DE1242071B - Anordnung zur Absicherung eines Systems hohen Druckes und hoher Temperatur - Google Patents

Anordnung zur Absicherung eines Systems hohen Druckes und hoher Temperatur

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DE1242071B
DE1242071B DEB77426A DEB0077426A DE1242071B DE 1242071 B DE1242071 B DE 1242071B DE B77426 A DEB77426 A DE B77426A DE B0077426 A DEB0077426 A DE B0077426A DE 1242071 B DE1242071 B DE 1242071B
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DE
Germany
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pressure
sealant
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line
heat
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Pending
Application number
DEB77426A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Josef Schoening
Dipl-Ing Uwe Hennings
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Brown Boveri Krupp Reaktorbau GmbH
Original Assignee
Brown Boveri Krupp Reaktorbau GmbH
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K17/00Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves
    • F16K17/36Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves actuated in consequence of extraneous circumstances, e.g. shock, change of position
    • F16K17/38Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves actuated in consequence of extraneous circumstances, e.g. shock, change of position of excessive temperature
    • F16K17/383Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves actuated in consequence of extraneous circumstances, e.g. shock, change of position of excessive temperature the valve comprising fusible, softening or meltable elements, e.g. used as link, blocking element, seal, closure plug

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Anordnung zur Absicherung eines Systems hohen Druckes und hoher Temperatur Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Absicherung eines Systems hohen Druckes und hoher Temperatur mit einem in der Abblaseleitung vorgesehenen Überdruckventil. Die Forderung nach eurer extrem dichten Absicherung eines Systems muß immer dann erhoben werden, wenn dieses System gas- oder dampfförmige Medien mit besonders gefährlichen Eigenschaften wie Radioaktivität, Giftigkeit oder besonders wertvolle Stoffe enthält.
  • Es ist bekannt, zur Erreichung der erforderlichen Dichtigkeit entweder ein Folienventil oder ein überdruckventil mit vor- oder nachgeschalteter Berstscheibe zu verwenden. Bei beiden Anordnungen treten jedoch erhebliche Nachteile auf, wie Korrosionsanfälligkeit der Folie und der Berstscheibe, Ermüdung dieser beiden Bauelemente mit nachfolgendem Undichtwerden, die Notwendigkeit des Auswechselns im Abblasefall. Beim Folienventil kommt noch hinzu, daß die Metallfolien, die meistens nur eine Dicke von 0,02 bis 0,05 mm haben; sehr sorgfältig geprüft und behandelt werden müssen und daß das Ventil, wenn wirtschaftliche Standzeiten erreicht werden sollen, nur weit unter dem Ansprechdruck betrieben werden darf.
  • Aus der USA.-Patentschrift 2 646 065 ist es bekannt, zur Verbesserung der Dichtigkeit eines Ventils zwischen Ventilsitz und Ventilkegel ein flüssiges Dichtmittel einzubringen, das durch eine Kühleinrichtung verfestigt wird. Ferner sind Heizmittel vorgesehen, die das feste Dichtmittel zum Schmelzen bringen und das öffnen des Ventils erleichtern.
  • Das gleiche Prinzip einer besseren Abdichtung ist in den USA.-Patentschriften 1292 603, 1308262 beschrieben; auch hier ist ein Dichtmittel im festem Zustand zwischen Ventilkörper und Ventilsitz vorgesehen, das vor dem Öffnen des Ventils durch eine elektrische Heizung verflüssigt wird.
  • Bei einer in der USA.-Patentschrift 3110 319 beschriebenen Anordnung weist der Ventilsitz eine ringförmige Nut auf, in die der an seinem unteren Ende kappenartig ausgebildete Ventilkörper eintaucht. Die ringförmige Nut ist mit einem bei Normaltemperatur festen Dichtmittel gefüllt, das zum öffnen und Schließen des Ventils durch elektrische Beheizung verflüssigt wird. Das Heizelement ist im Boden des kappenartigen Ventilkörpers untergebracht. -Aus der britischen Patentschrift 505 391 ist ein Kontaktmanometer bekannt, bei dem die einen Schalter betätigende Membran nur dann von Druck beaufschlagt wird, wenn ein die Verbindung zwischen Membran und zu kontrollierender Leitung absperrender schmelzbarer Werkstoff verflüssigt wird.
  • Von diesem Stand der Technik geht die vorliegende Erfindung aus, wobei sie sich die Aufgabe gestellt hat, eine Anordnung zur Absicherung eines Systems hohen Druckes und hoher Temperatur anzugeben, bei der das in der Abblaseleitung befindliche Überdruckventil ohne Folie und ohne Berstscheibe arbeitet und die eine extrem hohe Dichtigkeit gewährleistet.
  • Die Lösung der gestellten Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch die Kombination folgender Merkmale: a) die Abblaseleitung weist stromaufwärts vom Überdruckventil eine U-förmige Schleife auf, in die ein bei Normaltemperatur festes, jedoch schmelzbares Dichtmittel eingebracht ist; b) es sind Einrichtungen vorgesehen, die die Wärmeübertragung vom abzusichernden System auf das schmelzbare Dichtmittel in Abhängigkeit vom Druck des Systems ermöglichen.
  • Die in der Kombination . aufgeführten Merkmale sind teilweise bekannt, so daß der beanspruchte Schutz sich nur auf die Kombination der Merkmale erstreckt.
  • Als Dichtmittel kann ein schmelzbarer, höherer Kohlenwasserstoff, z. B. Paraffin, verwendet werden, dessen Siedepunkt hoch genug liegt, um eine Verdampfung und damit verbundene Verunreinigung des Drucksystems durch Paraffin weitgehendst zu vermeiden. Durch die Anwesenheit des festen Dichtmittels in der Abblaseleitung wird das Drucksystem bei Normalbetrieb vollkommen abgedichtet. Steigt der Druck im System über den Betriebsdruck, so wird von einem bestimmten Wert ab durch von dem abzusichernden System übertragene Wärme das schmelzbare Dichtmittel verflüssigt, so daß es bei Erreichen des Ansprechdruckes des Überdruckventils in flüssiger Phase vorliegt. Die Verflüssigung des Dichtmittels tritt schon bei geringem Überschreiten des Betriebsdruckes ein, um zu gewährleisten, daß im Abblasefall das Dichtmittel mit Sicherheit in flüssigem Zustand ist. Auch wenn der Druck nicht bis zum Ansprechdruck des Überdruckventils ansteigt, ist die Verflüssigung des Dichtmittels zulässig: Die zwischen dem Betriebsdruck und dem Abblasedruck liegende Sicherheitsspanne muß groß genug sein, um- die Verflüssigung des Dichtmittels bis zum Erreichen des Ansprechdruckes zu ermöglichen.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel der Anordnung gemäß der Erfindung ist zur Übertragung der Wärme des heißen Druckmediums auf das schmelzbare Dichtmittel ein flüssiges- oder gasförmiges Wärmeübertragüngsinttel vorgesehen, das in einer Rohrleitung durch das heiße Drucksystem geführt im Diese-Rohrleitung ist im Bereich des schmelzbaren Dichtmittels schraubenförmig um die Abblaseleitung gelegt, und zur Steuerung des Wärmeübertragungsmittels ist mindestens ein Ventil in der Rohrleitung angeordnet, das die Wärmezufuhr zu dem Dichtmittel absperrt oder freigibt, üüd zwar in Abhängigkeit von denn in dem heißen Drucksystem herrschenden Druck.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist zwischen dem das heiße Medium enthaltenden Drucksystem und der U-förmigen Schleife der Abblaseleitung ein bewegbarer Wätmeschützschirm angeordnet, der mit einem drllekabhängigen Bewegungsantrieb ausgerüstet ist. Nach Überschreiten des eingestellten, zulässigen Druckwertes wird der Wärmeschutzschirm durch den Bewegungsantrieb entfernt, so daß das Dichtmittel der Wärmestrahlung des heißen Mediums ausgesetzt ist.
  • Zweckmäßig ist der bewegbare Wärnleschutzschirm als Absperrelement für einen Kühlluftstrom ausgebildet, der bei Normalbetrieb die Wärmeübertragung von deal heißen Druckniediüm auf das Dichtmittel verhindert.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Vorrichtung schematisch dargestellt, und zwar zeigt F i g. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel, bei dem die Wärme durch Wärnleleiiung übertragen wird, und F i -g. 2 eiü weiteres Ausführungsbeispiel, bei dem die Wärrileüberträgüng durch Strahlung erfolgt.
  • In der F i g. 1 ist ein heißes Drucksystem 1 gezeigt, das extrem dicht abgesichert werden soll. über eine Abblaseleitung 2 ist das heiße .System mit einem überdruckventil3 verbunden. Der zwischen dem überdruckventil und dem heißen Drucksystem liegende Teil der Abbläseleitung bildet eine Schleife 4, die mit einem bei normaler Temperatur festen, schmelzbaren Dichtmittel gefüllt ist, z. B. reit Paraffin. Bei normalem Druck in dem System dichtet das feste Medium dieses vollkommen ab, Zur Verflüssigung des Dichtmittels im Abbläsefäll ist eine Warmwasserheizung 5 vorgesehen, die außen um die Schleife 4 herumgeführt ist. Die zur Verflüssigung des Dichtmittels erforderliche Wärme wird von dem heißen Drucksystem 1 geliefert; die Übertragung der Wärme erfolgt durch Wärmeleitung über die Warmwasserheizung. Das Wasser befindet sich in einem Hochbehälter 6, der durch eine Zuleitung 7 gespeist wird. Aus dem Hochbehälter 6 strömt das Wasser durch eine Rohrleitung 8, die durch das heiße Drucksystem geführt ist, in dem die Aufheizüng des Wassers erfolgt. In der Rohrleitung 5 gibt das Wässer seine Wärme an das Dichtmittel ab, wodurch dieses zum Schmelzen gebracht wird. In der Zuleitung 7 zu dem Hochbehälter 6 sowie in der Rohrleitung 8 ist je ein Absperrventil 9 vorgesehen, das als Steuerorgan arbeitet. Beide Ventile werden von dem Drucksystem 1 betätigt, und zwar öffnen sie sich, wenn der Betriebsdruck einen bestimmten Wert überschritten hat. Der Behälter 6 ist so bemessen, daß sein Inhalt ausreicht, um das Dichtmittel zu verflüssigen.
  • In dem in der F i g. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Anordnung wird der Umlauf des Wassers zwangläufig durch die Schwerkraft bewirkt. Das Heizsystem kann jedoch auch so ausgebildet sein, daß die Wärmeleitung durch ein Wärmeübertragungsmittel erfolgt, dessen Umlauf nicht zwangläufig, sondern durch freie Konvektion erreicht wird. Als Wärmeträger kommt ebenfalls Wasser in Frage.
  • In der F i g. 2 ist eine Anordnung dargestellt, in der das Dichtmittel durch Wärmestrahlung verflüssigt wird. An das heiße Drucksystem 1 ist eine Abblaseleitüng 2 angeschlossen, in die ein Überdruckventil 3 eingebaut ist. Zwischen dem heißen Drucksystem und dem Überdruckventil bildet die Abblaseleitung 2 eine (J-förtfilge Schleife 4, die das bei normaler Temperatur feste Dichtmittel enthält. Die Schleife 4 ist in unmittelbarer Nähe des heißen Drucksystems angeordnet und gegen dieses durch einen Wärmeschutzschirm 10 abgeschirmt.
  • Zwischen dem Drucksystem 1 und dem Wärmeschirm 10 befindet sich ein Kanal 11, durch den in der angegebenen Richtung Kühlluft strömt. Durch den Schirm 10 und die freie Konvektion der Kühlluft durch den Kanal 11 wird verhindert, daß bei Normalbetrieb eine Wärmeübertragung von dem heißen Drucksystem auf das Dichtmittel stattfinden kann. Unterhalb der Schleife 4 mit dem Dichtmittel ist ein Gehäuse 12 angebracht, dessen einer Teil als Faltenbalg 13 ausgebildet ist. Über eine Leitung 14 ist das Gehäuse 12 mit der Abblaseleitürig 2 und dem Drucksystem 1 verbünden, so daß der Faltenbalg 13 mit dem gleichen Drück beaüfschlägt ist wie das System 1. Steigt der Druck in dem System 1 über einen bestimmten Wert hinaus an, so dehnt sich der !Faltenbalg aus und bewegt dadurch ein starres Verbindungsglied 15, das den Wärmeschützsohirm 10 und den Faltenbalg 15 miteinander koppelt. Der Wärrneschutzschirm 10 gibt dem Drück des Verbindungsgliedes 15 nach und wird aus einer Pührting (nicht dargestellt) herausgedrückt, die den Schirm bisher in aufrechter Stellung gehalten hat. Demzufolge kippt der Schirm 10 in die in der F i g. 2 gestrichelt gezeichnete Lage. In dieser Stellung sperrt sie den Kühlluftstrom ab und gibt den aus dein Drucksystem austretenden Wärmestrahlung den Weg frei. Diese verflüssigt das Dichtmittel, so däß sich das Überdruckventil bei Erreichen des Abblasedruckes öffnen kann.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Anordnung zur Absicherung eines Systems hohen Druckes und höher Temperatur mit einem in der Abbläseleitung vorgesehenen Überdruckventil, gekennzeichnet durch die Kombiiiätiön folgender Merkmale: a) die Abblaseleitung (2) weist stromaufwärts vom Überdruckventil (3) eine U-förmige Schleife (4) auf, in die ein bei Normaltemperatur festes, jedoch schmelzbares Dichtmittel eingebracht ist; b) es sind Einrichtungen vorgesehen, die die Wärmeübertragung vom abzusichernden .System (1) auf das schmelzbare Dichtmittel in Abhängigkeit vom Druck des Systems ermöglichen.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Übertragung der Wärme des heißen Druckmediums auf das schmelzbare Dichtmittel ein flüssiges oder gasförmiges Wärmeübertragungsmittel vorgesehen ist, das in einer Rohrleitung (8) durch das heiße Druckmedium geführt ist, daß die Rohrleitung im Bereich des schmelzbaren Dichtmittels schraubenförmig um die Abblaseleitung (2) gelegt ist und daß in der Rohrleitung mindestens ein die Wärmezufuhr steuerndes Ventil (9) vorgesehen ist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem das heiße Medium enthaltenden Drucksystem (1) und der Schleife (4) der Abblaseleitung (2) ein bewegbarer Wärmeschutzschirm (10) angeordnet und mit einem druckabhängigen Bewegungsantrieb (12,13,15) ausgerüstet ist.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegbare Wärmeschutzschirm (10) als Absperrelement für einen Kühlluftstrom ausgebildet ist, der bei Normalbetrieb die Wärmeübertragung von dem heißen Druckmedium auf das Dichtmittel verhindert. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 505 391; USA.-Patentschriften Nr. 1292 603, 1308 262, 2 646 065,3 110 319.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4303440A1 (de) * 1993-02-05 1994-08-25 Siemens Ag Vorrichtung zur Drucksicherung eines Druckbehälters

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GB505391A (en) * 1938-01-11 1939-05-10 Geoffrey Laurence Woolnough Improvements relating to protective apparatus for compressed air plant
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US3110319A (en) * 1962-01-15 1963-11-12 Shinko Seiki Kabushiki Kaisha High vacuum valve

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