DE951001C - Lochdornstopfen-, Wechsel- und Kuehlvorrichtung - Google Patents

Lochdornstopfen-, Wechsel- und Kuehlvorrichtung

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DE951001C
DE951001C DESCH15201A DESC015201A DE951001C DE 951001 C DE951001 C DE 951001C DE SCH15201 A DESCH15201 A DE SCH15201A DE SC015201 A DESC015201 A DE SC015201A DE 951001 C DE951001 C DE 951001C
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DE
Germany
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receiving
stopper
plugs
changing
cooling
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Expired
Application number
DESCH15201A
Other languages
English (en)
Inventor
Erich Holstein
Eugen Kreutz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schloemann AG
Original Assignee
Schloemann AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE951001C publication Critical patent/DE951001C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B25/00Mandrels for metal tube rolling mills, e.g. mandrels of the types used in the methods covered by group B21B17/00; Accessories or auxiliary means therefor ; Construction of, or alloys for, mandrels or plugs
    • B21B25/06Interchanging mandrels, fixing plugs on mandrel rods or cooling during interchanging mandrels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Heat Treatments In General, Especially Conveying And Cooling (AREA)

Description

  • Lochdornstopfen-, Wechsel- und Kühlvorrichtung Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Wechseln und Kühlen von kurzen, zugespitzten und auf eine Dornstange aufzusetzenden Stopfen bei Loch- bzw. Schrägwalzwerken.
  • Aus bekannten Gründen müssen die Stopfen nach jedem Walzvorgang zum Kühlen ausgewechselt werden, so daß sich zwangläufig .lange Leerlaufzeiten und somit ein ungünstiges Arbeitsleerlaufzeitverhältnis ergibt, wenn nicht dafür Sorge getragen wird, daß das Wechseln und Kühlen der Stopfen in möglichst kontinuierlichem Arbeitsfluß durchgeführt werden kann. Insbesondere das Wechseln der Stopfen, das auch heute noch in der Regel von Hand ausgeführt wird, bereitet die größten Schwierigkeiten, weil je nach dem Durchmesser der herzustellenden Rähre die Stopfen sttjche Abmessungen erreichen können, daß die Körperkraft des Stopfensetzers nicht mehr ausreicht, das Auswechseln der Stopfen sachgemäß vorzunehmen. 111s weiterer Übelstand ist die Strahlungswärme de's Werkstückes anzusehen, die ein Arbeiten in 'unmittelbarer Nähe überhaupt unmöglich macht.
  • Um dem Stopfensetzer seine Arbeit zu erleichtern und eine kürzere Leerlaufzeit des Walzwerkes-beim Wechseln der Stopfen zu erreichen, ist es beispielsweise bekannt, die Stopfen mit Hilfe eines an einem Ausleger angebrachten Hubzylinders aus dem Walzgutbereich zu entfernen und in ein Wasserbad abzulegen. Auch mittels dieser Vorrichtung ist jedoch der erforderliche schnelle Wechsel der Stopfen nicht zu erreichen.
  • Um das manuelle Wechseln und Kühleri der Stopfen ganz oder zumindest teilweise auszuschalten, ist bereits eine Vorrichtung zum Wechseln und Kühlen von kurzen und spitzen Stopfen bekanntgeworden, die sich aber infolge der baulich sehr aufwendigen Stopfenaufnahme- und Fördervorrichtung in der Praxis nicht durchgesetzt hat. Bei dieser Vorrichtung fallen die von der Dornstange abgezogenen Stopfen in eine Rutsche, auf der sie dann auf ein waagerecht im Wasserbad umlaufendes Transportband zu hinabgleiten. Das Transportband übergibt die Stopfen an eine etwa senkrecht bis oberhalb des Walzwerkes laufende Transporteinrichtung, die sie auf eine spiralförmige Rutsche ablegt, die in einen Sammelraum für die Stopfen in Nähe der Stopfenaufnahmevorrichtung mündet.
  • Weiterhin sind Vorrichtungen- zum Wechseln und Kühlen von langen und zylindrischen Dornstangen für Pilgerschrittwalzwerke od. dgl. bekannt, die ein schnelles Wechseln und Kühlen dieser Dornstangen ermöglichen, weil diese auf Grund ihrer günstigen Form sowohl gut von der Aufnahmevorrichtung an eine Kühlvorrichtung übergeben werden können als auch von dieser wiederum ohne besondere Schwierigkeiten durch ein. Wasserbad hindurchzuführen und in die Bereitschaftsstellung zurückzubringen sind. So werden beispielsweise bei einer bekannten Vorrichtung die Dornstangen von einem zwischen dem Aufnehmer und der Kühlvorrichtung angeordneten übergaberost an in einem Wasserbad umlaufende und mit radialen Ausnehmungen für die Aufnahme der Dornstangen versehene Drehscheiben übergeben, welche die Dornstangen nach einem Umlauf in die Bereitschaftsstellung zurückbringen. Beim Umlauf der Drehscheiben durch das Wasserbad sind deren radiale Ausnehmungen durch die sich an die Drehscheibe anschmiegende Wand des Wasserbehälters geschlossen. Die Dornstangen rollen dabei an der Behälterwand entlang. Für kurze und spitze Stopfen sind diese Vorrichtungen aber nicht anwendbar, da sich diese Stopfen wegen ihrer kurzen und spitzen Form nicht ohne weiteres von der Fördervorrichtung und der Kühleinrichtung transportieren lassen, wie dies bei langen, zylindrischen Dornstangen ohne besondere Schwierigkeiten möglich ist.
  • Aufgabe vorliegender Erfindung ist es, unter teilweiser Anwendung der für lange Dörnstangen bekannten und bewährten Fördereinrichtungen eine Vorrichtung zum Wechseln und Kühlen von kurzen und spitzen Stopfen für Dornstangen von Loch-bzw. Schrägwalzwerken zu erstellen, die einfach und nicht so aufwendig im Aufbau als die vorstehend beschriebene und für den gleichen Zweck bekannte Vorrichtung ist und die dem Bedienungsmann ein schnelles und müheloses Auswechseln der Stopfen ermöglicht. Für diesen Zweck wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, die zwischen dem Walzwerk und dem Dornstangenrückzieher heb- und senkbar angeordnete Stopfenaufnahmevorrichtung mit einer Aufnahmeplatte für die Stopfen zu versehen, die an dem dem Dornstangenrückzieher abgewandten Ende dem Konus der Stopfenköpfe angepaßte Erhöhungen und am entgegengesetzten Ende einen die Dornstange- durchlassenden, den Stopfen abstreifenden Kragen aufweist und um eine quer zur Walzrichtung liegende waagerechteAchse schwenkbar angeordnet ist und die Kühltrommel aus Drehscheiben zu bilden ist, zwischen denen frei pendelnd gelagerte und zum Übergaberost hin offene Hakentaschen zur Aufnahme der Stopfen angeordnet sind. Die besondere Ausbildung der Stopfenaufnahmeplatte weist verschiedene Vorteile auf. Einmal hat dadurch der Stopfen zum Aufsetzen auf die Dornstange unbedingt immer die gewünschte Stellung, und zum anderen kippt die Aufnahmeplatte, wenn der Stopfen von der Dornstange zwischen die Walzen gedrückt wird, nach vorn über und verbleibt zufolge der Anordnung ihres Schwerpunktes in dieser Lage, so daß nach beendetem Walzvorgang das Wiederaufbringen des heißen Stopfens auf die Aufnahmeplatte erleichtert wird. Ein weiterer Vorteil besteht noch darin, daß durch den an der Aufnahmeplatte vorgesehenen Kragen auch dann die Trennung des heißen Stopfens von der Dornstange gewährleistet ist, wenn sich beide Teile aus irgendeinem Grund verklemmt haben. Gleichzeitig ist dadurch auch die notwendige Endlage zum seitlichen Abrollen auf den zwischen der Aufnahmevorrichtung und der Kühlvorrichtung angeordneten Übergaberost erreicht.
  • Zur Erzielung einer guten Anpassungsfähigkeit der Wechsel- und Kühlvorrichtung an ein wechselndes Walzprogramm wird weiterhin erfindungsgemäß vorgeschlagen, die Drehscheiben entsprechend den jeweilig benutzten Lochdornen. mit auswechselbaren Hakentaschen zu versehen, die einen Transport der Lochdorne von beliebigen Größen gewährleisten und die Aufnahmeplatten für die Stopfen ebenfalls auswechselbar anzuordnen. Um ein eventuelles Pendeln der Hakentaschen bei der Übergabe bzw. Übernahme der Lochdorne von dem Übergaberost zu vermeiden, wird außerdem erfindungsgemäß vorgeschlagen, die an den Drehscheiben angeordnet-en Hakentaschen während der Lochdornübergabe mit einer zwangsweisen Führung zu versehen, wie z. B. durch einen auf die Hakentaschenwelle aufgesetzten durch eineKurvenführung gesteuerten Kulissenstein.
  • Zur Mechanisierung des Lochdornwechselvorganges sieht die Erfindung außerdem noch vor, die Bewegung der Drehscheiben mit den Hakentaschen zur Aufnahme der Lochdorne durch ein Kopierwerk od. dgl. in. Abhängigkeit von der Hubbewegung der Stopfenaunahmevorrichtung zu steuern.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung gehen. aus der Zeichnung hervor, die in Fig. i eine Draufsicht auf eine schematische Gesamtanordnung der Anlage, in Fig. 2 eine Seitenansicht der Lochdornaufnahmevorrichtung, in Fig. 3 den Aufnehmer in gekippter Stellung mit einem Lochdorn, in Fig. 4. einen Schnitt A-B in der Fig. i zeigt.
  • Mit i ist das Schrägwalzwerk und mit 2 die Stopfenaufnahmevorrichtung bezeichnet, die zwischen dem Schrägwalzwerk i und der Dornrückzi.ehvorrichtung 3 eingeschaltet ist. Seitlich davon ist die Kühlvorrichtung 4. angeordnet, die im wesentlichen aus dem Wasserbad 5, in dieses eintauchende und auf der Welle 6 angeordneten Drehscheiben 7 und den zwischen diesen aufgehängten Hakentaschen 8 besteht. Am Rande des Wasserbades 5 ist der Übergaberost 9 schwenkbar gelagert und liegt mit seinem freien Ende auf der Stopfenaufna'hmevorrichtung 2 auf, die an ihrem oberen Ende mit der schwenkbar gelagerten Stopfenaufnahmeplatte 1o versehen ist. Auf der Dornstangenrückziehvorrichtung 3 liegt die Dornstange 1i. Mit 12 ist der Stopfen und mit 13 die Walzebene bezeichnet.
  • Das Wechseln der Stopfen 12 geschieht folgendermaßen: In der in Fig. 2 gezeigten Ausgangsstellung ist die Dornstange i i von der Dornstangenrückziehvorrichtung 3 so weit zurückgezogen, daß der Stopfen 12 frei auf der Aufnahmeplatte 1o liegt. Durch den Bedienungsmann wird dann der Stopfen 12 auf den Übergaberost 9 gestoßen, auf den er dann auf die bereitstehende Hakentasche 8 zu hinabrollt. Durch Drehung der Trommel um eine Teilung wird dann der gekühlte Stopfen in die Bereitschaftsstellung vor den Rost gebracht, so daß nach Absenken des Rostes (vgl. die gestrichelt gezeichnete Lage des Rostes 9 in der Fig. 4) der Stopfen 12 in die Ausgangsstellung rollen kann.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Wechseln und Kühlen von kurzen, zugespitzten und auf eine Dornstange aufzusetzenden Stopfen bei Loch- bzw. Schrägwalzwerken, bei welcher die Stopfen von einer heb- und senkbaren Aufnahmevorrichtung über geeignete Fördereinrichtungen einem Wasserbad zugeführt und von diesem in die Bereitschaftslage zurückgebracht werden,, wobei als Fördereinrichtung eine zum Wechseln und Kühlen von Dornstangen an sich bekannte Fördereinrichtung Verwendung findet, welche aus einer in die Kühlflüssigkeit eintauchenden, mit Aufnahmen für die Dornstangen versehenen Trommel und einem Übergaberost besteht, der die heb- und senkbare Aufnahme mit der Trommel verbindet und an seinem einen Ende um eine waagerechte Achse schwenkbar ist, an seinem freien Ende jedoch auf der heb- und senkbaren Aufnahmevorrichtung aufliegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Stopfenaufnahmevorrichtung mit einer Aufnahmeplatte (1o) versehen ist, die an dem dem DoTnstangenrückzieher (3) abgewandten Ende dem Konus der Stopfenköpfe (12) angepaßte Erhöhungen und am entgegengesetzten Ende einen die Dornstange (1i) durchlassenden, den Stopfen abstreifenden Kragen aufweist und um eine quer zur Walzrichtung liegende waagerechte Achse schwenkbar ist, und daß die Trommel (7) aus Drehscheiben gebildet ist, zwischen denen frei pendelnd gelagerte und zum Übergaberost (9) Irin offene Hakentaschen (8) zur Aufnahme der Stopfen angeordnet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeplatten (1o) und die Hakentaschen (8) für die Aufnahme der Stopfen auswechselbar sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hakentaschen (8) zur Verhinderung des Pendelns während der Stopfenübergabe mit einer zwangsweisen Führung versehen sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch- gekennzeichnet, daß die Bewegung der Drehscheiben (7) entsprechend der Zahl der Hakentaschen (8) zur Aufnahme der Stopfen (12) durch ein Kopierwerk in Abhängigkeit von der Hubbewegung der Stopfenaufnahmevorrichtung gesteuert ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 471 003, 542 330, 572 768; USA.-Patentschrift Nr. 2 583 834.
DESCH15201A 1954-04-29 1954-04-29 Lochdornstopfen-, Wechsel- und Kuehlvorrichtung Expired DE951001C (de)

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