DE1274992B - Bunkerentleerungswagen - Google Patents

Bunkerentleerungswagen

Info

Publication number
DE1274992B
DE1274992B DET29210A DET0029210A DE1274992B DE 1274992 B DE1274992 B DE 1274992B DE T29210 A DET29210 A DE T29210A DE T0029210 A DET0029210 A DE T0029210A DE 1274992 B DE1274992 B DE 1274992B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bunker
emptying
car
conveyor
bunker emptying
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DET29210A
Other languages
English (en)
Inventor
Fritz Teske
Lothar Teske
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LOTHAR TESKE
FRITZ TESKE
Original Assignee
LOTHAR TESKE
FRITZ TESKE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by LOTHAR TESKE, FRITZ TESKE filed Critical LOTHAR TESKE
Priority to DET29210A priority Critical patent/DE1274992B/de
Publication of DE1274992B publication Critical patent/DE1274992B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G65/00Loading or unloading
    • B65G65/30Methods or devices for filling or emptying bunkers, hoppers, tanks, or like containers, of interest apart from their use in particular chemical or physical processes or their application in particular machines, e.g. not covered by a single other subclass
    • B65G65/34Emptying devices
    • B65G65/40Devices for emptying otherwise than from the top
    • B65G65/48Devices for emptying otherwise than from the top using other rotating means, e.g. rotating pressure sluices in pneumatic systems
    • B65G65/4809Devices for emptying otherwise than from the top using other rotating means, e.g. rotating pressure sluices in pneumatic systems rotating about a substantially vertical axis
    • B65G65/4836Devices for emptying otherwise than from the top using other rotating means, e.g. rotating pressure sluices in pneumatic systems rotating about a substantially vertical axis and moving material over a stationary surface, e.g. sweep arms or wheels
    • B65G65/4854Devices for emptying otherwise than from the top using other rotating means, e.g. rotating pressure sluices in pneumatic systems rotating about a substantially vertical axis and moving material over a stationary surface, e.g. sweep arms or wheels mounted on a carriage, e.g. for movement along slit-like outlets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Loading Or Unloading Of Vehicles (AREA)

Description

  • Bunkerentleerungswagen Die Erfindung bezieht sich auf einen Bunkerentleerungswagen zum Ausräumen von Schüttgütern, wie Kohle, Kalk, Klinker u. dgl., aus einem Schlitzbunker, der längs eines Entleerungsschlitzes oberhalb eines längslaufenden Förderers auf Schienen verfahrbar und auf dem ein in den Bunkerschlitz greifendes und drehbar angetriebenes Räumrad angeordnet ist.
  • Es sind einerseits Bunkerentleerungswagen der genannten Art bekannt, bei denen die Schienen, längs derer der Wagen verschiebbar ist, auf einem verhältnismäßig hohen Fahrgerüst ruhen, weil unterhalb des Bunkerentleerungswagens eine Transportvorrichtung, z. B. ein Gurtförderer o. dgl., angeordnet ist, auf die das geräumte Material zum Weitertransport an die Verbrauchsstelle fällt. Solche Fahrgerüste sind aufwendig und verursachen beim Bau der Bunkeranlage erhebliche Kosten. Es sind ferner Bunkerentleerungswagen bekannt, bei denen die Laufräder des das Räumrad tragenden Fahrgestells tiefer als die zu dem Bunkerentleerungswagen gehörende Fördervorrichtung angeordnet sind. Bei einer Ausführungsform dieser Art befindet sich oberhalb des unmittelbar die Laufräder tragenden Fahrgestellteiles ein tischartiger Verteiler, der mit darüber vorgesehenen Abstrichblechen zusammenwirkt, um das Gut zur Seite abwerfen zu können. Das Förderband ist an der Seite der Entleerungsvorrichtung angeordnet. Man erhält hierbei - von der Stirnseite aus gesehen - ein schmales Fahrgestell, das sich nach oben wesentlich verbreitert. Dies ist statisch und für die Anordnung der Antriebseinrichtung ungünstig. Bei einer anderen Bauart eines Schlitzbunkerentleerungswagens ist die Anordnung der Laufräder so vorgesehen, daß je zwei Laufräder eine gemeinsame Achse haben. Die tZbertragung von einer Laufradwelle zu der anderen liegt außerhalb des Fahrgestelles des Entleerungswagens.
  • Der Antrieb erfolgt mittels eines Klinkenmechanismus, der von der Antriebswelle für das Räumrad abgeleitet ist.
  • Bei anderen Antriebseinrichtungen ist neben dem Antrieb aus dem Kegelstirnradgetriebe für das Flügelrad ein Drehzahlverstellgetriebe mit zugehörigem Motor vorgesehen. Alle drei Einheiten stehen auf dem Bunkerentleerungswagen und beanspruchen hierbei viel Platz. Häufig ist es dabei nicht möglich, durch die Größe der verwendeten Getriebe- und Motortypen Bunkerquerschnitte auszuführen, die ein Maximum an Durchgangsquerschnitt für das Schüttgut bei entsprechender Bauweise gewährleisten. Außerdem ist es schwierig, die verschiedenen Antriebseinheiten untereinander ausgerichtet auf den Bunkerentleerungswagen zu stellen. Durch die robuste Betriebs- weise eines Bunkerentleerungswagens kann es zu einem Versatz unter den Getriebeeinheiten kommen, wodurch sich Betriebsstörungen einstellen können.
  • Aufgabe der Erfindung ist, einen Bunkerentleerungswagen mit unterhalb der zu dem Wagen gehörenden Fördervorrichtung liegenden Laufrädern zu schaffen, der die Gestaltung des Fahrgerüstes vereinfacht und sich leichter bedienen läßt.
  • Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß bei mittig in der Wagenlängsachse verlaufender Fördervorrichtung das Fahrgestell des Bunkerentleerungswagens für jedes Laufrad beinartige Rahmenteile aufweist, deren Laufräder für sich in diesen Rahmenteilen gelagert und von einer etwa zentral gelegenen Antriebsvorrichtung mittels zu jedem Laufrad getrennter Übertragungsglieder einzeln antreibbar sind.
  • Auf diese Weise erhält man einen Bunkerentleerungswagen mit breiter, sicherer Lagerung - im Querschnitt gesehen -, wobei der Wagen trotz der Laufteile unmittelbar auf der Boden-Unterlage, z. B. auf dem Erdboden angeordneten Schienen, in einer verhältnismäßig geringen Höhe gehalten werden kann.
  • Weiterhin wird durch den Antrieb des Bunkerentleerungswagens an allen vier Rädern die Fahrsicherheit größer; die Gefahr eines Eckens ist unterbunden.
  • Durch die Anordnung der Antriebsvorrichtung für alle vier Räder in der Mitte des Bunkerentleerungswagens ergibt sich eine preiswerte und kräftige Antriebsübertragung. Die Bauweise des Bunkerentleerungswagens hat noch weiterhin den Vorteil, daß in dem Bunkerentleerungswagen Räume entstehen, in denen weitere Hilfsantriebs- und Steuerorgane sicher und geschützt untergebracht werden können. Dadurch wird der Bunkerentleerungswagen im ganzen gut übersichtlich, überall zugänglich und auch einfach zu warten. Zweckmäßig sind eine zentrale Antriebswelle in der Quermittenebene des Wagens und von Enden dieser Querwelle zu den einzelnen Rädern schräg nach unten verlaufende Verbindungswellen vorgesehen.
  • Der Wagenaufbau kann aus einem aus Trägern bestehenden Grundrahmen und auf diesem als Hohlkästen gebildeten Aufbauten zusammengesetzt sein, von denen das Räumrad mit Antriebsvorrichtung getragen wird. Wenn der Bunkerentleerungswagen einen Wiegegurtförderer aufweisen soll, wird dieser vorteilhaft zwischen den die Laufräder tragenden Rahmenteilen vorgesehen. Auch eine solche Anordnung fügt sich gut in die Bauweise des Bunkerentleerungswagens ein.
  • Die Erfindung wird an Hand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele nachstehend erläutert.
  • In den F i g. 1, 2 und 3 ist eine Ausführungsform des Bunkerentleerungswagens gemäß der Erfindung veranschaulicht, wobei F i g. 1 eine Seitenansicht, F i g. 2 eine Draufsicht, ferner F i g. 3 einen Querschnitt darstellt.
  • Fig. 4 zeigt eine weitere Ausbildung des Entleerungswagens mit Wiegeeinrichtung.
  • Der Bunkerentleerungswagen 1 des Ausführungsbeispiels der F i g. 1 bis 3 weist einen Grundrahmen 2 auf, von dem die nach unten sich erstreckenden Rahmenteile 3 und 4 zwischen sich die Transportvorrichtung 5 zum Abtransport des aus dem Bunker-6 abgeräumten Gutes umschließen. Der Bunkerentleerungswagen fährt über der Transportvorrichtung 5 direkt auf den auf dem Boden 7 des Bunkers angebrachten Schienen 8 mit den Laufrädern 9. Der Antrieb, bestehend aus einem Motor 10 und einem Untersetzungsgetriebe 11, treibt eine querliegende Zentralwelle 12 an, von der auf beiden Seiten des Wagens die Verbindungswellen 13 zu jedem der vier Laufräder 9 mittels Kegelrädern den Antrieb weitergeben. Die Teile 4 dienen hierbei zugleich als schützende Gehäuse für die Kegelradtriebe. Die Lagerung der Antriebsteile ist unmittelbar an den Gehäuseteilen vorgenommen. Durch diese Anordnung ergibt sich eine robuste Antriebsübertragung, wobei gewährleistet ist, daß alle Räder gleichzeitig im Eingriff sind.
  • Zum Antrieb des Räumrades 15 dient das Antriebsaggregat 16, z. B. ein Kegelstirnradgetriebe mit Motor 17 und zwischengeschalteter elastischer Kupplung 18.
  • Der Antriebsmotor 19 für eine hydraulische Pumpe 20 sitzt unmittelbar auf dem Grundrahmen 2, so daß beide Antriebsmotoren für die Längsbewegung des Wagens und den Antrieb des Räumrades in der Mitte des Wagens auf dem soliden Grundrahmen angeordnet sind. Von der hydraulischen Pumpe 20 wird mittels der Leitung 21 der ölmotor 17 angetrieben, wodurch sich eine gute Steuerung des Räumrades ermöglichen läßt. Das Getriebe 16, an das die Nabe mit dem Räumrad 15 befestigt ist, trägt fliegend gelagert den Hydraulikmotor 17 bzw. einen entsprechenden anderen Getriebemotor, so daß das Getriebe 16 unmittelbar mit seinem Antriebsmotor 17 fest verbunden ist und eine Einheit bildet, die sich ausschließlich auf dem Flansch des Getriebes 16 abstützt. Hierdurch ist eine Versetzung in den Antriebseinheiten ausgeschlossen.
  • Weiterhin besteht die Möglichkeit, in den Aufbauten 22 die gesamte elektrische Schaltinstallation 23 einschließlich einer Steuereinheit für die Wiegeeinrichtung einzubauen. An einer Seite des Portalgehäuses 4 befindet sich die Kabeltrommel 23 mit Antriebsmotor 24.
  • Bei dem Bunkerentleerungswagen 34 der Fig.4 handelt es sich um eine gedrungene Ausführung, bei der zwischen den Rahmenteilen 35 und 36 eine Wiegeeinrichtung in Gestalt eines Wiegegurtförderers 37 angeordnet ist, wobei die Wiegegurtförderer von dem Entleerungswagen getragen wird und mit diesem hin-und herfährt. Da das Material von dem Wiegegurtförderer unmittelbar abfällt, ist dem Bunkerentleerungswagen 34 ein Kasten 38 zugeordnet, in den das Schüttgut einfallen kann. In dem Kasten befindet sich ein Trogkettenförderer 39. Das Schüttgut wird von dem Trogkettenförderer 39 weg befördert, ohne daß eine Reinigung durch Bedienungspersonal erforderlich ist, wie dieses notwendig wäre, wenn ein Gurtförderer direkt unter dem Bunkerentleerungswagen steht. Die vorgesehene Anordnung hat weiterhin den Vorzug, daß z. B. bei Fehlen einer Überdachung oder bei sehr feuchten Materialien aus dem Bunkerschlitz heraustretende Wasser- und Schlammassen direkt von dem Kasten 38 aufgefangen, gesammelt und von dem Trogkettenförderer abgeführt werden. Der Kasten erhält zweckmäßig einen geneigten Boden, so daß aufgefangenes Wasser innerhalb des Kastens von dem Trogförderer zu einem Ende des Kastens geleitet und dort gesammelt bzw. abgepumpt werden kann.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Bunkerentleerungswagen zum Ausräumen von Schüttgütern aus einem Schlitzbunker, der längs eines Entleerungsschlitzes oberhalb eines längslaufenden Förderers auf Schienen verfahrbar und auf dem ein in den Bunkerschlitz greifendes und drehbar angetriebenes Räumrad angeordnet ist, wobei die Laufräder des das Räumrad tragenden Fahrgestelles tiefer liegend als die zu dem Bunkerentleerungswagen gehörende Fördervorrichtung angeordnet sind, d a d u r c h gekennzeichnet, daß bei mittig in der Wagenlängsachse verlaufender Fördervorrichtung (5) das Fahrgestell (2) des Bunkerentleerungswagens für jedes Laufrad beinartige Rahmenteile (3, 4) aufweist, deren Laufräder (9) für sich in diesen Rahmenteilen gelagert und von einer etwa zentral gelegenen Antriebsvorrichtung(11, 12) mittels zu jedem Laufrad getrennter Übertragungsglieder (13) einzeln antreibbar sind.
  2. 2. Bunkerentleerungswagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine zentrale Antriebswelle (12) in der Quermittenebene des Wagens (1) und von den Enden dieser Querwelle (12) zu den einzelnen Rädern (9) schräg nach unten verlaufende Verbindungswellen (13) vorgesehen sind.
  3. 3. Bunkerentleerungswagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagenaufbau aus einem aus Trägern bestehenden Grundrahmen (4) und auf diesem als Hohlkästen gebildeten Aufbauten (22), von denen das Räumrad (15) mit Antriebsvorrichtung (16, 18) getragen wird, zusammengesetzt ist.
  4. 4. Bunkerentleerungswagen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, mit einem Wiegegurtförderer in diesem Wagen, dadurch gekennzeichnet, daß der Wiegegurtförderer (37) zwischen den die Laufräder tragenden Rahmenteilen (35, 36) vor- gesehen ist, wobei dem Wiegegurtförderer ein Trogkettenförderer (39) zugeordnet ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 476247; deutsche Auslegeschriften Nr. 1 198 289, 1127811.
DET29210A 1965-08-14 1965-08-14 Bunkerentleerungswagen Pending DE1274992B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DET29210A DE1274992B (de) 1965-08-14 1965-08-14 Bunkerentleerungswagen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DET29210A DE1274992B (de) 1965-08-14 1965-08-14 Bunkerentleerungswagen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1274992B true DE1274992B (de) 1968-08-08

Family

ID=7554722

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DET29210A Pending DE1274992B (de) 1965-08-14 1965-08-14 Bunkerentleerungswagen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1274992B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3743659A1 (de) * 1987-12-22 1989-07-06 Schade Foerdertechnik Gmbh & C Ein- und ausspeichervorrichtung fuer silos

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE476247C (de) * 1927-05-24 1929-05-14 Christoph & Unmack Akt Ges Grossraumbunker mit einem oder zwei einander gegenueberliegenden Bodenschlitzen
DE1127811B (de) * 1961-11-11 1962-04-12 Buckau Wolf Maschf R Einrichtung zur Herstellung einer gleichmaessigen Mischung von festen Brennstoffen unterschiedlicher Beschaffenheit
DE1198289B (de) * 1962-12-18 1965-08-05 Buckau Wolf Maschf R Fahrantrieb fuer einen Schlitzbunkerentleerungswagen

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE476247C (de) * 1927-05-24 1929-05-14 Christoph & Unmack Akt Ges Grossraumbunker mit einem oder zwei einander gegenueberliegenden Bodenschlitzen
DE1127811B (de) * 1961-11-11 1962-04-12 Buckau Wolf Maschf R Einrichtung zur Herstellung einer gleichmaessigen Mischung von festen Brennstoffen unterschiedlicher Beschaffenheit
DE1198289B (de) * 1962-12-18 1965-08-05 Buckau Wolf Maschf R Fahrantrieb fuer einen Schlitzbunkerentleerungswagen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3743659A1 (de) * 1987-12-22 1989-07-06 Schade Foerdertechnik Gmbh & C Ein- und ausspeichervorrichtung fuer silos

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3213983C2 (de) Vorrichtung zum Handhaben von Transport- bzw. Lagereinheiten, insbesondere in Hochregal-Blocklagersystemen
DE4220456C1 (de) Schienenschleifmaschine
DE1274992B (de) Bunkerentleerungswagen
DE1630760B2 (de) Lenkeinrichtung für Flurförderoder Hubfahrzeuge
DD207068A3 (de) Fahrgestell fuer selbstfahrende arbeitsmaschinen
DD251328A5 (de) Selbstfahrender wagen
DE2826218A1 (de) Zugeinrichtung im untertaegigen berg- und tunnelbau eingesetzter und elektrisch, hydraulisch oder dieselhydraulisch betriebener, schienengebundener bahnen
DE3933640C2 (de)
DE2648251A1 (de) Lastkraftfahrzeug mit einer hebeeinrichtung
DE2913005C2 (de) Bunkerentleerungswagen
DE2740034A1 (de) Viehtransportfahrzeug
DE3010708C2 (de) Hubbalken für den Materialtransport an Einschienen-Hängebahnen in Untertagebetrieben
AT248487B (de) Fahrzeug mit zwei übereinander angeordneten höhenverstellbaren Ladeplattformen für den zweistöckigen Transport von Straßenfahrzeugen
DE1929493U (de) Bunkerentleerungswagen.
DE758203C (de) Antriebseinrichtung fuer Schiffsaufschleppen
DE765881C (de) Duengerstreuer an landwirtschaftlichen Lastwagen
DE537755C (de) Vorholeinrichtung fuer den Foerderwagen-Leerzug unter dem Abbaufoerdermittel
DE315985C (de)
DD238593A5 (de) Vorrichtung zum transport und zum sortieren von gegenstaenden, welche selbstfahrende transportwagen aufweist
DE1161934B (de) Verteilerwagen fuer Strassenfertiger
DE3625061C1 (de) Schreitwerk fuer eine Schienenbahn
DE2911604A1 (de) Platzbelader-bandschleifenwagengeraet
DE1262902B (de) Entleerungswagen fuer Doppelschlitzbunker
DE559033C (de) Vorrichtung zum Wenden von Kraftfahrzeugen auf der Stelle
DE1630760C3 (de) Lenkeinrichtung für Flurförderoder Hubfahrzeuge