest auf, die ein nach außen aufgedrücktes Kordelgewinde 34 besitzt Die Manschette 32 aus einem Stahl der Qualität St 12/14 ist nach Erwärmung auf 500 bis 6000C und anschließendem Abkühlen nahtlos auf den schaftförmigen Abschnitt 30 aufgeschrumpft worden.
Wie sich F i g. 1 a entnehmen läßt, weist die Manschette 32 eine solche Höhe auf, daß sie von der unteren Grundfläche 28 verlaufend im Abstand zur Unterfläche 24 des Flansches 22 endet Hierdurch können im späteren Betrieb Dehnungen des Metalls aufgenommen werden, ohne eine mechanische Beanspruchung auf das Feuerfestmaterial auszuüben.
Das zugehörige untere Bauteil 12 (aufgrund des späteren Zusammenbaus in um 180° gewendeter Darstellung gegenüber F i g. 1 a wiedergegeben) ist nahezu baugieich mit dem Teil 10. Während die Abmessungen des Ringflansches 38 mit denen des Ringflansches 22 des oberen Bauteils 10 identisch sind, ist der schaftförmige
so Abschnitt 40 des Bauteils 12 mit einem etwas größeren Durchmesser ausgebildet, als der schaftförmige Abschnitt 30 des oberen Bauteils 10. Auf den schaftförmigen Abschnitt 40 ist auch hier eine Manschette 42 aus einem Stahlblech aufgeschrumpft, die ein ausgedrücktes Kordelgewinde 44 trägt Das eine Ende der Manschette 42 steht, analog wie anhand Fig.la beschrieben, im Abstand zur Unterfläche 50 des Flansches 38, verläuft jedoch über die untere Grundfläche 52 des schaftförmigen Abschnittes 40 hinaus, so daß ein überstehender mit dem Kordelgewinde 44 versehener Bereich 54 ausgebildet wird
Die Abmessungen der einzelnen Bauteile 10,12 bzw. Einrichtungen 32,42 zum Festlegen der Bauteile 10,12 gegeneinander und mit der Schieberplatte sind so gewählt, daß der überstehende Randbereich 54 der Manschette 42 des Bauteils 12 auf die Manschette 32 des Bauteils 10 aufgedreht (aufgeschraubt) werden kann und beide Bauteile 10, 12 anschließend gegeneinander
festgelegt sind. F i g. 2 zeigt die Bauteile 10,12 in zusammengesetzter Anordnung.
In Fi g. 2 ist schematisch auch der Sitz des erfirtdungsgemäßen Reparatursets in einer Schieberplatte 56*angedeutet. Die Schieberplatte 56 ist dazu über eine geeignete Einrichtung mit einer Mittenbohrung 53 ausgebohrt ■worden, deren Durchmesser etwas kleiner ist, als der Außcriiiürchmesser der Bauteile 10, 12 im Be.reich der Flansche 22, 38. Ausgehend von den Grundflächen 60, φ;62 der Schieberplatte 56 ist in Erweiterung der jvlittenbohrung 58 ferner jeweils eine stufenförmige Vertiefung 64 ausgefräst, die, wie F i g. 2 zu entnehmen ist, zur Auflage der überstehenden Bereiche der Ringflansche 22, 38 dient. Aufgrund dieser Anordnung wird beim Festlegen der Bauteile 10, 12 gegeneinander über die Manschetten 32, 42 auch eine Festlegung des Reparatursets mit der Schieberplatte 56 erreicht, ohne daß weitere Maßnahmen notwendig wären, die aber, soweit dies gewünscht wird, ergänzend vurgeiiuiiinicn weiden können, beispielsweise eine zusätzliche Vermörtelung oder Verklebung der Bauteile 10,12 und der Schieberplatte 56 oder eine Hinterfüllung des zwischen der Manschette 42 und der Mittenbohrung 58 ausgebildeten Hohlraumes 66.
In Abwandlung des in Fig.3 dargestellten Ausführungsbeispieles könnte auch die Innenwandung der Mittenbohrung 58 mit zum Kordelgewinde 44 korrespondierenden Gewindegängen versehen sein, so daß dann zunächst der untere Bauteil 12 über die Manschette 42 in die Schieberplatte 56 eingesetzt (eingedreht) würde. Erst anschließend würde dann der obere Bauteil 10 mit seiner Manschette 32 mit ausgedrücktem Kordelgewinde 34 in den überstehenden Bereich 54 der Manschette 42 des unteren Bauteils 12 eingesetzt (eingedreht).
Das in F i g. 3 dargestellte erfindungsgemäße Reparaturset besteht aus zwei Bauteilen 68, 70 mit gleichen AußstiabnisssuiT'sn. Die Form der Bauteile *»*, 70 entspricht der der Bauteile 10,12 gemäß den F i g. 1 a, b und 2. In Abwandlung gegenüber der vorstehend beschriebenen Ausführungsform ist hier vorgesehen, daß auch auf einer um die Durchgangsbohrung 72 für eine Metallschmelze gedachten konzentrischen Linie im Abstand zueinander weitere Bohrungen 74, 76 vorgesehen sind. Dabei zeigt F i g. 3 zwei Möglichkeiten der Ausbildung der Bohrungen 74, 76 die alternativ oder kumulativ bei einem Reparaturset realisiert werden können. In der linken Hälfte der Figur ist eine Ausführangsform dargestellt bei der die Bohrungen 74 als Durchgangsbohrungen in jedes Bauteil 68,70 gestaltet sind. Die Bohrungen 74 weisen im Bereich der außenseitigen Grundflächen 78, 80 einen etwas größeren Durchmesser auf, unter Ausbildung einer umlaufenden Stufe 82. Zum Festlegen der Bauteile 74,76 wird dann von oben eine Schraube 84 in die Bohrung 74 eingesetzt, deren Abmessungen so gewählt sind, daß der Schraubenkopf 86 auf der Stufe 82 aufliegt, und das mit einem Außengewinde versehene Schaftende 88 in Höhe der Grundfläche 80 endet Über eine auf das Gewinde aufgesetzte Mutter 90 werden dann die beiden Bauteile 78, 80 gegeneinander festgelegt Vorzugsweise sind mindestens drei derartige Schraubverbindungen im Abstand zueinander um die Durchgangsbohrung 72 vorgesehen.
In der rechten Hälfte der F i g. 3 ist eine dazu alternative Ausführungsvariante dargestellt, bei der anstelle einer durchgehenden Bohrung 76 im unteren Bauteil 70 eine Sackbohrung 77 vorgesehen ist Die Sackbohrung 77 kann mit einer Hülse mit Innengewinde ausgelegt sein, über die eine durch das obere Bauteil 68 eingeführte Schraube 92 mit dem unteren Bauteil 70 verbunden wird; es kann aber auch anstelle der Schraube 92 ein Spreizdübel Verwendung finden, der im Bereich der Sackbohrung 77 eine Spreizung ermöglicht, zur Festle-
i" gung des Bauteils 70 gegenüber dem Bauteil 68.
" Sofern ausschließlich die im linken Teil der F i g. 3 dargestellte Einrichtung zur Festlegung der Bauteile 68, 70 Verwendung findet, ist es möglich, die Bauteile 68,70
-identisch auszubilden, wodurch sowohl die Herstellung
io;'als auch die Lagerhaltung vereinfacht wird.
Daneben sind zahlreiche weitere Abwandlungen möglich, ohne den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen, nämlich ein Reparaturset aus mindestens zwei Bauteilen zur Verfügung zu stellen, bei dem die Bauteile gegeneinander und mit der zu reparierenden Schieberplatte festlegbar sind. So können anstelle von Schrauben oder aufgeschrumpften Gewinden auch Klemmen oder dergleichen vorgesehen sein.
L/äfüucf iiinäüa i5t 65 mögiiCu, u55 ivcpafaturtcii ciu-
stückig zu gestalten und Einrichtungen vorzusehen, zur dann insbesondere formschlüssigen Verbindung mit der zu reparierenden Schieberplatte. Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, daß außerhalb der Durchflußöffnung für die Metallschmelze senkrecht zu dieser Bohrungen im Reparaturteil im Abstand zueinander, vorzugsweise beidseitig der Durchflußöffnung vorgesehen sind, und auch die Schieberplatte mit entsprechend angeordneten Durchbohrungen versehen ist, wobei die Bohrungen des Reparaturteils und der Schieberplatte im zusammengesetzten Zustand miteinander fluchten. Es werden dann Schrauben oder Gewindestangen durch die jeweils miteinander fluchtenden Bohrungen gesteckt, wodurch Schieberplatte und Reparaiturteil gegeneinander formschlüssig festgelegt werden; anschließend kann dann zur Sicherung der Schraube oder Gewindestange, ähnlich wie anhand des linken Teils der F i °. 3 dsrD£steüf iiüßenseiti*7 ein? Überwurfmutter oder sonstige Spanneinrichtung vorgesehen sein. Bei dieser Ausführungsform ist es möglich, den Reparaturteil in Zylinderform oder ganz allgemein ausgedrückt mit planen Seiten- bzw. Umfangsflächen auszubilden. Eine Abstützung über Flansche oder dergleichen, so wie sie bei den Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 1 bis 3 bevorzugt ist, bringt dann keine weiteren Vorteile.
Anstelle der Schrauben können auch bei dieser Ausführungsform alternative Klemmeinrichtungen oder dergleichen Verwendung finden.
Es ist auch möglich, Einzelteile eines erfindungsgemäßen Reparatursets, insbesondere einzelne plattenförmige Bauteile, als Reparaturringe für einseitig: auszubessernde Schieberplatten zu verwenden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (13)

Patentanspräche:
1. Reparaturset für eine Schieberplatte, bestehend aus mindestens zwei Bauteilen (10, 12; 68, 70) aus feuerfester Keramik mit einer Einrichtung (32, 42; 84,90,92) zum Festlegen der Bauteile (10,12; 68,70) in der Schieberplatte, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauteile (10,12; 68, 70) untereinander und mit der Schieberplatte unter Bildung einer gemeinsamen Durchgangsöffnung (14, 72) kraft- und/oder formschlüssig verbindbar sind.
2. Reparaturset nach Anspruch Ί, gekennzeichnet durch zwei ringförmige Bauteile (10,12; 68, 70), deren jeweilige Umfangsfläche einen von der einen zur gegenüberliegenden Grundfläche sich verjüngenden Querschnitt aufweist
3. Reparaturset nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß mindestens eines der Bauteile (10,12; 68, 7J)>mit einem umlaufenden Flansch (22, 3») ausgebildet ist
4. Reparaturset nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß die Bauteile (68, 70) über eine Schraub- oder eine Stiftverbindung (84,86, 88, 90, 92) gegeneinander und/oder mit der Schieberplatte verbindbar sind.
5. Reparaturset nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der Bauteile (10, 12) mit einem Außengewinde (34, 44) versehen ist.
6. Reparatu.-et nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Außengewinde (34, 44) aus demselben Material wie d«r Bauteilkörper (10, 12) besteht.
7. Reparaturset nach Anspruch 5, dadurch gestandteil einer Metallmanschette (32,. 42) ist
8. Reparaturset nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Außengewinde (34, 44) auf den betreffenden Bauteilkörper aufgeschrumpft ist
9. Reparaturset nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Außengewinde (34, 44) der Bauteile (10,12) derart ausgebildet sind, daß die Bauteile (10, 12) bajonettartig miteinander festlegbar sind.
10. Reparaturset nach einem der Ansprüche 5 bis
9, dadurch gekennzeichnet, daß das Außengewinde (34, 44) sich nur über einen Teil der Umfangsfläche des Bauteils (10, 12) erstreckt und insbesondere bei umlaufendem Flansch (22,38) im Abstand zu diesem endet.
11. Reparaturset nach einem der Ansprüche 5 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallmanschette (32,42) über die Unterfläche (50) hinaussteht.
12. Reparaturset nach einem der Ansprüche 1 bis
11, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der Bauteile (68,70) auf seiner im zusammengesetzten Zustand äußeren Grundfläche (18) eine oder mehrere ringförmige Nut(en) und/oder Erhöhung(en) aufweist.
13. Reparaturset nach einem der Ansprüche 1 bis
12, gekennzeichnet durch zwei baugleiche Bauteile (68,70).
Schieberplatte gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1. Zwei oder mehrere Schieberplatten bilden zusammen mit geeigneten Halteorganen und Verschiebeeinrichtungen sogenannte Schieberverschlüsse, die den Auslaß eines Behandlungsgefäßes für Metallschmelzen bilden. Die einzelnen Schieberplatten weisen jeweils eine Durchgangsbohrung auf, die je nach Anordnung der einzelnen den Schieberverschluß bildenden Platten eine Durchtrittsöffnung oder einen Verschluß
to für die Metallschmelze bilden. Durch die Verschiebbarkeit der Platten kann auch die Durchtrittsöffnung in ihrer Größe eingestellt werden. Dabei sind sowohl Schieberverschlüsse bekannt bei denen die Platten zueinander drehbeweglich geführt und gelagert sind, als audi solche, bei denen die Platten relativ zueinander verschiebbar angeordnet sind.
Die Schieberplatten bestehen aus geeigneten Feuerfestqualitäten, wie hochtonerdehaltigen oder magnesitischen Massen. Obwohl diese Qualitäten neben der Feuerfestigkeit auch eine relativ große Erosionsbeständigkeit aufweisen, iäßt es sich nicht vermeiden, daß beim Durchtritt der Metallschmelzen im Bereich der Durchgangsöffnung Feuerfestteile abgetragen (erodiert) werden, die mit zunehmender Dauer zu »Auswaschungen« im Bereich der Durchgangsöffnungen führen, wodurch nicht nur Verunreinigungen in die Metallschmelze gelangen, sondern auch die durchtretende Menge nicht mehr kontrollierbar ist Darüber hinaus wird die Dichtigkeit der Schieberplatten gegeneinander gefährdet
Um die Leb ensdauer der Schieberplatten zu erhöhen, ist es zum Beispiel aus der DE-OS 31 24 359 bekannt, eine so »ausgewaschene« Schieberplatte im Bereich der Durchgangsbohrung bzw. der Erosionsflächen um die Durchgangsöffnung auszubohren und danach einen sogenannten Reparaturring in den ausgebohrten Bereich
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