DE1244313B - Verfahren zur Herstellung wasserloeslicher Azofarbstoffe - Google Patents

Verfahren zur Herstellung wasserloeslicher Azofarbstoffe

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DE1244313B
DE1244313B DEB50485A DEB0050485A DE1244313B DE 1244313 B DE1244313 B DE 1244313B DE B50485 A DEB50485 A DE B50485A DE B0050485 A DEB0050485 A DE B0050485A DE 1244313 B DE1244313 B DE 1244313B
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azo dyes
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Dr Guenter Lange
Dr Guenter Krehbiel
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BASF SE
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BASF SE
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B62/00Reactive dyes, i.e. dyes which form covalent bonds with the substrates or which polymerise with themselves
    • C09B62/44Reactive dyes, i.e. dyes which form covalent bonds with the substrates or which polymerise with themselves with the reactive group not directly attached to a heterocyclic ring
    • C09B62/465Reactive dyes, i.e. dyes which form covalent bonds with the substrates or which polymerise with themselves with the reactive group not directly attached to a heterocyclic ring the reactive group being an acryloyl group, a quaternised or non-quaternised aminoalkyl carbonyl group or a (—N)n—CO—A—O—X or (—N)n—CO—A—Hal group, wherein A is an alkylene or alkylidene group, X is hydrogen or an acyl radical of an organic or inorganic acid, Hal is a halogen atom, and n is 0 or 1
    • C09B62/47Azo dyes
    • C09B62/473Monoazo dyes

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Coloring (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung wasserlöslicher Azofarbstoffe Es wurde gefunden, daß man wertvolle, zum Färben und/oder Bedrucken von Textilgut aus Cellulose besonders gut geeignete, wasserlösliche Azofarbstoffe erhält, wenn man acylierende Mittel, die den Rest der allgemeinen Formel enthalten, in der jeder der Reste R für ein Wasserstoffatom, eine Alkylgruppe, eine Hydroxyalkylgruppe oder ein Halogenatom steht, mit Azofarbstoffen der allgemeinen Formel in der D einen Phenylenrest, der bis zu zweifach durch Halogenatome, Alkylgruppen, Alkylsulfonaruppen, Arylsulfongruppen, Sulfonsäuregruppen und bzw. oder Alkoxylgruppen substituiert sein kann, und X eine primäre oder sekundäre Aminogruppe, die in meta- oder para-Stellung zur Diazogruppe steht, bedeutet, oder deren Diazokomponenten zu gegebenenfalls substituierten Acrylsäureamidderivaten umsetzt und im Falle der Verwendung der Diazokomponenten die Umsetzungsprodukte diazotiert und mit 1-Hydroxynaphthalin-4-sulfonsäure kuppelt.
  • Zur Herstellung der Farbstoffe vereinigt man also beispielsweise diazotierte Amine der allgemeinen Formel in der jeder der Reste E ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom, wie ein Chlor- oder Bromatom, eine Alkylgruppe, z. B. eine niedermolekulare Alkylaruppe, wie eine Methyl-, Äthyl- oder Propylgruppe, eine Alkylsulfongruppe, eine Arylsulfongruppe, eine Sulfonsäuregruppe und/oder eine Alkoxylgruppe, z. B. eine niedermolekulare Alkoxylgruppe, wie eine Methoxyl- oder Äthoxylgruppe, bedeuten kann, und G für den in meta- oder para-Stellung zur H#-,N-Gruppe befindlichen, über eine Aminogruppe gebundenen Rest der allgemeinen Formel I steht, in der Ri, R.2 und R3 die oben angegebene Bedeutung haben, mit 1-Hydroxynaphthalin-4-sulfonsäure als Kupplungskomponente.
  • Ein anderer Weg zur Herstellung der Farbstoffe besteht z. B. darin, daß man Azofarbstoffe der allgemeinen Formel II, in der X für eine Nitrogruppe steht und D die oben angegebene Bedeutung hat, beispielsweise durch Reduktion der Nitrogruppe in die entsprechenden Azofarbstoffe, in denen X für eine Aminogruppe steht, überführt und in diese Verbindungen nachträglich den Rest der allgemeinen Formel I, in der die Reste Ri, R2 und R3 die oben angegebene Bedeutung haben, einführt.
  • Die Einführung dieses Restes in Diazokomponenten oder Azofarbstoffe, die eine primäre oder sekundäre Aminogruppe enthalten, geschieht nach an sich bekannten Methoden, beispielsweise durch Umsetzen der Aminoverbindung mit den Chloriden oder Anhydriden von a,ß-ungesättigten Carbonsäuren, vorzugsweise der Acrylsäure, zweckmäßig in Gegenwart von säurebindenden Mitteln, wie Natriumbicarbonat.
  • Die neuen Farbstoffe sind insbesondere zum Färben und/oder Bedrucken von Textilgut aus nativer und/oder regenerierter Cellulose geeignet. Sie liefern dabei Färbungen bzw. Drucke in orangefarbenen bis violetten Tönen, die sich bei sehr guter Reibechtheit durch sehr gute Naßechtheitseigenschaften, hohe Brillanz und nicht zuletzt durch besonders gute Lichtechtheit auszeichnen. Von den aus der britischen Patentschrift 589 280 und aus der deutschen Auslegeschrift 1007 451 bekannten Azofarbstoffen zeichnen sich die nach der Erfindung erhältlichen Farbstoffe durch die erheblich größere Farbstärke der Färbungen auf Baumwollgewebe aus.
  • Der nach Beispiel 4 der deutschen Auslegeschrift 1 180079 aus 1-Amino-3-(ß-bromcrotonoylamino)-benzol - 6 - sulfonsäure und 1- Hydroxynaphthalin-3,6-disulfonsäure erhältliche Azofarbstoff wird durch den nach dem erfindungsgemäßen Verfahren aus der gleichen Diazokomponente und 1-Hydroxynaphthalin-4-sulfonsäure erhältlichen Azofarbstoff ebenfalls durch eine erheblich größere Farbstärke der auf Baumwollgewebe erhältlichen Färbungen übertroffen.
  • Die in den Beispielen angegebenen Teile sind Gewichtsteile. Beispiel 1 In eine Lösung von 16,2 Teilen 1-Amino-3-acryloylaminobenzol in einer Mischung von 100 Teilen Wasser und 25 Teilen wäßriger Chlorwasserstoff säure (d = 1,15) trägt man 100 Teile Eis ein und diazotiert durch langsames Zugeben einer Lösung von 6,9 Teilen Natriumnitrit in 20 Teilen Wasser. Nachdem man die Lösung der Diazoverbindung 1/2 Stunde lang nachgerührt hat, läßt man sie bei 5 bis 10'C in eine Lösung von 22,4 Teilen 1-Hydroxynaphthalin-4-sulfonsäure, 4 Teilen Natriumhydroxyd und 16 Teilen Natriumcarbonat in 320Teilen Wasser einlaufen. Die Kupplung ist nach 1 bis 2 Stunden beendet. Der Farbstoff wird nun durch Zugabe von Natriumchlorid vollständig abgeschieden, abgesaugt und bei 50°C im Vakuum getrocknet. Der in Form eines rotbraunen Pulvers erhaltene Farbstoff färbt Baumwolle sehr echt und gleichmäßig in leuchtendscharlachroten Tönen.
  • Verwendet man als Diazokomponente 1-Amino-4-acryloylaminobenzol an Stelle des 1-Amino-3-acryIoylaminobenzols und verfährt im übrigen wie oben beschrieben, so erhält man einen Farbstoff, der Textilgut aus Cellulose sehr brillant und echt mit tief neutralroter Farbe färbt.
  • Beispiel 2 24,2 Teile 1-Amino-4-acryloylaminobenzol-2-sulfonsäure werden in 100 Teilen Wasser und 15 Teilen wäßriger Chlorwasserstoffsäure (d = 1,15) aufgeschlämmt und mit 100 Teilen Eis verrührt. Nun diazotiert man durch Zugeben einer Lösung von 6,9 Teilen Natriumnitrit in 20 Teilen Wasser. Man rührt die Aufschlämmung 1 Stunde lang nach und läßt sie sodann bei 5 bis 10`C in eine Lösung von 22,4 Teilen 1- Hydroxynaphthalin - 4- sulfonsäure, 4 Teilen Natriumhydroxyd und 16 Teilen Natriumcarbonat in 250 Teilen Wasser einlaufen. Nach 2 bis 3 Stunden ist die Kupplung beendet. Danach wird der Farbstoff durch Zugabe von Natriumchlorid abgeschieden, abgesaugt und bei 50'C im Vakuum getrocknet. Der sehr gut wasserlösliche Farbstoff färbt Baumwolle und Zellwolle in brillantroten Tönen mit sehr guter Lichtechtheit. Beispiel 3 Man diazotiert 19,7 Teile 1-Amino-2-methyl-4-acryloylaminobenzol, wie im Beispiel 1 für 1-Amino-3-acryloylaminobenzol beschrieben, und läßt die Diazolösung bei 5 bis 10"C in eine Lösung von 22,4 Teilen 1- Hydroxynaphthalin - 4 - sulfonsäure, 4 Teilen Natriumhydroxyd und 16 Teilen Natriumcarbonat in 320 Teilen Wasser einlaufen. Nach beendeter Kupplung wird der Farbstoff durch Zugabe von Natriumchlorid abgeschieden, abgesaugt und bei 50°C im Vakuum getrocknet. Der Farbstoff färbt Cellulosefasern sehr echt und gleichmäßig in leuchtendbordoroten Tönen.
  • Geht man von entsprechenden Mengen an 1-Amino-3-chlor-4-acryloylaminobenzol, 1-Amino-2-methylsulfonyl - 4 - acryloylaminobenzol oder 1- Amino-2,5 - dimethoxy - 4 - acryloylaminobenzol als Diazokomponente aus und verfährt im übrigen wie oben beschrieben, so erhält man die folgenden Farbstoffe, die Baumwolle in den angegebenen Tönen färben:
    Die Farbstoffanionen sind zur Absättigung ihrer elektrischen Ladungen mit kationischen Resten, beispielsweise Wasserstoffkationen oder Alkalimetallkationen, wie Natrium- oder Kaliumkationen, gepaart.
  • Beispiel 4 43 Teile des durch Vereinigen von diazotiertem 1-Amino-2-methoxy-5-nitrobenzol mit 1-Hydroxynaphthalin-4-sulfonsäure gewonnenen Azofarbstoffs werden in 300 Teilen Wasser verrührt. Sodann gibt man eine Lösung von 40 Teilen kristallisiertem Natriumsulfid (mit 9 Mol Kristallwasser) in 75 Teilen Wasser hinzu, erhitzt die Mischung innerhalb einer Stunde zum Sieden und hält sie 2 Stunden lang bei Siedetemperatur. Nach dem Erkalten wird der reduzierte Farbstoff durch Zugabe von Natriumchlorid abgeschieden und abgesaugt. Das so erhaltene Filtergut wird mit 300 Teilen Wasser verrührt. Nun gibt man 300 Teile Aceton und 18 Teile Natriumbicarbonat hinzu, kühlt auf 0 bis +5°C ab und trägt in das Gemisch in kleinen Anteilen eine Lösung von 10 Teilen Acrylsäurechlorid in 10 Teilen Aceton ein. Man läßt noch 1 Stunde lang nachrühren und scheidet danach das Umsetzungsgut durch Zugabe von Natriumchlorid ab, filtriert es und trocknet es bei 50°C im Vakuum.
  • Wenn man ein Baumwollgewebe mit dem neuen Farbstoff klotzt, es zweckmäßig nach dem Trocknen durch ein Bad führt, das ein alkalisches Mittel, wie Natriumhydroxyd oder -carbonat oder -bicarbonat oder Kaliumhydroxyd oder -carbonat, enthält, und den Farbstoff, beispielsweise durch kurzes Dämpfen, auf der Faser fixiert, so erhält man sehr echte, stark blaustichigrote, kräftige und klare Färbungen. Beispiel s Man diazotiert 17,6 Teile 1-Amino-4-(a-methylacryloyl)-aminobenzol, wie im Beispiel 1 für 1-Amino-3-acryloylaminobenzol beschrieh°m, und läßt die klare Diazolösung bei 5 bis 10°C in eine Lösung von 22,4 Teilen 1-Hydroxynaphthalin-4-sulfonsäure, 4 Teilen Natriumhydroxyd und 16 Teilen Natriumcarbonat in 320 Teilen Wasser einlaufen. Nach beendeter Kupplung wird der Farbstoff durch Zugabe von Natriumchlorid abgeschieden, abgesaugt und bei 50°C im Vakuum getrocknet. Er färbt Cellulosefasern sehr echt in leuchtendroten Tönen und ist wie folgt aufgebaut: Geht man von entsprechenden Mengen an 1-Amino-4-(a-chloracryloyl)-aminobenzol, 1-Amino-4-(ß-chloracryloyl)-aminobenzol oder 1-Amino-3-(ß,ß-dimethylacryloyl)-aminobenzol aus und verfährt im übrigen wie zuvor angegeben, so erhält man die folgenden Farbstoffe, die Textilgut aus Wolle oder aus Baumwolle in roten Tönen färben:

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Verfahren zur Herstellung wasserlöslicher Azofarbstoffe, dadurch gekennzeichnet, daß man acylierende Mittel, die den Rest der allgemeinen Formel enthalten, in der jeder der Reste R für ein Wasserstoffatom, eine Alkylgruppe, eine Hydroxyalkylgruppe oder ein Halogenatom steht, mit Azofarbstoffen der allgemeinen Formel in der D einen Phenyl_enrest, der bis zu zweifach durch Halogenatome, AIkylgruppen, Alkylsulfongruppen, Arylsulfongruppen, Sulfonsäuregruppen und bzw. oder Alkoxylgruppen substituiert sein kann und X eine primäre oder sekundäre Aminogruppe, die in meta- oder para-Stellung zur Diazogruppe steht, bedeutet, oder deren Diazokomponenten zu gegebenenfalls substituierten Acrylsäureamidderivaten umsetzt und im Falle der Verwendung der Diazokomponenten die Umsetzungsprodukte diazotiert und mit 1-Hydroxynaphthalin-4-sulfonsäure kuppelt. In Betracht gezogene Druckschriften Deutsche Auslegeschrift Nr. 1007 451; britische Patentschrift Nr. 589 280. In Betracht gezogene ältere Patente Deutsche Patente Nr. 1089 097, 1 180 079. Bei der Bekanntmachung der Anmeldung sind vier Färbetafeln mit Erläuterungen ausgelegt worden.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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GB589280A (en) * 1942-07-02 1947-06-17 Chem Ind Basel Manufacture of monoazo-dyestuffs
DE1007451B (de) * 1954-07-30 1957-05-02 Ciba Geigy Verfahren zur Herstellung von Monoazofarbstoffen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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GB589280A (en) * 1942-07-02 1947-06-17 Chem Ind Basel Manufacture of monoazo-dyestuffs
DE1007451B (de) * 1954-07-30 1957-05-02 Ciba Geigy Verfahren zur Herstellung von Monoazofarbstoffen

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