DE505617C - Einrichtung zur Erzielung einer Kuehlwirkung - Google Patents
Einrichtung zur Erzielung einer KuehlwirkungInfo
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- F25B—REFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
- F25B15/00—Sorption machines, plants or systems, operating continuously, e.g. absorption type
- F25B15/002—Sorption machines, plants or systems, operating continuously, e.g. absorption type using the endothermic solution of salt
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Description
- Einrichtung zur Erzielung einer Kühlwirkung Gegenstand der Erfindung ist eine Einrichtung zur Erzielung einer Kühlwirkung mit einem Behälter zur Aufnahme einer löslichen Substanz und eines Lösungsmittels, die zusammen eine kühlende Lösung bilden, welche nach einer Heizkammer überführt wird, die mit einem Kondensator für das Lösungsmittel in Verbindung steht, um die Lösung für den weiteren Gebrauch geeignet zu machen, indem die Lösung in die lösliche Substanz und das Lösungsmittel getrennt wird, die dann getrennt nach dem Behälter zurückgeführt werden.
- Gemäß der Erfindung stehen im Gegensatz zu bekannten Einrichtungen dieserArt die Heizkammer und der Kondensator mit der Atmosphäre in Verbindung, so daß die lösliche Substanz und das Lösungsmittel bei atmosphärischem Druck getrennt werden.
- Die Heizkammer und der Kondensator können je mit einer besonderen Entlüftungsleitung versehen sein. Dabei wird die eine in einem gekühlten Teile des Kondensators unterhalb der Stelle angeordnet, wo die Ableitung für das verdampfte Lösungsmittel aus der Heizkammer in den gekühlten Teil eintritt, während die andere Entlüftungsleitung an dem Auslaßzweig eines U-förmig gestalteten Auslaßkanals liegt, durch welchen die abgetrennte lösliche Substanz aus der Heizkammer abgelassen wird.
- Vorteilhaft wird die Heizkammer mit Trennwänden versehen, welche die Kammer in mehrere Abteilungen unterteilen und die lösliche Substanz von der Entlüftung fernhalten, bis der größere Teil des Lösungsmittels verdampft ist, wobei besondere Heizvorrichtungen für die einzelnen Abteilungen vorgesehen sind, so daß, wenn das Lösungsmittel aus der Lösung in Form von Dampf abgeht, die verbleibende lösliche Substanz in -geschmolzenem Zustand zurückbleibt.
- Die Zeichnung stellt eine beispielsweise Ausführungsform einer Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens gemäß der Erfindung in einem senkrechten Schnitt dar.
- R ist ein Teil eines Kühlraumes, in welchem der Kühlbehälter i untergebracht ist, der mit Flanschen oder Rippen 2 versehen ist und sich über den Kühlraum R nach oben erstreckt. Am unteren Ende des Behälters i befinden sich eine oder mehrere gelochte. Platten oder Scheidewände 3, von denen die unterste sich etwas über dem Boden des Behälters i befindet. Von dem unteren Ende des Behälters i ist ein Auslaßrohr q. außerhalb des Kühlraumes R geführt und setzt sich in eine Rohrschlange g fort, die von einem Isoliermantel 6 umgeben ist und sich außerhalb desselben in ein Siphonrohr 7 fortsetzt, hinter welchem ein Brenner 8 angebracht ist. Für den letzteren wird vorzugsweise eine nicht leuchtende Gasflamme benutzt, es kann jedoch auch eine andere geeignete Wärmequelle benutzt werden, die in bekannter Weise durch einen Thermostaten o. dgl. geregelt werden kann. Das Rohr 7 setzt sich dann nach oben in ein Rohr g von vorzugsweise kleinerem Durchmesser oder Querschnitt fort, das in eine Destillierkammer io führt.
- Die Kammer io besitzt eine Anzahl von Querwänden 1i, 12, 13, die in ihrer Höhe so abgestuft sind, daß die Wand von der kleinsten Höhe sich am weitesten vom Einlaßende der Kammer befindet. Unterhalb der Kammer sind ein oder mehrere Brenner 14 und 15 oder andere Heizvorrichtungen vorgesehen, die durch Thermostaten 16 und 17 gesteuert werden. Ein Dampfabzugsrohr 18 führt von der Kammer io nach einem mit einem Luftrohr 2o versehenen Kondensator ig, der von einem Wassermante12i mit einem Auslaßrohr 22 umgeben ist.
- Am Ende der Kammer =o befindet sich ein Ablauf 23, der einen Überlauf 24 bildet und U-förmig gestaltet ist. Dieser U-förmige Ablauf 23, 24 umgibt die Stirnwand der Kammer io und ist oben bei 25 nach außen offen, während am Boden sich ein Pfropfen 26 und ein Rohr 27 befindet, das in den Behälter i mündet, der am oberen Ende von einem Wassermantel 28 mit einem Einlaßkanal 29 umgeben ist. Am unteren Ende dieses Wassermantels befindet sich ein Rücklaufrohr 3o nach einem Kondensator 31 oberhalb des Isoliermantels 6. Der Kondensator 31 setzt sich nach oben in den Wassermantel 21 des Kondensators ig fort, dessen Auslaßleitung a2 mit der Zuleitung 2g des Wassermantels 28 in Verbindung steht. Das Kondensatorsystem enthält also die Zuleitung2g, den Wassermante128, das Ableitungsrohr 3o, den Kondensator 31, den Wassermantel 21 sowie die Ableitung 22 und kann z. B. durch gewöhnliches Leitungswasser aufgefüllt werden.
- Der Kondensator 16 ist an seinem unteren Ende mit einem Ablaufrohr 32 versehen, das im Kondensator 3= liegt und sich außerhalb desselben in ein Rohr 33 fortsetzt, welches in der Rohrschlange 5 und dem Rohr 4 liegt und im unteren Teil des Behälters i oberhalb der untersten Scheidewand 3 ausmündet. Vor der Ausmündungsstelle ist eine Prall- oder Lenkplatte 34 angebracht.
- DerBehälteri istzwischendenTrennwänden3 und dem oberen Teile des Kühlraumes R mit Salz angefüllt, das eine negative Lösungswärme und einen etwas oberhalb des Siedepunktes von Wasser liegenden Schmelzpunkt besitzt, z. B. Rhodankalium mit einem Schmelzpunkt von ungefähr i6o°C. Es können natürlich auch andere Salze verwendet werden. Im oberen Teile des Behälters i über dem Salz befindet sich ein Öl, z. B. gewöhnliches Mineralöl. Beim Auffüllen des Systems werden die Mengen so bemessen, daß das Öl, welches in der Lösung schwimmt, im wesentlichen den Teil des Behälters i außerhalb des Kühlraumes R anfüllt, und daß das Salz in genügender Menge vorhanden ist, um den Spiegel des Salzes in Berührung mit dem Öl zu halten, während der übrige Teil des Systems von der Lösung in genügender Menge angefüllt wird, um ein Überströmen aus dem Rohr g in die Destillierkammer io während des Betriebes zu sichern.
- Ist das System in dieser Weise aufgefüllt, so wird das Salz in dem Behälter i in dem in diesem Behälter befindlichen Wasser aufgelöst und erzeugt eine Kühlwirkung infolge seiner negativen Kühlwärme. Diese Kühlwirkung wird auf den Kühlraum durch die Wände des Behälters i und die vergrößerten Kühlflächen der Flansche 2 übertragen. Die Lösung wird dann durch die infolge der Beheizung durch die Brenner 8 erzeugte Saugwirkung durch das Rohr 4 und die Rohrschlange 5 abgesaugt und gelangt durch das Rohr g in die Kammer io, wo sie durch die Brenner 14 und i5 beheizt wird. Der aus der Lösung in der Kammer ro sich ausscheidende Dampf gelangt durch den Auslaß =8 in den Kondensator i9, wo er sich niederschlägt, während das Kondensat durch die Leitungen 32 und 33 nach dem Behälter i zurückfließt.
- Dieser Kondensationsprozeß kühlt das Wasser erheblich ab, und es wird weiter dadurch abgekühlt, daß es durch die Schlange 5 geht, die ganz kalt ist, weil die kalte Lösung hindurchgeht. Wenn der Dampf in der Kammer io ausgeschieden wird, dann wird die Lösung immer konzentrierter, so daß hinter der Querwand 13 das Salz im wesentlichen trocken ist, obwohl es sich noch in geschmolzenem Zustande befindet. Die Thermostaten sind so eingestellt, daß sie die Temperatur nur einige wenige Grade über der Schmelztemperatur des Salzes halten. Das in geschmolzenem Zustande befindliche Salz fließt über die Wand 24 und gelangt durch das Rohr27 in das Öl im oberen Teile des Behälters i. Das Öl wird durch das Wasser im Mantel 28 abgekühltund dadurch auf niedrigerTemperatur gehalten, so daß das geschmolzene Salz fest wird und sich ebenfalls abkühlt. Die Ableitung der Wärme nach dem unteren Teile des Behälters i wird durch Wärmeschutzmaterial 35 verhindert. Das Salz geht durch das Öl nach unten und kommt zur Ruhe in dem Öl auf den oberen Flächen der Salzkristalle in dem Behälter i. Das Salz geht in dem Behälter i allmählich nach unten und löst sich in dem Wasser auf, das von dem Kondensator ig zurückkehrt, wodurch wieder eine Kühlwirkung erzielt wird. Dieser Vorgang spielt sich in ununterbrochener Folge ab.
Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur Erzielung einer Kühlwirkung mit einem Behälter zur Aufnahme einer löslichen Substanz und eines Lösungsmittels, die zusammen eine kühlende Lösung bilden, welche nach einer Heizkammer überführt wird, die mit einem Kondensator für das Lösungsmittel in Verbindung steht, um eine Wiederherrichtung der Lösung für den weiteren Gebrauch durch Trennung derselben in die lösliche Substanz und das Lösungsmittel zu bewirken, die dann getrennt nach dem Behälter zurückgefiihrt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizkammer und der Kondensator mit der Atmosphäre in Verbindung stehen, derart, daß die lösliche Substanz und das Lösungsmittel bei atmosphärischem Druck getrennt werden.
- 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizkammer (i(,) und der Kondensator (ig) je mit einer Entlüftung versehen sind, wobei die eine (20) in einem gekühlten Teile (2i) des Kondensators (i9) unterhalb der Stelle angeordnet ist, wo die Ableitung (i8) für das verdampfte Lösungsmittel aus der Heizkammer (io) in den gekühlten Teil (2i) eintritt, während die andere Entlüftungsleitung (25) an dem Auslaßzweig eines U-förmig gestalteten Aus, laßkanals (23) liegt, durch welchen die abgetrennte lösliche Substanz aus der Heizkammer (io) abgelassen wird.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizkammer (io)mit Trennwänden (i i, 12, 13) versehen ist, welche die Kammer (io) in mehrere Räume unterteilen und die lösliche Substanz von der Entlüftung (25) fernhalten, bis der größere Teil des Lösungsmittels verdampft ist, wobei besondere Heizvorrichtungen (1q, 15) für die einzelnen Abteilungen vorgesehen sind, so daß, wenn das Lösungsmittel aus der Lösung in Form von Dampf abgeht, die verbleibende lösliche Substanz in geschmolzenem Zustand zurückbleibt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW80405D DE505617C (de) | 1928-09-19 | 1928-09-19 | Einrichtung zur Erzielung einer Kuehlwirkung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW80405D DE505617C (de) | 1928-09-19 | 1928-09-19 | Einrichtung zur Erzielung einer Kuehlwirkung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE505617C true DE505617C (de) | 1930-08-25 |
Family
ID=7611032
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEW80405D Expired DE505617C (de) | 1928-09-19 | 1928-09-19 | Einrichtung zur Erzielung einer Kuehlwirkung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE505617C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102020113506B3 (de) * | 2020-05-19 | 2021-05-12 | Institut für Luft- und Kältetechnik gemeinnützige Gesellschaft mbH | Kältespeicheranlage und Speicherkühlverfahren |
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1928
- 1928-09-19 DE DEW80405D patent/DE505617C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102020113506B3 (de) * | 2020-05-19 | 2021-05-12 | Institut für Luft- und Kältetechnik gemeinnützige Gesellschaft mbH | Kältespeicheranlage und Speicherkühlverfahren |
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