DE1241791B - Verfahren zum Faerben und/oder Bedrucken von ungebeizten Textilmaterialien - Google Patents

Verfahren zum Faerben und/oder Bedrucken von ungebeizten Textilmaterialien

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DE1241791B
DE1241791B DE1963B0070754 DEB0070754A DE1241791B DE 1241791 B DE1241791 B DE 1241791B DE 1963B0070754 DE1963B0070754 DE 1963B0070754 DE B0070754 A DEB0070754 A DE B0070754A DE 1241791 B DE1241791 B DE 1241791B
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Dr Arnold Tartter
Wilhelm Federkiel
Magnus Rosenkranz
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BASF SE
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B47/00Porphines; Azaporphines
    • C09B47/04Phthalocyanines abbreviation: Pc
    • C09B47/32Cationic phthalocyanine dyes
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C09B47/04Phthalocyanines abbreviation: Pc
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Description

ESREPUBLIK DEUTSCHLAND Int. CL:
CS9B
UTSCHES M/VWl· PATENTAMT
D06p
AUSLEGESCHRIFT
^7 /08. _
Deutsche Kl.: 8m-1/01 2K
Nummer: 1241 791
Aktenzeichen: B70754IVc/8m
Anmeldetag: 15. Februar 1963
Auslegetag: 8. Juni 1967
Es wurde gefunden, daß man echte Färbungen auf ungeheizten Textilmaterialien aus nativer oder regenerierter Cellulose erhält, wenn man aus saurem Bad mit wasserlöslichen Farbstoffen färbt, die durch Umsetzung von Halogenmethylgruppen enthaltenden Phthalocyaninen mit primären oder sekundären Monoaminen der Formel
HN,
erhalten worden sind, in der R1 ein Wasserstoffatom oder einen aliphatischen Rest, R3 einen aliphatischen, araliphatischen, aromatischen oder cycloaliphatischen Rest bedeutet und in der die Reste R1 und R8 von Substituenten frei sind, die unter sauren Färbebedingungen mit den OH-Gruppen der Cellulose reagieren.
Die zu verwendenden Farbstoffe haben vorzugsweise die Formel
Verfahren zum Färben und/oder Bedrucken
von ungeheizten Textilmaterialien
Anmelder:
Badische Anilin- & Soda-Fabrik
Aktiengesellschaft, Ludwigshafen/Rhein
Als Erfinder benannt:
Dr. Arnold Tartter, Lambsheim;
Wilhelm Federkiel, Frankenthal;
Magnus Rosenkranz, Ludwigshafen/Rhein
»5
[Pc-]
mY©
in der Pc den Rest eines metallfreien oder metallhaltigen Phthalocyanins, Y ein Anion, m eine Zahl zwischen 1 und 6, vorzugsweise 2 und 4, bedeutet und R1 und R2 die oben angegebenen Bedeutungen haben.
Davon sind jene Farbstoffe bevorzugt, die durch Umsetzung von Halogenmethylgruppen enthaltenden Phthalocyaninen mit sekundären Aminen mit insgesamt 3 bis 12 Kohlenstoffatomen erhalten worden sind.
Halogenmethylgruppen enthaltende Phthalocyanine sind z. B. mindestens eine, vorzugsweise mehr als eine Chlormethylgruppe enthaltende Phthalocyanine, die sich von metallfreien oder metallhaltigen Phthalocyaninen, wie Kupfer-, Kobalt-, Nickel- oder Eisenphthalocyaninen, ableiten. Ferner kommen Halogenmctbylgruppen tragende substituierte Phthalocyanine, wie niedrighalogenierte Phthalocyanine oder Phthalocyanine, die unmittelbar oder über Brückenglieder Arylreste am Kern gebunden enthalten, wie Derivate des Di- oder Tetraphenylphthalocyanins, in Betracht. Schließlich werden unter Phtbalocyaniuen auch Azaphthalocyanine und deren phenylierte Derivate verstanden.
Als primäre oder sekundäre Amine der Formel I kommen beispielsweise Mono-, Diäthylamin, Mono-, Dipropylamin, Mono-, Diisopropylamin, Mono-, Dibutyl- oder Isobutylamin, Äthylbutylamin, N-Butyläthanolamin, N-Methyl- oder -Äthylcyclohexylamin, Mono- oder Diäthanolamin, N-Methyl- oder -Äthyläthanolamin, N-Methyl- oder N-Hydroxyäthylanilin, Λ-Methylamino- oder a-(Hydroxyäthylamino)-äthylbenzol, N-Methyl- oder N-Äthyl-N-fßy-dihydroxypropyD-amin, Methoxypropylamin, Äthoxypropylamin, N-Methyl- oder N-Ätbyl-N-methoxypropylamin, N-Methyl-N-cyanäthylamin, N-/J-Hydroxyäthyl-N-cyanmethylamin oder Bis-(/?-methylmercaptoäthyl)-amin in Betracht.
Unter Anionen werden nicht nur die Reste anorganischer oder organischer Säuren, sondern auch die Reste saurer Salze mehrbasiger Säuren verstanden.
Die erfindungsgemäß zu verwendenden Farbstoffe können nach bekannten Methoden, z. B. nach den Angaben der deutschen Auslegeschrift 1 097 596, in wäßrigem Medium oder auch in organischen Lösungsmitteln oder überschüssigen Aminen hergestellt werden.
Man setzt die erfindungsgemäß zu verwendenden
Farbstoffe in Form ihrer freien Basen, vorzugsweise jedoch als Salze anorganischer oder organischer Säuren, gewünschtenfalls in Form konzentrierter Lösungen, den Färbebädern zu.
Da das Färbebad auf einen pH-Wert kleiner als 7, vorzugsweise 3 bis 4, eingestellt sein soll, ist es gegebenenfalls notwendig, dem Färbebad anorganische oder organische Säuren zuzusetzen. Ferner kann man zum Färbebad noch Neutralsalze, wie Natriumsulfat oder Natriumchlorid, sowie die üblichen Färbereihilfsmittel, z. B. Egalisierhilfsmittel, und Hilfsmittel zur Verbesserung der Reibechtheit zugeben.
Das Färben und/oder Bedrucken mit den erfindungs-
So gemäß zu verwendenden Farbstoffen kann nach verschiedenen Methoden durchgeführt werden. Besonders gute Ergebnisse erhält man mit dem Ausziehverfahren,
709 569/327
dem Klotz-Dämpf-Verfahren oder Klotz-Heißluft-Verfahren und dem Kallverweilverfahren oder Pad-Batch-Verfahren.
Das Bedrucken mit den erfindungsgemäß zu verwendenden Farbstoffen wird zweckmäßig in Fonn des Emulsiousdrucks ausgeführt.
Unter Auszieh verfahren wird das Färben über eine längere Zeitdauer aus langer Flotte verstanden. Beim. Färben nach diesem Verfahren ist es zweckmäßig, den Farbstoff mit einer anorganischen oder organischen Säure anzuteigen und dem auf pH 3 bis 4 eingestellten Färbebad zuzusetzen. Man geht mit der zu färbenden Ware z. B. bei ungefähr 3O0C ein, erhöht die Temperatur des Fräbebades innerhalb 30 Minuten auf 90 bis 950C und färbt bei dieser Temperatur etwa 1 Stunde. Hierauf wird die Ware gut gespült, geseift und getrocknet. Man erhält hervorragend naß- und lichtechte Färbungen.
Bei dem Klotz-Dämpf-Verfahren oder Klotz-Heißluft-Verfahren wird der Farbstoff mit Hufe eines Foulards aufgeklotzt und das Gewebe anschließend gedämpft oder mit Heißluft behandelt. Eine Ausfühningsform dieses Verfahrens besteht darin, daß man den Farbstoff mit einer anorganischen oder organischen Säure löst. Hierauf stellt man mit einer angesäuerten, wäßrigen Lösung auf die gewünschte Konzentration und auf einen pH-Wert von 3 bis 4 ein. Man klotzt die zu färbende Ware zweckmäßig auf einem Foulard, wobei man z. B. auf 70 bis 100% Flottenaufnahme abquetscht. Nach dem Klotzen wird getrocknet und ungefähr 5 bis 15 Minuten gedämpft. Hierauf wird gut gespült und kochend geseilt. Man erhält auf diese Weise sehr naß- und lichtechte Färbungen.
Beim Kaltverweilverfahren wird der Faibstoff wie beim Klotz-Dämpf-Verfahren durch Klotzen auf das Gewebe aufgebracht und das Gewebe in feuchtem Zustand längere Zeit, z. B. 5 bis 20 Stunden, gelagert. Man löst dazu z. B. den Farbstoff mit einer Säure auf und stellt mit einer angesäuerten wäßrigen Lösung auf die gewünschte Endkonzentration und auf einen pH-Wert von 3 bis 4 ein. Man klotzt die zu färbende Ware zweckmäßig auf einem Foulard, wobei man auf etwa 70 bis 100% Flottenaufnahme abquetscht. Nach dem Foulardieren wird die Ware aufgerollt, mit einer Plastikhülle derart umhüllt, daß möglichst wenig Luft an die Ware herankommen kann, und unter ständigem Drehen 3 bis 24 Stunden gelagert. Hierauf wird gespült und geseift. Man erhält auf diese Weise sehr echte Färbungen.
Beim Emulsionsdruck wird z. B. der zuvor gelöste Farbstoff in eine Öl-in-Wasser-Emulsion eingearbeitet und die Reaktion der erhaltenen Paste auf pH 3 bis 4 eingestellt. Man bedruckt mit der Paste ein Baumwollgewebe, trocknet es und behandelt 5 bis 10 Minuten bei 160° C mit Heißluft. Nach Spülen und Seifen erhält man sehr naßechte Drucke.
Aus der deutschen Auslegeschrift 1 097 596 ist bekannt, daß basische Farbstoffe, wie sie erfindungsgemäß zu verwenden sind, für das Färben oder Bedrucken von Textilien, Papier oder Holzschliff geeignet sind. Basische Farbstoffe, wie die basischen Triarylmethanfarbstoffe, besitzen bekanntlich Affinität zu Papierstoffen, besonders zu solchen, die inkrustierende Bestandteile enthalten, wie Zellstoff oder Holzschliff, und werden daher seit langem in der Papierfärberei verwendet. Die Papierstoffe stellen jedoch gegenüber der in der Textilindustrie verarbeiteten Baumwolle oder regenerierter Cellulose stärker heterogene Geraische dar, die wesentlich mehr Säuregruppen enthalten und dadurch ein stärkeres Biudevermögen für basische Farbstoffe besitzen. Es kann daher aus
ι» der Affinität eines basischen Farbstoffs zu Papierstoffen nicht auf eine gleich große Affinität dieses Farbstoffs zu Baumwolle gefolgert werden. Man erhält nämlich mit basischen Di- oder Triarylmethanfarbstoffen auf Baumwolle keine für praktische Zwecke brauchbaren Färbungen. Dies ist erst der Fall, wenn man auf tannierte Baumwolle färbt.
Es war deshalb zu erwarten, daß sich die erfindungsgemäß zu verwendenden Farbstoffe außer für das Färben der verschiedensten anderen Materialien für das Färben von Baumwolle nur dann eignen wurden, wenn die Baumwolle, wie nach Beispiel 13 der deutschen Auslegeschrift 1 097 596, als tannierte Baumwolle vorliegt. Überraschenderweise erhält man jedoch nach dem erfindungsgemäßen Verfahren auf ungeheizter
«5 Baumwolle waschechte und leuchtendere Färbungen, als man sie nach dem aus der deutschen Auslegeschrift 1097 596 bekannten Verfahren auf gebeizter Baumwolle erhält.
Nach der britischen Patentschrift 633 160 werden qviartäre Ammonium- oder ternäre Sulfonium- oder Isothiuroniumgruppen enthaltende Farbstoffe zum Färben von Baumwolle verwendet. Diese Farbstoffe werden zunächst in schwach saurem Medium auf die Faser aufgebracht. Die Fixierung erfolgt jedoch stets alkalisch, wobei durch eine chemische Veränderung der quartären Ammonium- bzw. ternären Sulfonium- oder Isothiuroniumgruppen der Farbstoff auf die Faser in unlöslicher Fonn fixiert wird.
Es war daher überraschend, daß die erfindungsgemäß zu verwendenden Farbstoffe, die keine quartären Ammoniumgruppen enthalten, bereits im sauren Medium auf Baumwolle naßecht fixiert werden können.
Beispiel 1
♦5 100 g Zellwollflocke werden in einem Bad, das auf 21 Wasser 2 g des Farbstoffs der Formel
[NiPc-]-
CH3-N:
enthält und das mit Essigsäure auf pH 3 bis 4 eingestellt ist, 90 Minuten bei 90 bis 95 0C behandelt. Man beginnt mit dem Färben bei 300C und erhöht die Temperatur innerhalb 30 Minuten auf 90 bis 95°C. Man erhält eine tiefe türkisblaue Färbung mit sehr guten Licht- und Naßechtheitseigenschaften.
B e i s ρ i e 1 2
100 g Garnmaterial aus Zellwolle werden in einem Bad, das in 21 Wasser 2 g Farbstoff der Formel
CuPc UI-CHs-
(HCOO~)4
enthält und das mit Ameisensäure auf pH 3 bis 4 eingestellt ist, 60 Minuten bei 90 bis 95 0C behandelt. Zur Erzielung egaler Färbungen ist es zweckmäßig, mit dem Färben bei 3O0C zu beginnen, und innerhalb 30 Minuten die Temperatur auf 90 bis 95 0C zu erhöhen. Man erhält eine grüne Färbung, die sehr gut naß- und lichtecht ist.
Beispiel 3
Man löst 20 g Farbstoff, der durch Umsetzung von TetrakiscMormethylkupferphthalocyanin mit Diäthylamin erhalten worden ist, mit der gleichen Menge konzentrierter Salzsäure, gegebenenfalls unter Erwärmen auf 80 bis 9O0C, in wenig Wasser und stellt durch Auffüllen mit verdünnter Säure auf 11 auf pH 3 bis 4 ein. Man klotzt mit dieser Lösung ein Baumwollgewebe auf dem Foulard, quetscht auf 100% Flottenaufnahme ab, trocknet und dämpft etwa 5 bis 8 Minuten bei 1000C. Hierauf wird gespült und geseift. Man erhält eine tiefe türkisblaue Färbung mit sehr guten Licht- und Naßechtheitseigenschaften.
Beispiel 4
100 g BaumwolMocke werden in einem Bad, das auf 21 Wasser 2 g des Farbstoffs der Formel
[CuPc-
CH
C4H9Z4
(CH3COCO4
enthält und das mit Essigsäure auf pH 3 bis 4 eingestellt ist, 90 Minuten bei 90 bis 95 0C behandelt. Man beginnt mit dem Färben bei 3O0C und erhöht die Temperatur innerhalb 30 Minuten auf 90 bis 95° C. Man erhält eine tiefe türkisblaue Färbung mit sehr guten Licht- und Naßechtheitseigenschaften.

Claims (6)

Patentansprüche: 40
1. Verfahren zum Färben und/oder Bedrucken von ungeheizten Textilmaterialien aus nativer oder regenerierter Cellulose, dadurch gekennzeichnet, daß man aus saurem Bad mit wasserlöslichen Farbstoffen färbt, die durch Umsetzung von Halogenraethylgruppen enthaltenden Phthalocyaninen mit primären oder sekundären Aminen der Formel
HN
erhalten worden sind, in der R1 ein Wasserstoffatom oder einen aliphatischen Rest, R8 einen aliphatischen, araliphatischen, aromatischen oder cycloaliphatischen Rest bedeutet und in der die Reste R1 und R2 von Substituenten frei sind, die unter sauren Färbebedingungen mit den OH-Gruppen der Cellulose reagieren.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man Umsetzungsprodukte der Formel
/Rl\
[Pc-H-CH2-N;
mY-
R,
3/ m
verwendet, in der Pc den Rest eines metallfreien oder metallhaltigen Phthalocyanine, Y ein Anion, m eine Zahl zwischen 1 und 6, vorzugsweise 2 und 4, bedeutet und R1 und R2 die oben angegebenen Bedeutungen haben.
3. Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man Umsetzungsprodukte mit sekundären Aminen, die insgesamt 3 bis 12 Kohlenstoffatome enthalten, verwendet.
4. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man nach dem Ausziehverfahren färbt.
5. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man nach dem Klotz-Dämpf-Verfahren oder Klotz-Heißluft-Verfahren färbt.
6. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man nach dem Kaltverweilverfahren färbt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 097 596;
britische Patentschrift Nr. 633 160;
»Dictionary of dyeing and Textile printing« von
H. Blackshaw und R. Brightman, London, 1961, S. 22.
Bei der Bekanntmachung der Anmeldung sind zwei mit Erläuterungen versehene Färbetafeln
ausgelegt worden.
709 589/327 5.67 Ö Bundesdruckerei Berlin
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