DE1243607B - Hobel- und Foerdererantrieb - Google Patents

Hobel- und Foerdererantrieb

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DE1243607B
DE1243607B DEH57867A DEH0057867A DE1243607B DE 1243607 B DE1243607 B DE 1243607B DE H57867 A DEH57867 A DE H57867A DE H0057867 A DEH0057867 A DE H0057867A DE 1243607 B DE1243607 B DE 1243607B
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Germany
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drive
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HANS JOACHIM VON HIPPEL DR ING
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HANS JOACHIM VON HIPPEL DR ING
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C27/00Machines which completely free the mineral from the seam
    • E21C27/20Mineral freed by means not involving slitting
    • E21C27/32Mineral freed by means not involving slitting by adjustable or non-adjustable planing means with or without loading arrangements
    • E21C27/34Machine propelled along the working face by cable or chain

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Hobel- und Fördererantrieb Vorliegende Erfindung befaßt sich mit der Anordnung der Antriebsstation für einen Strebförderer und seine Gewinnungsmaschine in der Strecke. Es ist bekannt, bei dieser Anordnung den ganzen Antrieb einschließlich der Fördererumkehre in der Strecke längsverfahrbar auszubilden. Hierbei ist der mehrere Tonnen schwere Antrieb fest mit der Umkehre des Förderers verbunden und abgestützt. Der gesamte Antrieb muß nun gegen den Kettenzug des Förderers und der Gewinnungsmaschine, beispielsweise eines Hobels, abgespannt werden und gleichzeitig in Strekkenlängsrichtung verfahrbar ausgebildet sein.
  • Erfindungsgemäß wird der gesamte, alle Motoren und Triebwerksteile enthaltende Antrieb unabhängig von der Fördererumkehre ausgebildet und mit ihr über gesonderte, bewegliche Kraftübertragungsmittel, beispielsweise Kardanwellen oder Kettentrieben, derart verbunden. daß die die Reaktionskräfte aufnehmenden Verbindungsglieder zwischen Umkehre und Antrieb angeordnet sind.
  • Durch die Trennung des ganzen Antriebsmaschinensatzes von der Fördererumkehre werden zwei Vorteile erzielt: 1. Allein durch Herausnahme der Kraftübertragungsglieder ist der gesamte Antrieb rasch auswechselbar.
  • 2. Da die Fördererumkehre nicht mehr mit dem Gewicht des Antriebes belastet ist, kann sie frei in den Streb hervorkragend ohne Unterstützung bleiben.
  • Wenn man nun den ganzen Antrieb fahrbar an einer Firstschiene aufhängt, kann die Strecke in ganzer Breite der Sohle ohne Einbauten bleiben und für Fahrung und Förderung freigehalten werden. Hierbei wird der an einer Firstschiene verfahrbare Antrieb höhenverstellbar und pendelnd ausgebildet. Auf diese Weise ist es möglich, einerseits den Antrieb in der Höhe des Strebliegenden über der Streckensohle anzupassen, andererseits durch die pendelnde Aufhängung Ungenauigkeiten der Fahrbahn für den Antrieb in Streckenlängsrichtung gegenüber der Lage der Umkehre des Förderers auszugleichen.
  • Die erfindungsgemäße getrennte Anordnung des gesamten Antriebes von der Umkehre ergibt wegen des stoßweisen Betriebes starke auf den Antrieb wirkende Reaktionskräfte. Diese werden erfindungsgemäß durch besondere Glieder aufgefangen, die die Gegendrehmomente aufnehmen und ihrerseits beweglich, aber nicht drehbar, zwischen Antrieb und Fördererumkehre angeordnet sind.
  • Um nun möglichst an Raum zu sparen und den fahrbaren Antrieb klein zu halten, wird nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgeschlagen, die Antriebe für den Förderer und für die Gewinnungsmaschine über im gleichen Gehäuse angeordnete Getriebe zu leiten, und zwar so, daß im Gehäuse eine mittlere Achse angeordnet ist, auf der die Zahnräderpaare beider Getriebe verlagert sind. Auf diese Weise läßt sich die Gesamtbreite, die bisher für zwei gesonderte Getriebegehäuse notwendig waren, wesentlich verringern, was der Baubreite des gesamten Antriebes zugute kommt und damit eine Verbreiterung des freien Durchganges in der Strecke gewährleistet.
  • Um nun beim Rücken des gesamten Antriebes einschließlich Umkehre die Kraftübertragungsglieder von den Rückkräften zu entlasten, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, zwischen dem Antrieb und seiner Fahrschiene Rückzylinder anzuordnen, die gleichzeitig mit dem die Fördererumkehre rückenden Zylinder gesteuert werden.
  • Wegen der plötzlichen Blockierungen, die beim Betrieb des Förderers und der Gewinnungsmaschine auftreten, ganz besonders beim Hobelbetrieb, hat man in den Antrieb Brechbolzen eingeschaltet, die bei plötzlicher überlastung ansprechen. Ursache des Brechbolzenbruches ist das große Trägheitsmoment der rasch umlaufenden Motor- und Getriebeteile. Erfindungsgemäß wird eine an sich bekannte elektrische Sofort-Stoppeinrichtung des Elektromotors angeordnet, die bei Überlast des Förderers oder der Gewinnungsmaschine anspricht. Diese, rein elektrisch, innerhalb des Elektromotors wirksame Abbremsung bringt den Elektromotor momentan zum Stillstand und damit auch die umlaufenden Getriebeteile, so daß deren Trägheitsmoment sofort auf Null gebracht und eine Zerstörung irgendwelcher Getriebeübertragungsteile vermieden wird. Stets bringt ja auch das Ansprechen einer Brechbolzenkupplung eine gewisse Betriebsstörung mit sich. Ganz besonders wirksam wird diese elektrische Sofortabbremsung bei einer Trennung von Antrieb und Fördererumkehre, da die hierbei zwischengeschalteten Kraftübertragungselemente durch solche von dem Betrieb aus kommenden Blockierungen weit weniger beansprucht werden. Die Zeichnung zeigt Ausführungsbeispiele: F i g. 1 schematisch im Schnitt das in einem einzigen Gehäuse angeordnete Doppelgetriebe für Förderer und Hobel, wobei die unmittelbare Verbindung zwischen dem Doppelgetriebe und der Fördererumkehre nicht zur Erfindung gehört, F i g. 2 im Grundriß den vom Förderer gesondert angeordneten Antrieb mit den entsprechenden Kraftübertragungs- und die Reaktionskräfte aufnehmenden Gliedern, F i g. 3 ebenfalls im Grundriß, jedoch statt der als Kardanwellen nach F i g. 2 ausgebildeten übertragungsglieder einen Antrieb mittels Ketten und eines die Gegenkräfte aufnehmenden Zylinders, F i g. 4 einen Querschnitt durch die Strecke mit dem an einer Firstschiene hängenden Antrieb.
  • Der Antrieb 9 hängt gemäß F i g. 4 über die Versteckvorrichtung 19 pendelnd mit seinem Rollwerk 14 an der Firstschiene 18, welche mit den Firsteisen 17 des Streckenausbaues verbunden ist. Die Elektromotoren 1 treiben nach den F i g. 2 und 3 über das gemeinsame Getriebegehäuse 9 und die Kardanwellen 10 bzw. den Kettentrieb 12 den Förderer 7 und das Hobelrad 8 an. Bei einem Kardanwellenantrieb werden erfindungsgemäß die Gegendrehmomente durch eine gelenkig, aber nicht drehbare Achse 11 zwischen Fördererumkehre und Antrieb aufgenommen. Im Falle eines Kettenantriebes 12 wird der Kettenzug kompensiert durch einen hydraulischen Zylinder 13, dessen Enden gelenkig zwischen der Fördererumkehre und dem Antrieb befestigt sind.
  • Die Abspannung der Fördererumkehre 7 erfolgt durch einen Zylinder 21, der sich über eine Kufe 20 am stoßseitigen Streckenausbau abstützt. Die Fördererumkehre gibt die Kohle an den Streckenförderer 22 ab. Die Streckensohle bleibt in ganzer Breite von Ausbauten frei. Beim Rücken des Förderers durch einen hier nicht gezeichneten Zylinder wird gleichzeitig durch den Zylinder 15, der zwischen das Antriebsfahrwerk 14 und die Fahrschiene 18 eingeschaltet ist, , gerückt. Indem das Ende des Zylinders 15 mit automatisch in an sich bekannter Weise nachfassenden Klauen 16 am Flansch der Fahrschiene 18 angreift, kann durch einfache Umsteuerung des Zylinders der Festpunkt an der Fahrschiene weiter verschoben werden.
  • Die Ausbildung des Antriebs mit einem für beide Getriebe gemeinsamen Gehäuse 9, wie dies F i g. 1 zeigt, hat durch die im Gehäuse zentral liegende Achse 6 eine besonders geringe Baubreite, da auf ; dieser Achse 6 sowohl die Getrieberäderpaare für den Fördererantrieb wie auch die Getrieberäderpaare 5 für den Hobelantrieb verlagert sind. Hierbei werden analog Wendegetriebe 4 zwischengeschaltet in an sich bekannter Weise. Die Motoren 1 sind über den Getriebekasten 2 miteinander gekuppelt und können über Drehmomentwandler 3 die Getriebewellen antreiben. Dabei gehört die in F i g. 1 gezeigte unmittelbare Verbindung des gemeinsamen Getriebegehäuses 9 mit der Fördererumkehre nicht zur Erfindung.
  • Wenn bei zufeldegehendem Abbau der Antrieb an der Firstschiene schachtwärts angeordnet ist, so kann er nach Lösen der Übertragungsglieder 10, 11 bzw. 12, 13 an der Firstschiene verfahren und über eine Ausweiche durch einen anderen Antrieb ersetzt werden. Hierbei ist der Antrieb nach F i g. 3 deswegen vorteilhaft, weil er sowohl feldwärts wie schachtwärts angeordnet sein kann, ohne daß sein Wegfahren an der Umkehre vorbei behindert ist. Der Antrieb nach F i g. 2 hat indessen den Vorteil einer völlig in der Breite freien Kohlenübergabe vom Strebförderer in den Streckenförderer und damit auch eine geringere Behinderung der Fahrung in der Strecke. Die Fördererumkehre 7 kann frei herausragend in die Strecke ausgebildet sein. Es ist besonders im Blick auf F i g. 4 zu bemerken, daß der Antrieb 9, da er beweglich mit der Fördererumkehre verbunden ist, mit seinem Gewicht diese nicht belastet. Eine unmittelbare feste Verbindung des gesamten Antriebes mit der Fördererumkehre und seine Aufhängung an einer Fahrschiene hat den Nachteil, daß wegen der unvermeidlichen Differenzen zwischen Fahrbahnhöhe und Strebliegendem sich im Fahrwerk Verklemmungen ergeben, die durch die erfindungsgemäße Anordnung völlig beseitigt sind.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Hobel- und Fördererantrieb, der in der Strecke längsverfahrbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der gesamte, alle Motoren und Triebwerksteile enthaltende Antrieb unabhängig von der Fördererumkehre ausgebildet ist und mit ihr über gesonderte, bewegliche Kraftübertragungsmittel, beispielsweise Kardanwellen (10) oder Kettentriebe (12), derart verbunden ist, daß die die Reaktionskräfte aufnehmenden Glieder (11 bzw. 13) zwischen Umkehre und Antrieb angeordnet sind.
  2. 2. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der an einer Firstschiene verfahrbare Antrieb höhenverstellbar und pendelnd angeordnet ist.
  3. 3. Antrieb nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen zwischen Antrieb und Fahrschiene angeordneten Rückzylinder (15), der gleichzeitig mit dem die Fördererumkehre rükkenden Zylinder gesteuert wird.
  4. 4. Antrieb nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebe für den Förderer und der für die Gewinnungsmaschine über im gleichen Gehäuse angeordnete Getriebe geleitet sind, derart, daß im Gehäuse (9) eine mittlere Achse (6) angeordnet ist, auf der die Zahnräderpaare beider Getriebe verlagert sind.
  5. 5. Antrieb nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet durch die Anordnung einer an sich bekannten elektrischen Sofort-Stoppeinrichtung des Elektromotors, die bei Überlast des Förderers oder der Gewinnungsmaschine anspricht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 964 402, 942 385; Zeitschrift »Glückauf« vom 28.3. 1953, S. 307 bis 309.
DEH57867A 1965-12-04 1965-12-04 Hobel- und Foerdererantrieb Pending DE1243607B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3809431A (en) * 1973-02-12 1974-05-07 Taiheiyo Coal Mining Co Ltd Driving device for ranging-type coal planers
DE2824271A1 (de) * 1977-06-02 1978-12-14 Dresser Europe Sa Schleppgetriebe fuer bergwerksmaschinen

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE942385C (de) * 1949-09-17 1956-05-03 Und Eisengiesserei A Beien Mas Foerderer, insbesondere Kettenfoerderer mit an diesem gefuehrter Gewinnungsmaschine
DE964402C (de) * 1949-10-28 1957-05-23 Gewerk Eisenhuette Westfalia Vorrichtung zum selbsttaetigen Gewinnen und/oder Verladen von Kohle

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