DE1244799B - Verfahren zur Herstellung von substituierten Triphenylcarbinolen, deren Estern und deren Salzen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von substituierten Triphenylcarbinolen, deren Estern und deren Salzen

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DE1244799B DEH42658A DEH0042658A DE1244799B DE 1244799 B DE1244799 B DE 1244799B DE H42658 A DEH42658 A DE H42658A DE H0042658 A DEH0042658 A DE H0042658A DE 1244799 B DE1244799 B DE 1244799B
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von substituierten Triphenylcarbinolen, deren Estern und deren Salzen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von substituierten basischen Triphenylcarbinolen der allgemeinen Formel in der R Wasserstoff oder eine Acylgruppe bedeutet und mindestens einer der drei mit Ph bezeichneten Phenylreste in p-Stellung einen Tertiäraminoalkoxyrest und jeder der Phenylreste höchstens zwei Alkyl-, Alkylsulfonyl-, Alkylthio-, Alkoxy-, Tertiäraminoalkoxy-, Dialkylamino- oder gegebenenfalls veresterte Hydroxygruppen oder Halogenatome tragen, und deren Salzen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gezeichnet, daß man in an sich bekannter Weise eine Verbindung der allgemeinen Formel Ph - CO - R (II) durch eine metallorganische Reaktion mit einem Halogenid der allgemeinen Formel Ph-Hal (III) wobei in den Formeln 1I und III Hal ein Halogenatom und R einen Alkoxy-, Aralkoxy- oder Aryloxyrest oder Ph bedeutet und Ph die vorstehend angegebene Bedeutung haben und gegebenenfalls vorhandene Hydroxygruppen geschützt sind, kondensiert, das Kondensationsprodukt hydrolysiert, im erhaltenen Reaktionsprodukt gegebenenfalls vorhandene schützende Gruppen abspaltet, vorhandene Hydroxygruppen gegebenenfalls zu Acyloxygruppen verestert und gegebenenfalls das so erhaltene Produkt in ein Salz überführt.
  • Wenn man als Verbindung der Formel Il einen Ester verwendet, führt man durch die metallorganische Reaktion zwei Ph-Reste ein. Andererseits erfolgt, ausgehend von einem Keton, die Einführung eines Ph-Restes.
  • Die vorstehend angeführte metallorganische Reaktion kann z. B. in Form einer Grignardreaktion durchgeführt werden. Die Verbindung der Formel II wird dabei in einem inerten Lösungsmittel, wie absolutem Äther, Benzol, Tetrahydrofuran, mit dem entsprechenden Phenylmagnesiumhalogenid, das man aus einem Phenylhalogenid und Magnesium herstellen kann, kondensiert. Die Reaktion kann, wie an sich bekannt, z. B. bei einer Temperatur zwischen 0°C und dem Siedepunkt des Lösungsmittels durchgeführt werden. Geeignete Halogenide sind z. B. die entsprechenden Chloride, Bromide oder Jodide. In einer anderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird die Verbindung der Formel II in Gegenwart eines inerten Lösungsmittels mit einer alkalimetallorganischen Verbindung, welche man z. B. durch Umsetzung eines Phenylhalogenids mit Lithium oder Alkyllithium herstellen kann, kondensiert. Das Kondensationsprodukt wird am besten ohne Reinigung und in üblicher Weise hydrolysiert, beispielsweise durch Eingießen in ein Gemisch von Eis und verdünnter Salzsäure und nachfolgende Alkalischstellung oder bevorzugt durch Eingießen in kalte, wäßrige Ammoniumchloridlösung, wobei der entsprechende Alkohol erhalten wird. Dieser kann durch Behandlung mit geeigneten, mit Wasser unmischbaren organischen Lösungsmitteln, wie Chloroform, Äther, Methylenchlorid, und Waschen mit Wasser von den Nebenprodukten der Reaktion abgetrennt und isoliert werden.
  • Allenfalls vorhandene Hydroxylgruppen müssen vor dem Umsatz mit metallorganischen Verbindungen geschützt werden, um eine Reaktion dieser Gruppen mit dem metallorganischen Reagens zu verhüten. Die Abspaltung dieser Schutzgruppen, z. B. der Dihydropyranyläthergruppe, kann gleichzeitig mit der hydrolytischen Zerlegung der organischen Metallverbindung erfolgen. Weiter können vorhandene Hydroxygruppen gegebenenfalls zu Acyloxygruppen verestert werden. Dies kann in üblicher Weise durch Behandeln mit Säurechloriden oder -anhydriden erreicht werden.
  • Die Erfindung umfaßt auch die Herstellung der Salze der gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren erhältlichen basisch substituierten Triphenylcarbinole. Solche Salze sind diejenigen mit anorganischen und organischen Säuren sowie die mit quaternisierenden Mitteln erhältlichen.
  • Die Endprodukte des erfindungsgemäßen Verfahrens können durch Kristallisation oder durch Chromatographie an Aluminiumoxyd gereinigt werden, wobei man in der Regel farblose Kristalle erhält.
  • Es wurde nun festgestellt, daß diese Verbindungen den Cholesteringehalt des Blutes und der Leber senken. Im Tierversuch weisen die Verbindungen bei therapeutisch geeigneter Dosierung keinen störenden Einfluß auf die normale Entwicklung (Gewichtszunahme) der Tiere auf. Sie sollen daher als Heilmittel zur Behandlung von Arteriosklerose verwendet werden.
  • Die in p-Stellung durch eine tertiäre Alkylaminoalkoxygruppe substituierten Triphenylcarbinole sind den analogen in o-Stellung substituierten Verbindungen als Cholesterininhibitoren überlegen. Triphenylcarbinole, die in o-Stellung durch eine tertiäre Alkylaminoalkoxygruppe substituiert sind, werden in der deutschen Patentschrift 518 211 als Analgetica aufgeführt und bewirken keine oder eine deutlich schwächere Hemmung der Cholesterinsynthese in vivo als die entsprechenden p-substituierten Verbindungen.
  • Versuche an Gruppen von je acht Ratten, denen die nachstehenden Präparate an sechs aufeinanderfolgenden Tagen in einer Gesamtmenge von je 0,112 Mol pro Kilogramm Körpergewicht verfüttert wurde, haben gezeigt, daß z. B. p-(Diäthylaminoäthoxy) - phenyl - p' - methyl - phenyl - p" - methylphenyl-carbinol den Cholesteringehalt im Serum - gemessen nach der von A b e 11 im J. Biol. Chem., 195 (1952), S. 357, beschriebenen Methode - um die Hälfte des im Serum von Kontrolltieren ermittelten Wertes senkt, während die analoge Verbindung mit der Diäthylaminoalkoxygruppe in o-Stellung den Serumcholesteringehalt um rund 100/, erhöht; p-(Diäthylaminoäthoxy) - phenyl - p' - methoxy - phenylp"-methoxy-phenyl-carbinol senkt den Cholesteringehalt um etwa 40 °/o, die entsprechende o-substituierte Vergleichsverbindung um nur etwa 20 °/o. Auch ist die Toxizität, erkennbar an einem verzögerten Wachstum der Tiere, bei p-substituierten Verbindungen geringer als bei den analogen o-substituierten Verbindungen.
  • Die folgenden Beispiele erläutern das erfindungsgemäße Verfahren.
  • Beispiel 1 255g p-Toluylsäurephenylester werden in 680m1 Nitrobenzol gelöst und nach Zugabe von 204g gepulvertem Aluminiumchlorid 24 Stunden auf 60°C erwärmt. Die abgekühlte Lösung wird dann auf eiskalte 3 n-Salzsäure gegossen und mit Äther extrahiert. Der Ätherextrakt wird noch zweimal mit 2 n-Salzsäure gewaschen und hierauf mit 7,5°/oiger Natronlauge extrahiert, bis die alkalisch-wäßrige Lösung nicht mehr gefärbt ist. Der alkalisch-wäßrige Auszug wird mit konzentrierter Salzsäure angesäuert, mit Äther extrahiert und die Ätherphase viermal mit Wasser gewaschen, über Natriumsulfat getrocknet, filtriert und im Vakuum eingedampft. Man erhält rohes p - Hydroxy - p' - methyl - benzophenon, das nach dem Umkristallisieren aus einem Aceton-Benzol-Gemisch (Verhältnis 1: 10) bei 164 bis 165°C schmilzt.
  • 142,4 g p - Hydroxy - p' - methyl - benzophenon werden in einem Gemisch von 2,8 1 Chlorbenzol und 150 ml Äthanol in der Wärme gelöst. Nach Zugabe von 37 g Natriummethylat destilliert man bei Normaldruck etwa ein Drittel des Lösungsmittelgemisches ab (bis zum Erreichen der Siedetemperatur des Chlorbenzols) und läßt das Reaktionsgemisch abkühlen. Nun tropft man 110 g N-Diäthylaminoäthylchlorid zu und erhitzt nach beendeter Zugabe 20 Stunden zum Sieden. Man läßt die erhaltene Suspension erkalten, extrahiert mit Methylenchlorid und wäscht den erhaltenen Methylenchloridextrakt nacheinander mit 2°/jger Natronlauge und viermal mit Wasser. Nach dem Trocknen über Natriumsulfat dampft man den filtrierten Methylenchloridextrakt im Vakuum ein. Das erhaltene p-Diäthylaminoäthoxy-p'-methylbenzophenon kann durch Destillation im Hochvakuum gereinigt werden, (Siedepunkt bei 0,02 mm/108°C).
  • In einem Reaktionskolben werden 2,6 g Magnesiumspäne mit 10 ml trockenem Äther überdeckt und mit einem Körnchen Jod versetzt. Dazu läßt man unter Rühren eine Lösung von 21 g m-Bromchlorbenzol in 50 ml trockenem Äther langsam zutropfen. Nach Beendigung der Zugabe wird 1/2 Stunde am Rückfluß erhitzt. Die erhaltene Reaktionsmischung versetzt man tropfenweise mit einer Lösung von 31 g p - Diäthylaminoäthoxy - p' - methyl - benzophenon in 60 ml trockenem Äther, worauf man 11/2 Stunden am Rückfluß erhitzt und sodann über Nacht stehenläßt. Die erhaltene Reaktionslösung wird auf Eis gegossen, die organische Schicht abgetrennt und viermal mit einer Ammoniumchloridlösung ausgeschüttelt. Hierauf wird die organische Schicht über Natriumsulfat getrocknet und eingedampft. Der erhaltene Rückstand liefert nach dreimaligem Umkristallisieren aus Benzol-Petroläther (tiefsiedend) farblose Kristalle vom Schmelzpunkt 99 bis 101'C. Nach einer weiteren Umkristallisation aus Essigester-Petroläther (tiefsiedend) erhält man p - (Diäthylaminoäthoxy) - phenyl - p'- tolyl - m' - chlorphenyl-carbinol vom Schmelzpunkt 103 bis 105°C.
  • 21 g dieses Carbinols werden in 50 ml Aceton gelöst und mit einer Lösung von 11 g Zitronensäure in 50 ml Aceton vermischt. Nach einer Reaktionszeit von 2 Stunden bei Raumtemperatur wird das Gemisch auf dem Dampfbad bis auf 20 ml eingeengt. Das nach Zusatz von wenig Äther kristallin ausfallende Citrat wird zweimal aus Essigester-Äther umkristallisiert. Man erhält farblose, wasserlösliche Kristalle. Schmelzpunkt 89 bis 91'C.
  • 21 g dieses Carbinols werden in Methylalkohol gelöst und einer Lösung von 4 g Chlorwasserstoff in Methylalkohol zugesetzt. Nach 10 Minuten wird das Lösungsmittel unter vermindertem Druck abgesaugt. Das aus dem Konzentrat nach Zusatz von Äther kristallin ausfallende Hydrochlorid wird zweimal aus Aceton-Äther umkristallisiert. Man erhält farblose, wasserlösliche Kristalle. Schmelzpunkt 178 bis 180°C.
  • 12 g dieses Carbinols werden mit 50 ml Äthylbromid und 10 ml absolutem Äthanol 2 Stunden zum Sieden erhitzt. Das Lösungsmittel wird darauf im Vakuum entfernt und der Rückstand in Aceton und unter Zusatz von wenig Methanol gelöst. Durch Ausfällen mit Äther erhält man p-(Triäthylammoniumäthoxy)-phenyl - p' - tolyl - m" - chlor - phenyl - carbinol - bromid in kristalliner Form (Schmelzpunkt 148 bis 150°C). Beispiel 2 2,6 g Magnesiumspäne werden mit 10 ml trockenem Äther und einem Körnchen Jod versetzt. Hierauf gibt man unter Rühren eine Lösung von 21 g p-Bromchlorbenzol in 50 ml trockenem Äther zu und erhitzt anschließend 1/2 Stunde am Rückfluß. Zu der erhaltenen Grignardlösung setzt man eine Lösung von 31 g p-Diäthylaminoäthoxy-p'-methyl-benzophenon in 60 ml trockenem Äther zu und erhitzt anschließend während 11/2 Stunden am Rückfluß. Man gießt das erhaltene Reaktionsprodukt auf Eis und versetzt mit einer Ammoniumchloridlösung. Die organische Schicht wird abgetrennt, die wäßrige Lösung mit Äther geschüttelt und die vereinigten organischen Schichten dreimal mit Wasser ausgeschüttelt, über Natriumsulfat getrocknet und eingedampft. Der Rückstand liefert nach Umkristallisieren aus Benzol-Petroläther (tiefsiedend) und sodann aus Essigester-Petroläther (tiefsiedend) p-(Diäthylaminoäthoxy)-phenylp'-tolyl-p"-chlor-phenyl-carbinol vom Schmelzpunkt 88 bis 90°C. Beispiel 3 Eine aus 5 g Magnesium, 35 g p-Fluorbrombenzol in 120 ml absolutem Äther bereitete Grignardlösung wird nach den Angaben im Beispiel 2 mit 35 g p-Diäthylaminoäthoxy-p'-methyl-benzophenon in 200 ml absolutem Äther umgesetzt, wobei man p-(Diäthylaminoäthoxy) - phenyl - p' - tolyl - p" - fluor - phenylcarbinol erhält, welches nach dem Umkristallisieren aus Petroläther (Siedebereich 60 bis 90°C) bei 58 bis 60'C schmilzt. Beispiel 4 30 g p-Hydroxy-p'-methyl-benzophenon werden analog wie im Beispiel 1 in Gegenwart von 425 ml Chlorbenzol, 25 ml Äthanol, 8 g Natriummethylat mit 26 g Morpholinoäthylchlorid umgesetzt, wobei man p - Morpholinoäthoxy - p' - methylbenzophenon vom Schmelzpunkt 77 bis 78'C erhält.
  • Eine aus 4 g Magnesium und 32 g m-Bromchlorbenzol in 90 ml absolutem Äther bereitete Grignardlösung wird nach den Angaben im Beispiel 2 mit 32,9 g p - Morpholinoäthoxy - p' - methyl - benzophenon in 100 ml absolutem Äther umgesetzt. Man erhält p - (Morpholinoäthoxy) - phenyl - p' - tolylm"-chlor-phenyl-carbinol vom Schmelzpunkt 124 bis 126° C. Beispiel 5 30g p-Hydroxy-p'-methyl-benzophenon in 425m1 Chlorbenzol und 25m1 Äthanol werden nach den Angaben im Beispiel 1 in Gegenwart von 8 g Natriummethylat mit 26 g Piperidinoäthylchlorid umgesetzt, wobei man p-Piperidinoäthoxy-p'-methyl-benzophenon vom Schmelzpunkt 70 bis 71'C erhält.
  • Eine aus 2,5 g Magnesium und 20 g m-Bromchlorbenzol in 60 ml absolutem Äther bereitete Grignardlösung wird nach den Angaben im Beispiel 2 mit 30,5 g p-Piperidinoäthoxy-p'-methyl-benzophenon in 125 ml absolutem Äther umgesetzt. Man erhält p - (Piperidinoäthoxy) - phenyl - p' - tolyl - m" - chlorphenyl-carbinol, welches nach dem Umkristallisieren aus Petroläther (60 bis 90°C) bei 62 bis 64°C schmilzt. Beispiel 6 Nach den Angaben im Beispiel 1 erhält man, ausgehend von 37 g p-Hydroxy-p'-methoxy-benzophenon, in 780 ml Chlorbenzol und 30 ml Äthanol durch Umsetzen mit 35 g Diäthylaminoäthylchlorid in Gegenwart von 10 g Natriummethylat p-Diäthylaminoäthoxy-p'-methoxybenzophenon, welches ohne weitere Reinigung bei 42 bis 44°C schmilzt. Es kann durch Destillation am Hochvakuum gereinigt werden, wobei es alsdann bei 0,02 mm einen Siedepunkt von 110'C aufweist.
  • Eine aus 5,2 g Magnesium und 42 g m-Brom-chlorbenzol in 120 ml absolutem Äther bereitete Grignardlösung wird nach den Angaben im Beispiel 2 mit 1,5 g p - Diäthylaminoäthoxy - p' - methoxy - benzophenon in 120 ml Äther umgesetzt. Man erhält p - (Diäthylaminoäthoxy) - phenyl - p' - methoxyphenyl-in"-chlor-phenyl-carbinol, das nach dem Umkiistallisieren aus Essigester bei 113 bis 115'C schnulzt. Beispiel ? In analoger Weise wie im Beispiel 1 erhält man aus 50 g p-Hydroxy-p'-methyl-benzophenon in 700 ml Chlorbenzol und 50 ml Äthanol durch Umsetzen mit 40 g Dimethylaminoäthylchlorid in Gegenwart von 13 g Natriummethylat p-Dimethylaminoäthoxy-p'-methyl-benzophenon, welches bei 0,02 mm bei 106°C siedet.
  • Eine aus 5,5 g Magnesium und 41 g m-Bromchlorbenzol in 120 ml absolutem Äther bereitete Grignardlösung wird nach den Angaben im Beispiel 2 mit 60 g p - Dimethylaminoäthoxy - p' - methyl - benzophenon in 120 ml absolutem Äther umgesetzt, wobei man 82 g p - (Dimethylaminoäthoxy) - phenyl - p'- tolyl-m"-chlor-phenyl-carbinol erhält, das nach dem Umkristallisieren aus Essigester bei 93 bis 95°C schmizt.
  • Beispiel 8 Entsprechend den Angaben im Beispiel 1 erhält man aus 52,3 g p,p'-Dihydroxy-benzophenon in 1,11 Chlorbenzol und 150 ml Äthanol sowie 27,2 g Natriummethylat und 106 g Diäthylaminoäthylchlorid rohes p,p' - bis - (Diäthylaminoäthoxy) - benzophenon, welches bei 0,02 mm bei 125°C siedet.
  • Eine aus 10,5 g Magnesium und 85 g m-Bromchlorbenzol in 240 ml absolutem Äther bereitete Grignardlösung wird nach den Angaben im Beispiel 2 mit 124 g p,p' - bis - (Diäthylaminoäthoxy) - benzophenon zu p,p'-bis-[(Diäthylaminoäthoxy)-phenyl]-m"-chlorphenyl-carbinol umgesetzt. Dieses wird durch Chromatographie an Aluminiumoxyd gereinigt. Die in Petroläther (60 bis 90°C) gelöste Substanz wird auf einer Säule von Aluminiumoxyd (Aktivität II, mit 70/, Wasser desaktiviert) aufgetragen und unter Verwendung von Petroläther (40 bis 45°C), dem man steigende Mengen Äther zusetzt, eluiert. Ein durch Eluieren mit Petroläther-Äther-Gemischen bis zum Verhältnis 9:1 eluierter Vorlauf wird verworfen, worauf bei einem Verhältnis von etwa 8 : 2 das reine Carbinol eluiert wird.
    Beispiel 9 Entsprechend den Angaben im Beispiel 1 erhält man, ausgehend von 40 g p-Hydroxy-p'-methyl-benzophenon, in 550 ml Chlorbenzol und 50 ml Äthanol durch Behandlung mit 40 g Diäthylaminopropylchlorid in Gegenwart von 10,5 g Natriummethylat p - Diäthylaminopropoxy-p'-methyl-benzophenon, welches bei 0,02 mm bei 115°C siedet.
  • Eine aus 5,5 g Magnesium und 41,5 g m-Bromchlorbenzol in 120 ml absolutem Äther bereitete Grignardlösung wird nach den Angaben im Beispiel 2 mit 59,5 g p - Diäthylaminopropoxy - p'- methyl - benzophenon in 120 ml absolutem Äther umgesetzt. Man erhält p - (Diäthylaminopropoxy) - phenyl - p' - tolylm"-chlor-phenyl-carbinol vom Schmelzpunkt 104 bis 105°C.
  • Beispiel 10 Eie aus 2,5 g Magnesium, 17,3 g p-Bromtoluol in 60 ml absolutem Äther bereitete Grignardlösung wird nach den Angaben im Beispiel 2 mit 12 g p-Dimethylaminoäthoxy-benzoesäuremethylester (hergestellt aus p-Hydroxy-benzoesäuremethylester durch Umsetzung mit ß-Dimethylaminoäthylchlorid; Siedepunkt bei 0,04 mm 120°C) in 60 ml absolutem Äther umgesetzt. Das nach der üblichen Aufarbeitung erhaltene Rohprodukt wird aus Aceton umkristallisiert, wobei man p - (Dimethylaminoäthoxy) - phenyl - p' - tolylp"-tolyl-carbinol vom Schmelzpunkt 113 bis 115'C erhält.
  • Beispiel 11 Eine aus 4,9 g Magnesium und 40 g p-Bromchlorbenzol in 120 ml absolutem Äther bereitete Grignardlösung wird nach den Angaben im Beispiel 2 mit 25 g p - Diäthylamino - benzoesäuremethylester (hergestellt aus p-Hydroxy-benzoesäuremethylester durch Umsetzung mit ß-Diäthylaminoäthylchlorid, Siedepunkt bei 120°C/0,04 mm) umgesetzt. Man erhält p - (Diäthylaminoäthoxy) - phenyl - p - chlor - phenylp"-chlor-phenyl-carbinol, welches nach dem Um_ kristallisieren aus Petroläther bei 90 bis 92°C schmilzt. In analoger Weise erhält man unter Verwendung von p-Bromanisol p - (Diäthylaminoäthoxy) - phenyl - p' - methoxyphenyl-p"-methoxy-phenyl-carbinol vom Schmelzpunkt 62 bis 64°C; p-Bromcumol p - (Diäthylaminoäthoxy) - phenyl - p'- isopropylphenyl - p" - isopropyl - phenyl - carbinol vom Schmelzpunkt 66 bis 68'C; Brombenzol p - (Diäthylaminoäthoxy) - phenyl - diphenylcarbinol vom Schmelzpunkt 69 bis 70°C; o-Bromdimethylanilin p - (Diäthylaminoäthoxy) - phenyl - o' - dimethylamino - phenyl - o" - dimethylamino - phenylcarbinol vom Schmelzpunkt 78 bis 80°C. Beispiel 12 2,7g Lithium werden zu 46g p-Bromdimethylanilin in 150 ml absolutem Äthei gegeben. Innerhalb einer Stunde hat sich das Lithium praktisch vollständig gelöst. Diese Lösung wird tropfenweise mit 20 g p - Diäthylaminoäthoxy - benzoesäuremethylester in 50 ml absolutem Äther versetzt und über Nacht gekocht. Nach der Aufarbeitung gemäß Beispiel 2 erhält man p-(Diäthylaminoäthoxy)-phenylp' - dimethylamino - phenyl - p" - dimethylaminophenyl-carbinol vom Schmelzpunkt 91 bis 93°C.
  • Beispiel 13 Eine aus 1,62g Magnesium und 13,9g p-Bromo-xylol in 30 ml absolutem Äther bereitete Grignardlösung wird nach den Angaben im Beispiel 2 mit 20 g p - Diäthylaminoäthoxy - m' - chlor - benzophenon (hergestellt nach den Angaben im Beispiel 1; Siedepunkt 110'C/0,02 mm) in 15 ml absolutem Äther umgesetzt und wie im Beispiel 2 aufgearbeitet. Man erhält p - (Diäthylarninoäthoxy) - phenyl - m' - chlorphenyl - m",p" - dimethyl - phenyl - carbinol vom Schmelzpunkt 75°C.
  • In analoger Weise erhält man unter Verwendung von p-Bromcumol p - (Diäthylaminoäthoxy) - phenyl - m' - chlorphenyl - p" - isopropyl - phenyl - carbinol vom Schmelzpunkt 67,5 bis 68,5°C; m-Bromtoluol p - (Diäthylaminoäthoxy) - phenyl - m' - chlorphenyl - m" - tolyl - carbinol vom Schmelzpunkt 91 bis 92°C; Brombenzol p - (Diäthylariiinoäthoxy) - phenyl - rri - chlorphenyl-phenyl-carbinol vom Schmelzpunkt 87,5 bis 88,5°C; o-Bromtoluol p - (Diäthylaminoäthoxy - phenyl) - m - chlorphenyl-o"-tolyl-carbinol vom Schmelzpunkt 111 bis 113°C; p-Bromchlorbenzol p - (Diäthylaminoäthoxy) - phenyl - rri - chlorphenyl -p" - chlor -phenyl- carbinol vom Schmelzpunkt 94 bis 95,5°C; p-Bromthioanisol p - (Diäthylaminoäthoxy) - phenyl - m' - chlorphenyl - p" - methylmercapto - phenyl - carbinol vom Schmelzpunkt 95,5 bis 96,5°C; o-Bromdimethylaniline p - (Diäthylaminoäthoxy) - phenyl - m' - chlorphenyl - o" - dimethylamino - phenyl - carbinol vom Schmelzpunkt 99,5 bis 100°C. Beispiel 14 Eine aus 3,8 g Magnesium und 12 g p-Chloranisol in 30 ml absolutem Äther bereitete Grignardlösung wird nach den Angaben im Beispiel 2 mit 17 g p-Diäthylaminoäthoxy-p'-chlor-benzophenon in 50 ml absolutem Äther umgesetzt, wobei man nach dem Auskristallisieren aus Aceton p-(Diäthylaminoäthoxy)-phenyl - p' - chlor - phenyl - p" - methoxy - phenylcarbinol erhält, welches bei -70°C aus Aceton umkristallisiert wird. Diese Substanz schmilzt unterhalb 20'C.
  • Beispiel 15 Eine aus 2,54 g Magnesium und 19 g m-Bromtoluol in 40 ml absolutem Äther bereitete Grignardlösung wird mit 30 g p-Diäthylaminoäthoxy-p'-methyl-benzophenon in 20 ml absolutem Äther nach den Angaben im Beispiel 2 umgesetzt. Man erhält p-(Diäthylaminoäthoxy) - phenyl - p'- tolyl - in" - tolyl - carbinol, welches nach dem Umkristallisieren aus Petroläther bei 90 bis 91'C schmilzt.
  • In analoger Weise erhält man unter Verwendung von p-Bromanisol p - (Diäthylaminoäthoxy) - phenyl - p' - tolyl-, p" - methoxy - phenyl - carbinol vom Schmelzpunkt 60 bis 61'C, p-Dibrombenzol p - (Diäthylaminoäthoxy) - phenyl - p' - tolylp"-brom-phenyl-carbinol vom Schmelzpunkt 88 bis 89'C; Brombenzol p - (Diäthylaminoäthoxy) - phenyl - p' - tolylphenyl-carbinol vom Schmelzpunkt 65,5 bis 66,5°C. Beispiel 16 In einer Stickstoffatmosphäre werden zu 18,3g p-Bromtoluol in 50 ml absolutem Äther 1,4 g Lithium gegeben. Nachdem alles Lithium gelöst ist, werden 30 g p-Diäthylaminoäthoxy-o'-chlor-benzophenon in 30 ml absolutem Äther zugetropft und die Reaktionsmischung, wie im Beispiel 2 beschrieben, weiter aufgearbeitet. Man erhält p-(Diäthylaminoäthoxy)-phenyl-p'-tolyl-o"-chlor-phenyl-carbinol vom Schmelzpunkt von ungefähr 27°C.
  • Unter sonst gleichen Bedingungen gelangt man bei Zugabe einer Lösung von p-Diäthylaminoäthoxyo',p'-dichlor-benzophenon in 50 ml absolutem Äther zu p - (Diäthylaminoäthoxy) - phenyl - o',p' - dichlorphenyl-p"-tolyl-carbinol vom Schmelzpunkt 105 bis 106 ° C.
  • In analoger Weise werden die folgenden Verbindungen gewonnen: p-Bromdimethylanilin p - (Diäthylaminoäthoxy) - phenyl - m' - chlorphenyl - p" - dimethylamino - phenyl - carbinol vom Schmelzpunkt 101 bis 102°C; p-Bromdiäthylanilin p - (Diäthylaminoäthoxy) - phenyl - m' - chlorphenyl-p"-diäthylamino-phenyl-carbinol vom Schmelzpunkt 65 bis 66'C. Beispiel 17 Eine aus 3 g Magnesium und 22,8 g p-Bromtoluol in 40 ml absolutem Äther bereitete Grignardlösung wird nach den Angaben im Beispiel 2 mit 30 g p-Diäthylaminoäthoxy-m-methyl-m'-chlor-benzophenon in 50 ml absolutem Äther umgesetzt, wobei man p-(Diäthylaminoäthoxy) - m - methyl - phenyl - m' - chlorphenyl-p"-tolyl-carbinol vom Schmelzpunkt 41 bis 42°C erhält.
  • Bei Verwendung von p-Bromcumol erhält man unter sonst denselben Bedingungen p-(Diäthylaminoäthoxy) - m - methyl - phenyl - m' - chlor - phenylp" - isopropyl - phenyl - caibinol, welches unterhalb 20°C schmilzt.
  • Bei Verwendung von p-Bromanisol gelangt man zu p - (Diäthylaminoäthoxy) - m - methyl - phenylm' - chlor - phenyl - p" - methoxy - phenyl - carbinol, welches unterhalb 20°C schmilzt. Beispiel 18 90g m,p-Dihydroxy-benzophenon werden in 31 Chlorbenzol in Anwesenheit von 200m1 absolutem Alkohol und 73g Natriummethylat zum Sieden erhitzt und 700 ml der Lösungsmittelmenge abdestilliert. Nun werden 160 g ß-Diäthylaminoäthylchlorid zugetropft, wobei man in üblicher Weise m,p-bis-Diäthylaminoäthoxy-benzophenon erhält (Siedepunkt 160° C/0,02 mm).
  • Eine aus 3 g Magnesium und 27 g m-Bromchlorbenzol in 50 ml absolutem Äther bereitete Grinardlösung wird nach den Angaben im Beispiel 2 mit 35 g m,p-bis-Diäthylaminoäthoxy-benzophenon in 70 ml absolutem Äther und 50 ml Methylenchlorid umgesetzt, wobei man das unterhalb 20°C schmelzende m,p - bis - (Diäthylaminoäthoxy) - phenyl - m' - chlorphenyl-phenyl-carbinol erhält.
  • Bei Verwendung von p-Bromdimethylanilin gelangt man zu dem unterhalb 20°C schmelzenden m,p-bis-(Diäthylaminoäthoxy) - phenyl - p' - dimethylaminophenyl-phenyl-carbinol.
  • Bei Verwendung von o-Brom-dimethylanilin gelangt man zu dem unterhalb 20°C schmelzenden m,p-bis-(Diäthylaminoäthoxy) - phenyl - o' - dimethylaminophenyl-phenyl-carbinol.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Verfahren zur Herstellung von substituierten basischen Triphenylcarbinolen und deren Esten der allgemeinen Formel in der R Wasserstoff oder eine Acylgruppe bedeutet und mindestens einer der drei mit Ph bezeichneten Phenylreste in p-Stellung einen Tertiäraminoalkoxyrest und jeder der Phenylreste höchstens zwei Alkyl-, Alkylsulfonyl-, Alkylthio-, Alkoxy-, Tertiäraminoalkoxy-, Dialkylamino- oder gegebenenfalls veresterte Hydroxygruppen oder Halogenatome tragen, sowie deren Salzen, d a d u r c h gekennzeichnet, daß man in an sich bekannter Weise eine Verbindung der allgemeinen Formel Ph-CO-R II durch eine metallorganische Reaktion mit einem Halogenid der allgemeinen Formel Ph - Hal III wobei in den Formeln II und III Hal ein Halogenatom und R einen Alkoxy-, Aralkoxy- oder Aryloxyrest oder Ph bedeuten und Ph die vorstehend angegebene Bedeutung hat, und gegebenenfalls vorhandene Hydroxygruppen geschützt sind, kondensiert, das Kondensationsprodukt hydrolysiert, im erhaltenen Reaktionsprodukt gegebenenfalls vorhandene Gruppen abspaltet, vorhandene Hydroxygruppen gegebenenf alls zu Acyloxygruppen verestert und gegebenenfalls das so erhaltene Produkt in ein Salz überführt.
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