DE681687C - Einrichtungen zur UEberwachung des dichten Abschlusses von Kesselabschlammvorrichtungen - Google Patents

Einrichtungen zur UEberwachung des dichten Abschlusses von Kesselabschlammvorrichtungen

Info

Publication number
DE681687C
DE681687C DEG93583D DEG0093583D DE681687C DE 681687 C DE681687 C DE 681687C DE G93583 D DEG93583 D DE G93583D DE G0093583 D DEG0093583 D DE G0093583D DE 681687 C DE681687 C DE 681687C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hollow body
liquid
pipeline
devices
intermediate flange
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEG93583D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEG93583D priority Critical patent/DE681687C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE681687C publication Critical patent/DE681687C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22BMETHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
    • F22B37/00Component parts or details of steam boilers
    • F22B37/02Component parts or details of steam boilers applicable to more than one kind or type of steam boiler
    • F22B37/48Devices for removing water, salt, or sludge from boilers; Arrangements of cleaning apparatus in boilers; Combinations thereof with boilers
    • F22B37/54De-sludging or blow-down devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Heat-Exchange Devices With Radiators And Conduit Assemblies (AREA)

Description

  • Einrichtungen zur überwachung des dichten Abschlusses von Kesselabschlammvorrichtungen Bei Kesselabschlammvorrichtungen können sehr leicht durch eingeklemmte Kesselsteinstücke, durch Verletzung der Dichtungsflächen u. dgl. Undichtigkeiten entstehen. Wenn derartige Undichtigkeiten nicht rechtzeitig entdeckt werden, wie, dieses meist der Fall ist, strömt dauernd das Schlammwasser mit hoher-Geschwindigkeit aus, so daß unerwünschte Wasser- und Wärmeverluste, auftreten. Da das Schlammwasser infolge der darin enthaltenen feinen Schlammkörnchen stark schmirgelnd wirkt, können durch anfänglich kleine Undichtigkeit.en in kurzer Zeit schwere Beschädigungen des Ventilkegels und Sitzes eintreten, so daß ein dichter Abschluß überhaupt nicht mehr .erzielt werden kann und wegen der Gefahr des Leerlaufens des Kessels :ein Außerbetriebsetzen desselben zurr Instandsetzen des Ventils notwendig ist. Bisher war es jedoch außeroTdentlich schwierig, den dichten Abschluß einer solchen AbscMammvorrichtumg rechtzeitig zu erkennen. Im allgemeinen ist ja an die Abschlammvorrichtung eine längere Rohrleitung angeschlossen, die am Ende in einen Kanal oder sonstigen meist verdeckten Abfluß mündet. Da diese Mündungsstelle meist weit vom Heizerstande entfernt ist und sich außerhalb des Kesselhauses befindet, ist ein Beobachten des Austritts durch den Heizer schwierig und wird deshalb von diesem meistens unterlassen, falls nicht durch das Einmünden mehrerer Rohre überhaupt jede Überwachung unmöglich ist.
  • Es sind bereits Einrichtungen zum Überwachen des dichten Abschlusses von Kesselabschlammvorrichtungen mit einem in dia Abflußleitung hinter der Abschlammvorrichtung eingebauten. Hohlkörper, der eine Anzeigeflüssigkeit enthält und der übeir eine enge Rohrleitung mit einem Anzeigegerät verbunden ist, bekanntgeworden.
  • Die Einrichtung gemäß der Erfindung stellt eine weitere Ausbildung dieser bekannten Einrichtung dar, mit der eine beschleunigte Rückbildung der Anzeige :erreicht werden soll. Gemäß der Erfindung ist der eine leicht siedende Flüssigkeit :enthaltende Hohlkörper am Boden der Schlarnmabflußleitung angeordnet; die zum Anzeigegerät führende Rohrleitung geht zunächst nach unten und ist dann U-förmig nach oben gebogen. In kurzer Entfernung von dem Zwischenflansch ist in weiterer Ausbildung der Erfindung an dem dünnen Rohr ein erweiterter Hohlraum vorgesehen, welcher zweckmäßig so groß bemessen ist, daß sein Rauminhalt dem Rauminhalt des die leicht siedende Flüssigkeit enthaltenden Hohlkörpers entspricht. Dieser :erweiterte. Hohlraum ist außerdem nach der Erfindung mit Kühlrippen versehen oder mit einem Kühlmantel ausgerüstet, durch den erforderlichenfalls kaltes Wasser von der Speiseleitung her oder in natürlichem Umlauf dauernd hindurchströmt und das Innere des erweiterten Hohlraumes auskühlt. An diesen erweiterten Hohlraum schließt sich die enge Rohrleitung an, die zu einem Schauglas oder einer anderen Anzeigevorrichtung führt.
  • Durch die Einrichtung gemäß der Erfindung wird folgende Wirkung erzielt: Sobald das infolge Undichtigkeit aus denn Abschlammventil austretende heiße Kesselwasser den mit der leicht siedenden Flüssigkeit gefüllten Hohlkörper berührt, findet ein Verdampfen der in diesem Hohlkörper enthaltenen Flüssigkeit statt. Der Dampf samnmelt sich in dem oberen Raum des Hohlkörpers an und drängt die in dem Hohlkörper enthaltene Flüssigkeit durch die enge Rohrleitung nach außen. Dadurch wird auch die in dem ,anschließenden Rohr und in dem erweiterten Hohlraum befindliche Flüssigkeit verdrängt, so daß sie im Schauglas sichtbar wird, wozu die Flüssigkeit zweckmäßig gefärbt ist, oder eine mechanische Anzeigevorrichtung betätigt. In dem erweiterten Hoh1-raum befindet sich dann statt der darin ursprünglich enthaltenen abgekühlten Flüssigkeit die aus dem Hohlkörper verdrängte warme Flüssigkeit. Diese. warme Flüssigkeit wird nun durch die Wirkung der Kühlrippen bzw. des Kühlmantels .ebenfalls abgekühlt, außerdem aber auch schon dadurch, daß sie ihre Wärme an die Metallwände des erweiterten Hohlraumes abgibt. Um diese Wärmeabgabe, die sehr rasch erfolgt, zu steigern, werden erfindungsgemäß erforderlichenfalls die Wandungen des erweiterten Hohlraumes sehr starkwandig ausgeführt oder durch sonstige Anhäufung von kalten MetaIhnassen oder anderen geeigneten Stoffen ein Speicherkörper geschaffen, an den die Flüssigkeitswärme abgegeben werden kann. Erfindungsgemäß ist es auch möglich, den durch den Kühlmantel geschaffenen Hohlraum mit geeigneter Flüssigkeit zu füllen, welche sich während der Nichtbenutzung des Abschlammorgans abgekühlt hat und nachher die Wärme der in den erweiterten Hohlraum hineingedrückten wärmeren Flüssigkeit aufnimmt.
  • Diese bei dem Erfindungsgegenstand eintretende Abkühlung der aus dem Hohlkörper herausgedrückten erwärmten Flüssigkeit bewirkt folgendes: Sobald die Undichtigkeit in der Abschlammvorrichtung .aufhört und folglich keine Erhitzung des Hohlkörpers mehr stattfindet, beginnt sofort ein. Niederschlagen des in dein Hohlkörper entstandenen Dampfes. Dieses Niederschlagen hat zur Folge, daß sich der Rauminhalt des Dampfes verringert und Flüssigkeit von außen aus der Rohrleitung wieder in den Hohlkörper hineindringt. Da diese Flüssigkeit in der Rohrleitung bzw. in denn erweiterten Hohlraum stark abgekühlt ist, ergießt sich eine sehr kalte Flüssigkeit in den mit Dampf ausgefüllten Hohlraum. Diese kalte Flüssigkeit hat ein sofortiges schlagartiges Niederschlagen des im Hohlraum enthaltenen Dampfes zur Folge, so daß der im Schauglas sichtbare Flüssigkeitsspiegel flicht langsam, sondern sofort absinkt oder das von der Flüssigkeit betätigte. mechanische Anzeigegerät sofort in die Ursprungslage zurückbewegt wird.
  • Sobald die Heizwirkung des austretenden heißen Wassers aufhört, verschwindet also das Zeichen. Dadurch erst wird dem Heizer eine Überwachung ermöglicht; denn während des Abschlämm:ens findet naturgemäß eine starke Aufheizung des Hohlkörpers statt. Nach dem Abschlämmen wird, wenn das Abschlammventil dicht ist, der Ausfluß heißen Wassers sofoxt unterbrochen. In demselben Augenblick bzw. nur sehr kurze Zeit darauf muß das Warnzeichen verschwinden. Verschwindet es nicht, so ist dies für den Heizer ,ein Beweis, daß trotz des Schließens des Abschlammventils doch noch heißes Wasser entweicht.
  • Der Exfindungsgegenstand ist beispielsweise in den Abbildungen dargestellt, und zwar zeigen: Abb. i einen Längsschnitt, Abb.2 einen Querschnitt durch eine Ausführungsform und Abb.3 bis 5 verschiedene Ausführungsformen der Kühleinxichtung des erweiterten Hohlraumes.
  • a ist der Austrittsstutzen des Abschlammventils, b ein Zwischenflansch, welcher zwischen dem Austrittsstutzen a und der Schlammabflußleitung c eingeschaltet ist. In dem unteren Teil des Zwischenflansches b befindet sich erfindungsgemäß ein Hohlkörper d, der mit leicht siedender Flüssigkeit gefüllt ist. An diesen Hohlkßrpexd schließt sich nach unten eine enge, möglichst kapillare Rohrleitung e an, die durch eineStopfb.uchse f gegen den Innenraum der Schlammabflußleitung abgedichtet ist. Die enge Rohrleitunge führt im Bogen wieder nach oben zu einem Schauglas g oder einem mechanischen Anzeigegerät, welches zweckmäßig in Augenhöhe am Heizerstande über der Abschlammvorrichtung angebracht ist. In geringer Entfernung vom Hohlkörper d, eben unterhalb der Stopfbuchse f, ist ein erweiterter Hohlraum h angeordnet, in den die dünne. Rohrleitung e eil- und unten wieder ausmündet. Der Inhalt dieses erweiterten Hohlraumes h ist etwa so groß bemessen wie der Rauminhalt des Hohlkörpers d, so daß die beim Verdampfen der in dem Hohlkörper d befindlichen Flüssigkeit aus diesem herausgedrückte warme Flüssigkeit von dem enveiterten Hohlraum k aufgenommen werden, kann. An dem enveiterten Hohlraum h sind Kühlrippen i angebracht, durch welche die warme Flüssigkeit wieder abgekühlt wird. Es empfiehlt sich, die Flüssigkeit in bekannter Weise zu färben, damit in dem Schauglas g ein farbiger Flüssigkeitsstreifen deutlich sichtbar ist.
  • Abb. a zeigt, wie der die leicht siedende Flüssigkeit enthaltende Hohlkörper angeordnet ist. Er wird am Boden liegend angeordnet, so daß die bei Undichtigkeiten austretenden Wassertropfen über den Hohlkörper hinwegfließen müssen und dabei ihre Wärme an die in dem Hohlkörper befindliche Flüssigkeit abgeben. Zwischen dem Hohlkörper d und dem Zwischenflansch b ist eine Wärmeschutzschicht angebracht, so daß eine schlechte Wärmeübertragung zwischen dem Hohlkörper d und dem Zwischenflansch b stattfindet. Andererseits ist aber der Zwischenflansch b mit Kühlrippen h versehen, so daß der Flansch selbst rasch abkühlt.
  • Durch die Ausführung' gemäß der Erfindung wird erreicht, daß nach Aufhören des Durchfließens der durch die Urdichtigkeit entweichenden Flüssigkeit durch die Kühlrippen h der Innenraum des Zwischenflansches rasch heruntergekühlt wird und damit auch der Hohlkörper d abgekühlt wird. Infolge dieser Abkühlung tritt dann ein Niederschlagen der in ihm befindlichen Dämpfe ein. Dieses Niederschlagen hat, wie bereits geschildert, zur Folge, daß die in dem erweiterten Hohlraum aufgespeicherte kühlere Flüssigkeit in den Hohlkörper d eintritt und die dort befindlichen Dämpfe rasch vollständig niederschlägt.
  • Nach Abb. 3 ist der erweiterte Hohlraum h mit einem starkwandigen Metallmantell versehen, welcher zur Wärmeaufnahme dient. Wie in Abb. ¢ dargestellt, kann statt dessen auch ein mit Flüssigkeit gefüllter Kühlmantel in vorgesehen werden, der ebenfalls zur Wärmeaufnahme dient. In Räumen mit hoher Lufttemperatur kann, wie in Abb.3 dargestellt, ein von Wasser oder einem sonstigen Kühlmittel durchflossener Mantel rn vorgesehen werden, durch den die Flüssigkeit entweder unter Druck oder in natürlichem Umlauf fließt. Als Füllflüssigkeit des Hohlkörpers wird eine solche gewählt, die eben unter i oo° siedet, damit das Niederschlagen des Dampfes sofort nach Aufhören der Uridichtigkeit einsetzt. Gegebenenfalls kann durch Anwendung eines geringen Unterdruckes im Hohlkörper die Verwendung von Wasser als Anzeigeflüssigkeit ermöglicht werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur Überwachung des dichten Abschlusses von Kesselabs,chlammvorrichtungen mit einem in die Abflußleitung hinter der Abschlammvorrichtung eingebauten Hohlkörper, der eine Anzeigeflüssigkeit enthält und der über eine enge Rohrleitung mit einem Anzeigegerät verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der eine leicht siedende Flüssigkeit enthaltende Hohlkörper am Boden der Schlammabflußleitung angeordnet ist und die zum Anzeigerät führende Rohrleitung zunächst nach unten abgeht und dann U-förmig nach oben gebogen ist. z. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in der engen Rohrleitung, welche den die leicht siedende Flüssigkeit enthaltenden Hohlkörper mit dem Anzeigegerät verbindet, ein erweiterter Hohlraum angeordnet ist, der mit äußeren Kühlrippen oder einer sonstigen Kühlvorrichtung versehen ist, wibei dieser Hohlraum möglichst nahe an die Schlammabflußleitung herangerückt ist. 3. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der in der engen Verbindungsrohrleitung angeordnete erweiterte Hohlraum mit einem starkwandigen Metallmantel oder einem finit Flüssigkeit gefüllten Hohlmantel umgeben ist, welcher .als Kältespeicher dient. q. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem am Boden eines Zwischenflansches angeordneten, die leicht siedende Flüssigkeit enthaltenden Hohlkörper der Zwischenflansch Kühlrippen trägt und zwischen dem Hohlkörper und dem Zwischenflansch die Wärmeübertragung erschwerende Zwischenlagen angeordnet sind. 5. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, da.ß der Druck im Hohlkörper derart erniedrigt ist, daß auch bei Verwendung von Wasser als Füllflüssigkeit eine Siedetemperatur von etwa 95° erzielt wird.
DEG93583D 1936-08-25 1936-08-25 Einrichtungen zur UEberwachung des dichten Abschlusses von Kesselabschlammvorrichtungen Expired DE681687C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEG93583D DE681687C (de) 1936-08-25 1936-08-25 Einrichtungen zur UEberwachung des dichten Abschlusses von Kesselabschlammvorrichtungen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEG93583D DE681687C (de) 1936-08-25 1936-08-25 Einrichtungen zur UEberwachung des dichten Abschlusses von Kesselabschlammvorrichtungen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE681687C true DE681687C (de) 1939-09-28

Family

ID=7139920

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEG93583D Expired DE681687C (de) 1936-08-25 1936-08-25 Einrichtungen zur UEberwachung des dichten Abschlusses von Kesselabschlammvorrichtungen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE681687C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2810583C2 (de)
DE681687C (de) Einrichtungen zur UEberwachung des dichten Abschlusses von Kesselabschlammvorrichtungen
DE685425C (de) Verfahren zum Lagern von fluechtigen und/oder brennbaren Fluessigkeiten in Tanks
DE102014226198A1 (de) Latentwärmespeicher
DE708387C (de) Verfahren zur Waermemengenzaehlung
DE2248333A1 (de) Entlueftungsapparat bei waermetauschern
DE60010363T2 (de) Schwimmergesteuertes Entlüftungsventil
DE1001298B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Entspannung von verdichteten Gasen
DE512512C (de) Roehrenerhitzer fuer Milch und Rahm
DE7829991U1 (de) Warmwasserbereiter
DE617896C (de) Elektrisch beheizter Durchlaufwassererhitzer
DE505617C (de) Einrichtung zur Erzielung einer Kuehlwirkung
AT156539B (de) Periodischer Absorptionskälteapparat.
DE2133857A1 (de) Stutzeinnchtung fur eine Wanne eines Kernreaktors
DE523118C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Messen des Fluessigkeitsstandes
AT141772B (de) Überwachungseinrichtung für Kondenswasserableiter.
DE2856356C2 (de)
DE1171450B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Nachfuellen eines Fluessigkeitsbehaelters mit verfluessigtem Gas
DE7029349U (de) Autoklav fuer drucksprungrelaxationsmessungen.
DE693472C (de) Einrichtung zur Akkumulierung von heisser Fluessigkeit, insbesondere bei einem intermittierend arbeitenden Absorptionskaelteapparat
DE25280C (de) Pyrometer
EP0978682B1 (de) Vorrichtung zur Bereitstellung einer kryogenen Flüssigkeit
DE627781C (de) Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Verkochen und Kuehlen von kristallbildenden Fluessigkeiten, insbesondere Zuckerfuellmasse
DE2144073A1 (de) Gerät zum Aufbewahren und Abgeben von Flüssiggas
DE1842147U (de) Lagerbehaelter.