DE465936C - Warmwasserbereitungsanlage - Google Patents

Warmwasserbereitungsanlage

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DE465936C
DE465936C DEST42951D DEST042951D DE465936C DE 465936 C DE465936 C DE 465936C DE ST42951 D DEST42951 D DE ST42951D DE ST042951 D DEST042951 D DE ST042951D DE 465936 C DE465936 C DE 465936C
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H1/00Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
    • F24H1/18Water-storage heaters

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Steam Or Hot-Water Central Heating Systems (AREA)

Description

  • Warmvtrasserbereitungsanlage Die Erfindung bezieht sich auf eine Warmwasserber eitungsanlage nach Patent .147 320, bei der in einem mit dem Zuflußrohr für das Frischwasser versehenen Kessel ein den Wärmeerzeuger und das Abflußrohr enthaltender, mit jenem durch Ausgleichsglieder verbundener Behälter eingebaut ist.
  • Da zwischen dem Inhalt der beiden Behälter kein nennenswerter Druckunterschied 'be= steht, ist es unnötig und für die Fabrikation nicht erwünscht, daß jeder für sich einen geschlossenen Kessel bildet.
  • ach der Erfindung sind deshalb der mit dem Zuflußrohr für das Frischwasser versehene Kessel, der den Wärmeerzeuger sowie das Abflußrohr enthaltende Kessel und der oder die zwischen diese geschalteten Kessel als ein einziger Behälter ausgebildet, der durch die Ausgleichsglieder tragende Zwischenwände in übereinanderliegende, getrennteRäume eingeteilt ist, von denen der unterste das Abflußrohr enthält. Um eine für die Fabrikation geeignete Ausführung zu gewinnen, sind die einzelnen Zwischenwände so ausgebildet, daß sie in den großen Kessel eingebaut werden können.
  • Der Einbau kann auf verschiedene Arten stattfinden, z. B. durch Verschraubung oder durch bajonettähnliche Befestigung. Es kann aber auch von Vorteil sein, wenn an der Innenwand des Kessels keine Teile befestigt. werden, z. B. wenn ein vorhandener Kessel umgeändert werden soll. In diesem Fall versieht man die Trennwände mit Abstandshaltern, so daß sie schemelartig aufeinandergestellt werden können, oder sie werden an durchgehenden, an dem Deckel des Behälters befestigten Stangen befestigt.
  • Wenn z. B. der Ausgleich durch nicht gesteuerte Öffnungen stattfindet, werden die einzelnen Abteilungen zweckmäßig mit Taucherglocken ähnlichen, teils mit Luft gefüllten Körpern versehen, um etwaige stoßweise Überdrücke federnd auffangen zu können.
  • Wenn der Ausgleich durch nicht regulierte Löcher stattfinden soll, ist es vorteilhaft, durch zusätzliche Anordnungen ihre Wirkung zu vergrößern, z. B. durch aufgesetzte Rohrstutzen. Dies ist z. B. dadurch möglich, daß die Zwischenwand zwei Löcher enthält, von welchen das eine ein nachoben bis an dieobere Schicht des oberen Abteils führendes Rohr erhält und das zweite ein nach unten bis an die untere Schicht des unteren Abteils reichendes Rohr, während das letztere mit einem leichten, nach unten öffnenden Ventil versehen ist. Auf diese Weise ist es möglich, erst dann einen Ausgleich stattfinden zu lassen, wenn das untere Abteil sich ganz mit Warmwasser gefüllt hat.
  • Es sind auch Ausführungen denkbar, bei denen die durch die Wärmeentwicklung lebhaft nach oben gerichtete Wasserströmung relaisartig dazu benutzt wird, um eine größere Ausgleichsöffnung zu schaffen.
  • Da die hier beschriebene Einrichtung sowohl zur Warmwasserbereitung als auch zum Speichern gebraucht werden kann, wird es, wie bekannt, oft von Nutzen sein, wenn mehr als eine Heizquelle vorhanden ist. Man kann, z. B. zwei elektrische Heizkörper anbringen, einen kleineren für Tagstrom und, einen größeren für Nachtstrom. Es ist auch möglich=, Heizquellen, wie Gas, Elektrizität, Abgas von Motoren, Abdampf usw., in bekannter Weise gemeinsam zu verwenden.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in einigen Ausführungen schematisch dargestellt.. Es bedeutet a das temperaturempfindliche Glied, das so tief wie möglich in dem unteren, mit der Abflußleitung versehenen Raum B und in den darüberliegenden Zwischenräumen C eingebaut werden muß; es besteht ärn geeignetsten, wie bekannt, aus Bimetall. Die Klappe b, welche von diesem Glied gesteuert wird, muß so angeordnet werden, daß das Öffnen erst bei der gewünschten Temperatur stattfindet.
  • Bei der dargestellten Ausführung ist das in dem Hauptpatent erwähnte kückschlagventil für das Nachfließen bei Wasserentnahme weggelassen. Das von dem temperaturempfindlichen Glied gesteuerte Ventil, wird dann; so ausgebildet, daß es auch, als Durchlaßventil dienen kann. Der Warmwasserbereiter kann mit den gleichen Einrichtungen ausgestattet werden, die- in dem Patent 447 32o beschrieben sind. Es kann z. B. ein selbsttätiger Abschalter benutzt werden, der die Heizquelle ausschaltet, wenn die Temperatur zu hoch angestiegen ist, oder es kann eine Vorrichtung benutzt werden,, die verhütet, daß das kalte Wasser sich allzusehr mit dem warmen Wasser vermischt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Warmwasserbereitungsanlage nach Patent 447 32o, dadurch gekennzeichnet, daß' der rnit dem Zuflußrohr für das Frischwasser versehene Kessel (A), der den Wärmeerzeuger sowie das Abflußrohr enthaltende Kessel (B) und der oder die zwischen diese geschalteten Kessel (C) aus einem einzigen Behälter bestehen, der durch die AL'rsgleichsglieder tragende Zwischenwände in übereinanderliegende, getrennte Räume (A, B, C) geteilt ist, von denen der unterste (B) das Abflußrohr enthält.
  2. 2. Warmwasserbereitungsanlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwände auswechselbar sind.
  3. 3. Warmwasserbereitungsanlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die in dem gemeinsamen Behälter vorgesehenen Räume durch Einsatzkörper gebildet sind.
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