DE656756C - Sicherheitsvorrichtung, insbesondere fuer Kaeltemaschinen - Google Patents

Sicherheitsvorrichtung, insbesondere fuer Kaeltemaschinen

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DE656756C
DE656756C DEG94809D DEG0094809D DE656756C DE 656756 C DE656756 C DE 656756C DE G94809 D DEG94809 D DE G94809D DE G0094809 D DEG0094809 D DE G0094809D DE 656756 C DE656756 C DE 656756C
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DE
Germany
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plate
safety device
valve
safety
shut
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Expired
Application number
DEG94809D
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English (en)
Inventor
Friedrich Walther
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Linde GmbH
Original Assignee
Gesellschaft fuer Lindes Eismaschinen AG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K17/00Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves
    • F16K17/02Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side
    • F16K17/14Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side with fracturing member
    • F16K17/16Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side with fracturing member with fracturing diaphragm ; Rupture discs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Safety Valves (AREA)

Description

Apparate, Behälter und Rohrleitungsnetze, deren Anordnung oder Inhalt die Möglichkeit unzulässig hoher Drucksteigerungen bietet, erfordern Sicherheitsvorrichtungen, die bei Erreichen eines gewissen Höchstdruckes einen Teil der Füllung entweichen lassen, so daß der zulässige Höchstdruck nicht überschritten werden kann.. Es ist üblich, für diese Sicherheitsvorrichtungen federbelastete Ventile zu verwenden. Derartige Ventile haben jedoch den Nachteil, nur schwer vollkommen dicht zu schließen; insbesondere neigen sie zur Undichtigkeit, sobald sie einmal in Tätigkeit treten mußten.
Dieser Ubelstand macht sie unbrauchbar zum Einbau in Anlagen, die empfindlich gegen FüllungsVerluste sind, ferner bei Anlagen, die beispielsweise gesundheitsschädliche, explosible oder aus sonstigen Gründen von der Umgebung fernzuhaltende Stoffe enthalten. In solchen Fällen half man sich bisher durch Einbau einer Bruchplatte in eine besondere Abblaseleitung. Kann hiermit zwar bei sorgfältigem Einbau ein völlig dichter Abschluß des Druckraumes gegen die Abblaseleitung erfolgen, so ergeben sich andererseits beim Bruch einer solchen Platte Schwierigkeiten für den Einbau einer neuen Platte, ferner die Möglichkeit größerer Füllungsverluste, falls die Abblaseleitung ins Freie führt. Es sind zwar auch Sicherheitsventile bekannt, die nicht nach außen ausblasen, so daß gesundheitsschädliche, explosible oder aus sonstigen Gründen der Umgebung fernzuhaltende Gase und Dämpfe nicht austreten können. Solche Ventile lassen sich aber nur dort anwenden, wo das abgeblasene Gas in einen abgeschlossenen Raum übertreten kann, ohne daß eine unzulässige Drucksteigerung eintritt. Man hat auch schon vorgeschlagen, eine Sicherhebevorrichtung durch Verbindung einer Bruchplatte mit einem nachgeschalteten federbelasteten Ventil zu schaffen. Diese Anordnung, die zwar bei Bruch der Bruchplatte den unter Umständen sonst möglichen Verlust der Füllung infolge des Vorhandenseins
des federbelasteten Ventiles verhindert, gibt jedoch keine Möglichkeit zum Einbau einer neuen Bruchplatte ohne teilweise oder gar gänzliche Stillegung der Anlage. Wird andererseits das federbelastete Ventil vor der Bruchplatte angeordnet, so besteht die Gfcty fahr, daß sich infolge der zu erwartender!' Undichtigkeit dieses federbelasteten Ventils im Raum zwischen Ventil und Bruchplatte ίο ein mittlerer Druck ausbildet, der im Notfall keine der beiden Sicherheitsvorrichtungen ordnungsmäßig ansprechen läßt. Bekannt sind endlich Sicherheitsventile für Hochdruckacetylenentwickler, bei denen das eigentliehe Sicherheitsventil ein zweites federbelastetes Ventil so lange von seinem Sitz abdrückt, als es selbst sich in seiner normalen Lage befindet. Sobald das Hauptsicherheitsventil etwa zum Reinigen oder aus anderen ao Gründen aus seiner normalen Lage entfernt wird, schließt sich das zweite federbelastete Ventil, und das Gas kann nicht ausströmen. Diesen Einrichtungen haftet der schon oben geschilderte Mangel an, daß das durch Federdruck auf seinen Sitz gepreßte Hauptsicherheitsventil gelegentlich nicht vollständig abdichtet und dann immer etwas Gas entweicht. In der vorliegenden Erfindung ist nun eine Sicherheitsvorrichtung geschaffen, die die oben geschilderten Mangel vermeidet, einen einwandfrei dichten Abschluß des Druckraumes gegen die Umgebung möglich macht, bei Erreichung des zulässigen Höchstdruckes sicher anspricht, nur so viel an Füllung entweichen läßt, als erforderlich ist, um den zulässigen Höchstdruck nicht zu überschreiten, und die den Einbau einer neuen Bruchplatte auch ohne Stillegen der Anlage gestattet.
Erfindungsgemäß besteht diese Sicherheitsvorrichtung aus einer Bruchplatte α, einem hinter der Platte angeordneten, federbelasteten Sicherheitsventil b und einem vor der Platte, d. h. auf der Seite höheren Druckes, angeordneten Absperrorgan c, das, wie in der Zeichnung beispielsweise ausgeführt, ebenfalls als federbelastetes Ventil ausgebildet sein kann. Letztgenannte Ausführungsform bewahrt der Vorrichtung selbst während des Auswechselns der Bruchplatte die Eigenschaft einer Sicherheitsvorrichtung. Ist die Sicherheitsvorrichtung betriebsfertig eingebaut, so soll das Ventile zwangsläufig geöffnet sein, damit jederzeit der volle Betriebsdruck der Anlage ungehindert auf die Bruchplatte wirken kann. Dies wird beispielsweise bei dem federbelasteten Ventil c dadurch erreicht, daß der Ventilschaft d des Ventiles an seinem oberen Ende mit einem Kopf e versehen ist, an dem der Ventilschaft d mit seinem Ventilteller / von dem Greifer g gegriffen und vom Ventilsitz abgehoben werden kann. Der Greifer g sitzt seinerseits an der Ventilspindel h und ist durch Drehen der Spindel im Gewinde i verstellbar. Wird die . Spindel h herausgeschraubt, so wird der f^'entilteller / vom Sitz abgehoben, ist sie her- y eingeschraubt, so ist die Verbindung zwischen !'•Kopf e und Greifer g gelöst, und das Ventil c unterliegt ungehindert dem Wechselspiel von Feder- und entgegenwirkender Druckkraft. Die Ventilspindel h trägt endlich an ihrem oberen Ende einen Bund k, unter den bei Offenstellung des Ventils c eine Klaue / greift, die an dem Anschlußstück m der Abblaseleitung η befestigt ist und als Sperrvorrichtung wirkt; diese läßt ein Herunterschrauben der Ventilspindel h und damit ein Inarbeitsstellungbringen des federbelasteten Ventils c nur zu, λνεηη das Anschlußstück m von der Vorrichtung gelöst ist. Bei zusammengebauter Vorrichtung muß also die Ventilspindel hochgeschraubt und damit das Ven- " til c geöffnet sein; es wird dann der· volle Betriebsdruck auf der Bruchplatte lasten.
Um zu verhüten, daß mit dem Ausbau der Bruchplatte α begonnen werden kann, ehe das Absperrorgan bzw. das federbelastete Sicherheitsventil c geschlossen ist, ist eine Schutzvorrichtung vorgesehen, die beim Ausführungsbeispiel nach vorliegender Zeichnung aus einer Kappe 0 besteht und während des betriebsfertigen Zustandes der Vorrichtung die Verschraubungen p abdeckt, durch die die beiden Gehäuse der Sicherheitsventile b und c, zwischen denen die Bruchplatte α eingebaut ist, miteinander verschraubt sind. Die Kappe 0 ist drehbar aufgehängt an zwei Hebeln q, die in den Drehpunkten Scheibensegmente r tragen. In diese Scheibensegmente r greift ein Bügel j ein, der an der Spindel h des Ab-Sperrorgans c befestigt ist und entsprechend der Spindelbewegung ebenfalls in Richtung der Spindelachse bewegt wird. Wird, um das Absperrorgan c zu schließen, die Ventilspindel h in das Ventil c hineingeschraubt, so drückt der Bügel j auf die Scheibensegmente r, wodurch ein Drehen der Hebel q um ihre Drehpunkte und damit ein Hochklappen der Kappe 0 mit gleichzeitigem Freilegen der Verschraubungen p erreicht wird. Die Kappe 0 wird die Verschraubungen ρ erst dann völlig freigelegt und zugänglich gemacht haben, wenn das Absperrorgan c völlig geschlossen oder im Fall des vorliegenden Ausführungsbeispiels der zwangsläufige Eingriff in das freie Spiel des federbelasteten Sicherheitsventils c völlig gelöst ist. Eine Anzeigevorrichtung t ermöglicht eine genaue Kontrolle, inwieweit das Absperrorgan c geöffnet oder geschlossen ist.
Die Bruchplatte α ist mit den beiden Einsatzstücken ν und zv zwischen den Gehäusen
der Ventile b und c angeordnet und wird durch die Verschraubungen ρ gehalten. Die Einsatzstücke ν und w sind zweckmäßig als Siebe ausgebildet, um bei Bruch der Platte a ein Eindringen von Splittern in die A^entile b oder c iund damit etwaige Störungen im freien Spiel dieser Ventile zu verhindern. Durch die Anordnung der Einsatzstücke zwischen den Ventilgehäusen wird gleichzeitig verhütet,
ίο daß kleine Mengen des auf der Druckseite befindlichen Stoffes etwa über undichte Stel-
• len der Zwischendichtungen auf die Seite niedrigen Druckes gelangen und so zwischen beiden Seiten der Bruchplatte einen Druckausgleich schaffen können, der die Wirksamkeit der Platte α unter Umständen in Frage stellen würde. Über undichte Stellen ausströmende Stoffmengen werden vielmehr über die Spalte χ und y ins Freie strömen, und es bleibt die Wirksamkeit der Vorrichtung auch bei auftretenden Undichtigkeiten gewahrt.

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    i. Sicherheitsventil für Apparate, Druckgefäße und Rohrleitungen, die mit einem gesundheitsschädlichen, explosiblen oder aus anderen Gründen der Umgebung fernzuhaltenden Gas oder Dampf gefüllt sind, insbesondere für Kältemaschinen, dadurch ' gekennzeichnet, daß vor der Bruchplatte auf der Seite höheren Druckes ein weiteres, bei der betriebsfertig zusammengebauten Sicherheitsvorrichtung zwangsläufig offengehaltenes Absperrorgan angeordnet ist.
  2. 2. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine nur durch Ausbau der Abblaseleitung zu entfernende Sperrvorrichtung zum zwangsläufigen Offenhalten des vor der Bruchplatte angeordneten Absperrorgans.
  3. 3. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das vor der Bruchplatte angeordnete Absperrorgan als federbelastetes Sicherheitsventil ausgebildet ist, das bei der betriebsfertig zusammengebauten Sicherheitsvorrichtung zwangsläufig offengehalten und nur zum Auswechseln der Bruchplatte in Arbeitsstellung gebracht wird.
  4. 4. Sicherheitsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Schutzvorrichtung, die ein Auswechseln der Bruchplatte erst dann zuläßt, wenn das vor der Bruchplatte angeordnete Absperrorgan bzw. das federbelastete Sicherheitsventil, geschlossen bzw. in Arbeitsstellung gebracht ist.
  5. 5. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine An-Zeigevorrichtung, die die Stellung des vorgeschalteten Ventils, offen oder geschlossen, anzeigt.
  6. 6. Sicherheitsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei undichtem Einbau der Bruchplatte der vor der Bruchplatte befindliche Stoff nicht hinter die Bruchplatte gelangt, sondern ins Freie entweicht.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEG94809D 1937-02-16 1937-02-16 Sicherheitsvorrichtung, insbesondere fuer Kaeltemaschinen Expired DE656756C (de)

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE742544C (de) * 1940-10-23 1943-12-06 Wacker Chemie Gmbh Sicherheitsvorrichtung gegen UEberdruck
DE881592C (de) * 1952-02-02 1953-07-02 Karl Bokelmann Sicherheitseinrichtung fuer Propangasflaschen
DE1000197B (de) * 1952-11-12 1957-01-03 Carl Esser Hochdruckventil, z.B. fuer Hochdruckflaschen, mit Sicherheitseinrichtung
DE970951C (de) * 1952-12-17 1958-11-13 Basf Ag Bruchsicherung fuer Druckraeume, insbesondere bei Gasturbinen
DE1106135B (de) * 1959-09-05 1961-05-04 Bbc Brown Boveri & Cie Sicherheitsventilanordnung fuer ein verseuchtes Gas in Kernreaktoranlagen
DE1150176B (de) * 1959-02-06 1963-06-12 Bendix Westinghouse Automotive Vorrichtung zum Steuern einer Entladeeinrichtung eines Kompressors, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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