DE2856356C2 - - Google Patents
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- Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Kyrostat mit einem
offenen inneren Flüssiggas-Behälter für die Aufnahme der
zu kühlenden Objekte, einem, diesen umschließenden, eben
falls offenen äußeren Flüssiggas-Behälter und einer im
inneren Flüssiggas-Behälter angeordneten Flüssiggas-Um
wälzeinrichtung.
Kyrostaten dieser Gattung sind in verschiedenartigsten Aus
führungsformen bekanntgeworden. Der wesentlichste Nachteil
dieser Kyrostaten besteht darin, daß infolge des Einflusses
der Umgebungstemperatur mehr oder weniger große Mengen des
Flüssiggas-Inhaltes der Flüssiggas-Behälter durch die dadurch
bedingte Oberflächensiedung als Gas an die umgebende Atmo
sphäre abgegeben werden und dadurch verlorengehen. Die Ver
luste müssen ständig durch Zusatz neuen Flüssiggases ersetzt
werden und verursachen entsprechende Kosten.
Es wurde deshalb bereits vorgeschlagen (DE-OS 23 49 585),
zur Verringerung solcher Verluste den offenen inneren Flüs
siggas-Behälter mit einem geschlossenen äußeren Flüssiggas-
Behälter zu umgeben und diesen äußeren Flüssiggas-Behälter
an eine Evakuierungseinrichtung anzuschließen und die durch
die Vakuumerzeugung bewirkte Verdampfung zur Herabsetzung
der Temperatur des in dem äußeren Flüssiggas-Behälter be
findlichen Flüssiggase zu benutzen. Dieser Kyrostat bringt
einmal den Nachteil mit sich, den Verschlußdeckel für den
äußeren Flüssiggas-Behälter sowohl gegen diesen Behälter
als auch gegen den, nach wie vor offenen inneren Flüssig
gasbehälter abzudichten, insbesondere deshalb, weil sowohl die
Verschlußelemente als auch die Dichtelemente sehr unter
schiedlichen Temperaturen ausgesetzt sind und bringt den
weiteren Nachteil mit sich, daß es schwierig ist, die Tem
peratur bzw. den Temperaturabfall des Flüssiggases in dem
äußeren Flüssiggas-Behälter regelnd zu bestimmen. Darüber
hinaus sind die entstehenden Verluste an während des be
schleunigten Siedens des Flüssiggases infolge des verrin
gerten Luftdrucks von der Vakuumeinrichtung abgepumpten
Gases groß, denn auch dieses Gas geht praktisch verloren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäßen
Kyrostaten so zu verbessern, daß der Vorteil der Verwendung
offener Flüssiggas-Behälter erhalten und die anfangs genann
ten Nachteile vermieden, insbesondere die Gasverluste erheblich
verringert werden.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der innere Flüssig
gas-Behälter einen geschlossenen, mit einer Vakuumregelein
richtung und einer regelbaren Gaszuführeinrichtung verbunde
nen Hohlmantel aufweist, wobei, wie die Erfindung weiter vor
sieht, in dem inneren Flüssiggas-Behälter ein Temperatur
fühler und ein Heizelement angeordnet sind. Dieser Kyro
stat wird erfindungsgemäß so betrieben, daß dem Inneren des
Hohlmantels ein Wärmeübertragungsmedium zugeführt wird, des
sen Menge zur Änderung der Wärmeübertragungsgeschwindigkeit
in Abhängigkeit von der durch den Temperaturfühler gemesse
nen Temperatur des im Flüssiggas-Behälter enthaltenen Flüs
siggases über die Gaszuführeinrichtung die Vakuumregelein
richtung und das Heizelement veränder- und einstellbar ist.
Das Einsetzen eines zu kühlenden Gegenstandes in den inne
ren Flüssiggas-Behälter bereitet, da der Behälter offen ist,
keine Schwierigkeiten. Das im inneren Flüssiggas-Behälter
befindliche Flüssiggas wird von dem im äußeren Flüssiggas-
Behälter befindlichen Flüssiggas kontinuierlich gekühlt,
wobei dieses eine niedrigere Temperatur aufweist als die
des im inneren Flüssiggas-Behälter befindlichen Flüssig
gases, und diese Temperatur liegt unterhalb des Siedepunk
tes dieses Gases. Es kann deshalb trotz des offenen inne
ren Flüssiggas-Behälters ein Verdampfen dieses Flüssiggases
und dessen Eintritt in die umgebende Atmosphäre unterdrückt
und damit der Verbrauch an diesem Flüssiggas verringert
werden. Die Regelung der Temperatur des Flüssiggases im
inneren Flüssiggas-Behälter kann dabei mit Hilfe der Ände
rung der Menge des dem Hohlmantel zugeführten Wärmeübertra
gungsmediums und damit der Änderung der Wärmeübertragungs
geschwindigkeit zwischen den im inneren und im äußeren Flüs
siggas-Behälter befindlichen Flüssiggases bewirkt werden.
Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 den Kyrostat im Schnitt in schematischer Darstel
lung und
Fig. 2 ein Kennliniendiagramm des Verhältnisses der Tempe
raturen der Flüssiggase im Kyrostat.
Wie aus Fig. 1 zu ersehen, weist der äußere Flüssiggas-Behäl
ter 1 einen doppelwandigen Hohlmantel 2 auf; innerhalb die
ses Mantels 2 wird ein Vakuumzwischenraum 3 gebildet. Der
innere Flüssiggas-Behälter 4 ist ebenfalls mit einem Hohl
mantel 5 versehen, in dem ein Vakuum-Zwischenraum 6 gebildet
wird.
Der äußere Flüssiggas-Behälter 1 ist mit einem Flüssiggas 7
gefüllt, bspw. flüssigem Stickstoff, dessen Temperatur nie
driger ist als die des im inneren Flüssiggas-Behälter 4 befind
lichen Flüssiggases 8.
Dieses innere Flüssiggas kann bspw. Freon R13 oder Freon R14
sein.
In den Vakuum-Zwischenraum 6 des inneren Flüssiggas-Behäl
ters wird ein Wärmeaustausch-Medium, bspw. Helium oder
Wasserstoff eingegeben, dessen Menge durch Regelung verän
derbar ist. Die Regelung wird mit Hilfe des an den Vakuum-
Zwischenraum 6 des Hohlmantels 5 des inneren Flüssiggas-
Behälters 4 angeschlossenen Zufuhrreglers 10 und der eben
falls an diesen angeschlossenen regelbaren Absaugpumpe 11
durch Zuführen bzw. Abführen des Wärmeaustauschmediums 9
bewirkt.
Im inneren Flüssiggas-Behälter 4 ein von einem Elektromotor
12 angetriebenes Rührwerk 11, eine elektrische Heizvorrich
tung 14 und ein Thermoelement 15 angeordnet.
Beim Betrieb der Einrichtung wird der Vakuum-Zwischenraum 6
des inneren Flüssigkeits-Behälters 4 über die Absaugpumpe
11 evakuiert und anschließend das Wärmeaustauschmedium 9
über den Vakuum-Zuführregler 10 in diesen Vakuum-Zwischen
raum 6 eingebracht und macht damit den Hohlmantel 5 thermisch
so leitend, daß zwischen den Flüssiggasen 7 im äußeren Flüs
sigkeitsbehälter 1 und den Flüssiggasen 8 im inneren Flüssig
gasbehälter 4 ein Wärmeaustausch stattfindet, bei dem das
kühlere äußere Flüssiggas 7 das innere Flüssiggas 8 bis zur
kyrostatischen Temperatur hinunter abkühlt.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, beträgt im dargestellten Fall die
Temperatur des Flüssiggases 8 im inneren Flüssiggas-Behälter
-170°C. Da der Wärmedurchgang vom Flüssiggas 8 zum im äuße
ren Flüssiggas-Behälter befindlichen Flüssiggas 7 proportional der Menge
des in dem Hohlmantel 5 befindlichen Wärmeaustauschmediums 9
ist, wird dessen Menge mit Hilfe des Vakuumzufuhrreglers 10
erhöht, um die Abkühlgeschwindigkeit des im inneren Flüssig
gas-Behälter befindlichen Flüssiggases 8 solange zu er
höhen, bis dies fast die gewünschte kyrostatische Temperatur,
hier -170°C aufweist, d. h., bis zum Erreichen des Zeit
punktes T 1. Während der Zeitspanne zwischen den Zeitpunk
ten T 1 und T 2, innerhalb derer die Temperatur des Flüssig
gases 8 sehr nahe an die gewünschte kyrostatische Tempe
ratur herankommt, wird die Abzugpumpe 11 regelnd eingesetzt,
um eine entsprechende Menge des Wärmeaustauschmediums 9 aus
dem Hohlmantel 5 abzuziehen. Damit läßt sich die Geschwin
digkeit der Temperaturherabsetzung so regeln, daß die Tem
peratur des Flüssiggases 8 genau auf die gewünschte Tempe
ratur, hier -170°C, gebracht wird.
Die durch Änderung der im Hohlmantel 5 befindlichen Menge
des Wärmeaustauschmediums 9 bewirkte entsprechende Änderung
der Wärmedurchlässigkeit dieses Hohlmantels 5 hat deshalb
einen entsprechend größeren oder kleineren Wärmeaustausch
zwischen den im inneren Flüssiggas-Behälter 4 und äußeren
Flüssiggas-Behälter 1 befindlichen Flüssiggasen 8 und 7
zur Folge und läßt damit eine Regelung der Temperaturen in
beiden Richtungen zu.
Wenn das im inneren Flüssiggas-Behälter 4 befindliche Flüssig
gas 8 auf die gewünschte Temperatur gebracht wurde, wird
die Menge des im Hohlmantel 5 befindlichen Wärmeaustausch
mediums 9 je nach Erfordernis vergrößert oder verkleinert,
um diese Temperatur zu halten. Während der Regelung kann zur
Einhaltung dieser gewünschten Temperatur des Flüssiggases 8
im inneren Flüssiggas-Behälter 4 auch die Heizvorrichtung 14
wirksam gemacht werden. Dabei wird die Temperatur von dem
Thermoelement 15 ermittelt, und die Heizvorrichtung 14 ein-
bzw. ausgeschaltet. Die gleichmäßige Verteilung der Tempe
ratur innerhalb des Flüssiggases 8 wird durch das Rührwerk
13 bewirkt, das durchlaufend oder in regelmäßigen Abständen
ein- und ausschaltbar ist.
Da der Oberflächenspiegel des im inneren Flüssiggas-Behäl
ter 4 befindlichen Flüssiggases 8 zur Umgebungstemperatur
offen ist und damit zum Verdampfen neigt, wirkt sich die
Arbeit des Rührwerkes 13 dahin aus, daß durch die ständige
Verteilung des Flüssiggases 8 im inneren Flüssiggas-Behäl
ter 4 die Flüssiggastemperatur über einen mehr oder weniger
langen Zeitraum unterhalb der Siedetemperatur gehalten wer
den kann. Zur Ergänzung der Wirkung der Mengenregelung im
Hohlmantel 5 kann in diesem ggfs. noch eine Heizvorrichtung
angeordnet werden, und es besteht auch die Möglichkeit,
den Betrieb der Vakuum-Zuführregelung 10 und der Absaug
pumpe 11 in Abhängigkeit von den Meßergebnissen des Thermo
elementes 15 zu beeinflussen.
Claims (4)
1. Kyrostat mit einem offenen inneren Flüssiggasbehälter für
die Aufnahme der zu kühlenden Objekte, einem, diesen
umschließenden, ebenfalls offenen äußeren Flüssiggasbe
hälter und einer im inneren Flüssiggasbehälter angeord
neten Flüssiggas-Umwälzeinrichtung,
dadurch gekennzeichnet,
daß der innere Flüssiggasbehälter (4) einen geschlosse
nen, mit einer Vakuumregeleinrichtung (11) und einer
regelbaren Gaszuführeinrichtung (10) verbundenen Hohl
mantel (5) aufweist.
2. Kyrostat nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß in dem inneren Flüssiggasbehälter (4) ein Tempera
turfühler (15) angeordnet ist.
3. Kyrostat nach den Ansprüchen 1 und/oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß in dem inneren Flüssiggasbehälter (4) ein Heizelement
(14) angeordnet ist.
4. Verfahren zum Betreiben von Kyrostaten
nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem Inneren (6) des Hohlmantels (5) ein Wärmeüber
tragungsmedium (9) zugeführt wird, dessen Menge zur Än
derung der Wärmeübertragungsgeschwindigkeit in Abhängig
keit von der durch den Temperaturfühler (15) gemessenen
Temperatur des im Flüssiggasbehälter (4) enthaltenen
Flüssiggases über die Gaszuführeinrichtung (10), die
Vakuumregeleinrichtung (11) und das Heizelement (14)
veränder- und einstellbar ist.
Applications Claiming Priority (1)
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