DE1243620B - Schraegwalzwerk fuer duennwandige Rohrluppen - Google Patents

Schraegwalzwerk fuer duennwandige Rohrluppen

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DE1243620B
DE1243620B DE1960K0042178 DEK0042178A DE1243620B DE 1243620 B DE1243620 B DE 1243620B DE 1960K0042178 DE1960K0042178 DE 1960K0042178 DE K0042178 A DEK0042178 A DE K0042178A DE 1243620 B DE1243620 B DE 1243620B
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DE
Germany
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rolling
inlet channel
rolling mill
mandrel
mill according
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Pending
Application number
DE1960K0042178
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Jose Severin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Friedrich Kocks GmbH and Co
Original Assignee
Friedrich Kocks GmbH and Co
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Publication date
Application filed by Friedrich Kocks GmbH and Co filed Critical Friedrich Kocks GmbH and Co
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B25/00Mandrels for metal tube rolling mills, e.g. mandrels of the types used in the methods covered by group B21B17/00; Accessories or auxiliary means therefor ; Construction of, or alloys for, mandrels or plugs
    • B21B25/06Interchanging mandrels, fixing plugs on mandrel rods or cooling during interchanging mandrels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metal Rolling (AREA)

Description

  • Schrägwalzwerk für dünnwandige Rohrluppen Die Erfindung bezieht sich auf ein Schrägwalzwerk für dünnwandige Rohrluppen mit einer Einstoßvorrichtung für den Block und einer Vorrichtung, mittels derer der nach dem Zurückziehen der Dornstange zwischen den Walzen zurückgebliebene Walzdorn in Walzrichtung ausgebracht wird.
  • Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art wird der Walzdorn dadurch ausgebracht, daß ein Tisch. der bei Schrägwalzwerken das sogenannte Lineal bildet, als Kipptisch ausgebildet und zum Ausbringen niedergeschwenkt wird, so daß der Dorn, nachdem die Dornstange zurückgezogen ist, auf dem Tisch abgleitet und von dort über eine Rutsche in einen Kühler gelangt. Diese Art der Ausbringung des Dorns hat eine Reihe von Nachteilen. Einmal ist das Lineal ein am Walzvorgang beteiligtes Walzwerkzeug, das Walzkräfte aufnehmen muß. Das Lineal muß daher immer wieder in eine ganz bestimmte Stellung gebracht werden, für die nur enge Toleranzen gelten, weil davon die Maßhaltigkeit des Erzeugnisses abhängt. Dies würde bei einem als Kipptisch ausgebildeten Lineal erheblichen konstruktiven Aufwand erfordern. Sodann ist vielfach die Aufgabe gestellt, ein vorhandenes Schrägwalzwerk, bei dem der Dornwechsel bisher von Hand vorgenommen wurde, auf maschinellen Dornwechsel umzustellen. Bei Verwendung eines Lineals in der Form eines Kipptisches müßte in diesem Falle der ganze Walzgerüstrahmen ausgetauscht werden. Schließlich ist zu bedenken, daß der im eigentlichen Walzbereich besonders stark anfallende Sinter in die Getriebeteile des Kipptisches gelangen würde mit der Folge, daß der Kipptisch nicht mehr in seine Sollstellung zurückgefahren werden kann, sofern nicht nach jedem Walzgang eine sorgfältige Reinigung vorgenommen wird.
  • Bei einem anderen bekannten Schrägwalzwerk der in Rede stehenden Art wird zum Ausbringen des Dorns ein Ausleger in die Walzebene eingeschwenkt, an dem mittels eines Gestänges eine Zange befestigt ist. Nach dem Einschwenken des Auslegers wird die Zange mittels des Gestänges auf richtige Höhe gebracht und mittels eines im Gestänge angeordneten Antriebs über den Dorn geschoben. Hierauf wird die Zange mittels eines zweiten Antriebs geschlossen, alsdann durch einen dritten Antrieb mit dem erfaßten Dorn gehoben, durch den ersten Antrieb zurückgezogen, hierauf durch ein Seilzugtriebwerk ausgeschwenkt und schließlich wieder gesenkt, worauf die Zangenschenkel geöffnet werden. Dieses Walzwerk sieht zum Ausbringen des Walzdorns somit eine verwickelte Vorrichtung vor.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schrägwalzwerk der eingangs bezeichneten Art zu schaffen, das von den Mängeln der bekannten Schrägwalzwerke frei ist. Erfindungsgemäß besteht die Vorrichtung zum Ausbringen des Walzdorns aus einem auf der Einlaßseite angeordneten Stößel, der den Dorn in Walzrichtung ausstößt. Damit bleibt das Lineal als starrer, unbeweglicher Teil erhalten, der die Maßhaltigkeit gewährleistet. Soll ein vorhandenes Schrägwalzwerk vom Dornwechsel von Hand auf maschinellen Dornwechsel umgestellt und entsprechend nachgerüstet werden, so bleibt am eigentlichen Walzwerk vom Einlauf bis zum Auslauf alles unverändert, und es bedarf insbesondere keines Austauschs des Walzgerüstrahmens. Der im Bereich des Lineals anfallende Sinter beeinträchtigt die Getriebeteile, die zum Antrieb des Stößels dienen, in keiner Weise. Im Vergleich mit einer mit Zange arbeitenden Vorrichtung sind zum Ausbringen des Dorns bei einem erfindungsgemäß gestalteten Schrägwalzwerk nur ganz wenige Arbeitsschritte notwendig, wie sich im einzelnen aus der Beschreibung des Ausführungsbeispiels ergeben wird.
  • In der bevorzugten Ausführung der Erfindung ist der Stößel quer versetzt gegen die Einlaufrinne angeordnet und wird nach dem Ausfahren der Rinne an deren Stelle gebracht. Dadurch ergibt sich ein besonders einfacher Aufbau vor allem dann, wenn der Stößel unterhalb der vertikal beweglichen Rinne angeordnet ist.
  • Zweckmäßigerweise werden die Rinne und der Stößel mit dessen Antrieb auf einen gemeinsamen Träger gelagert, der quer zur Walzbahn beweglich ist. Dann kommt man mit einem einzigen Antrieb für das Ausfahren der Rinne und das Einfahren der Stößel aus, erhält also einen einfachen Aufbau und eine Vereinfachung der Steuerung.
  • Arbeitet das Walzwerk mit einem die Blöcke heranführenden Rollgang zusammen, so wird zweckmäßigerweise der Rollgang zur Rinne so angeordnet. daß er einen Block auch bei ausgefahrener Rinne an diese abzugeben vermag. Dann kann die Einlaßrinne auch während der Operation geladen werden, die zwischen zwei Walzgängen stattfindet. Dabei ist es besonders zweckmäßig, die Anordnung so zu treffen, daß der Träger der Rinne vertikal verfahrbar ist und die Bahn des Rollgangs oberhalb der ausgefahrenen Rinne endet.
  • Schließlich dient es zur Vereinfachung des Aufbaus, wenn für den Antrieb des Trägers der Rinne und des Stößels ein Lenkerparallelogramm vorgesehen wird, an dem die Antriebskraft angreift.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel. Es zeigt F i g. 1 einen Längsschnitt durch ein Walzwerk mit den Merkmalen der Erfindung bei in Arbeitsstellung befindlicher Einlaufrinne und F i g. 2 einen entsprechenden Schnitt bei ausgefahrener Rinne.
  • Die Zeichnung zeigt die lediglich schematisch angedeuteten Schrägwalzen 1 des Walzwerkes, dessen Rohrführung 2 sowie die Einlaufführung 3, die sämtlich in üblicher Weise ausgebildet sind. Der Einlaufführung 3 ist eine Einlaufrinne 4 vorgeschaltet, die mit einem in eine dünnwandige Rohrluppe auszuwalzenden Block 5 geladen wird. Die Blöcke werden seitlich durch einen Rollgang 6 herangeführt. Der in der Einlaufrinne 4 befindliche Block 5 wird durch einen Stößel 7 durch die Einlaufführung 3 hindurch in das Walzwerk geschoben.
  • Den Träger der Einlaufrinne 4 bildet ein Tisch B. der vertikal beweglich gelagert ist. Dazu dienen zwei in Drehpunkten 9 gelagerte Winkelhebel 10 und 11, deren obere Arme durch Gelenke 12 mit dem Tisch 8 verbunden sind. Die unteren Arme dieser Hebel sind durch eine in Gelenken 13 angeschlossene Kuppelstange 14 miteinander gekuppelt. Die Winkelhebel 10. 1.1 bilden mit dem Tisch 8 und der Kuppelstange 14 ein Gelenkparallelogramm. An dem verlängerten unteren Arm des Winkelhebels 10 greift in einem Gelenk 15 der Kolben 16 eines hydraulischen Antriebs 17 an, der um den Drehpunkt 18 schwenkbar im Grundrahmen 19 gelagert ist.
  • Mittels des hydraulischen Antriebs 17 kann die Einlaufrinne 4 über die Winkelhebel 10, 11 zwischen den Stellungen nach F i g. 1 und 2 bewegt werden. Die Stellung nach F i g. 1 wird durch feste Anschläge 20 am Grundrahmen 19 und Anschläge 21 am Tisch 8 bestimmt. Da diese Anschläge das Blockgewicht aufzunehmen haben, sind sie großflächig gestaltet. Sie können überdies durch gehärtete und auswechselbare Zwischenlagen 22 verstärkt sein. Die Stellung nach F i g. 2 wird durch einen einstellbaren Anschlag 23 bestimmt, auf den das linke Ende 24 der Kuppelstange 14 trifft.
  • Der Tisch 8 trägt außer der Einlaufrinne 4 einen unterhalb von dieser angeordneten hydraulischen Zylinder 25, in dem ein Kolben beweglich ist. dessen vorderes Ende als Stößel 26 ausgebildet ist. Der Hub des Tisches 8 wird mit Hilfe des Anschlages 23 so eingestellt, daß der Stößel 26 in der Stellung nach F i g. 2 gleichachsig zum Walzwerk liegt.
  • Ist eine Luppe im Walzwerk vollständig ausgewalzt worden, so bleibt der Walzdorn 27 nach Zurückziehen der Dornstange 28 in der Rohrführung 2 zurück. Schon vorher ist der Tisch 8 in die Stellung nach F i g. 2 gebracht worden. Unmittelbar nach Beendigung des Walzens kann daher der Stößel 26 vorgefahren werden, um den Walzdorn 27 aus der Rohrführung 2 auszustoßen. Während sich der Tisch 8 noch in der Stellung nach F i g. 2 befindet, kann bereits ein neuer Block 5 a an die Einlaufrinne 4 abgegeben werden. Dies ist dadurch möglich, daß die Bahn 29 des Rollganges 6 etwas höher liegt als die Oberkante 30 der Einfahrrinne 4 in der Stellung nach F i g. 2.
  • Nach dem Ausstoßen des Walzdorns 27 wird der Tisch 8 in die Stellung nach F i g. 1 zurückgebracht, so daß der neue Block durch den Stößel? in das Walzwerk geschoben werden kann.
  • Der Stößel 7 wird ebenso wie der Stößel 26 durch einen hydraulischen Antrieb 31 bewegt. Damit er die Vertikalbewegung der Einlaufrinne 4 nicht hindert, ist er mit dem Kolben 32 dieses Antriebs durch ein Gelenk 33 verbunden.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Schrägwalzwerk für dünnwandige Rohrluppen mit einer Einstoßvorrichtung für den Block und einer Vorrichtung, mittels derer der nach dem Zurückziehen der Dornstange zwischen den Walzen zurückgebliebene Walzdorn in Walzrichtung ausgebracht wird, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Vorrichtung zum Ausbringen des Walzdorns (27) aus einem auf der Einlaßseite angeordneten Stößel (26) besteht, der den Walzdorn (27) in Walzrichtung ausstößt.
  2. 2. Schrägwalzwerk nach Anspruch 1 mit quer zur Walzrichtung ausfahrbarer Einlaufrinne, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (26) quer versetzt gegen die Einlaufrinne (4) angeordnet ist und nach dem Ausfahren der Einlaufrinne (4) an deren Stelle gebracht wird.
  3. 3. Schrägwalzwerk nach Anspruch 2, dadurch Gekennzeichnet, daß der Stößel (26) unterhalb der vertikal beweglichen Einlaufrinne (4) angeordnet ist.
  4. 4. Walzwerk nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaufrinne (4) und der Stößel (26) mit dessen Zylinder (25) auf einem gemeinsamen Tisch (8) gelagert sind, der quer zur Walzbahn beweglich ist.
  5. 5. Walzwerk nach einem der Ansprüche 2 bis 4 mit einem die Blöcke heranführenden Rollgang, dadurch gekennzeichnet, daß der Rollgang (6) zur Einlaufrinne (4) so angeordnet ist, daß er einen Block (5a) auch bei ausgefahrener Einlauf rinne (4) an diese abzugeben vermag.
  6. 6. Walzwerk nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Tisch (8) der Einlaufrinne vertikal verfahrbar ist und die Bahn (29) des Rollganges (6) oberhalb der ausgefahrenen Einlaufrinne (4) endet.
  7. 7. Walzwerk nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Triebwerk zum Antrieb des Tisches (8) ein Lenkerparallelogramm enthält, an dem die Antriebskraft angreift. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 951001; USA.-Patentschriften Nr. 2 771800, 2 699 697, 2 583 834, 1931571.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3533119A1 (de) * 1985-09-17 1987-03-26 Kocks Technik Schraegwalzgeruest zum walzen von hohlbloecken

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