DE1241572B - Haarklammer - Google Patents

Haarklammer

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DE1241572B
DE1241572B DEJ31103A DEJ0031103A DE1241572B DE 1241572 B DE1241572 B DE 1241572B DE J31103 A DEJ31103 A DE J31103A DE J0031103 A DEJ0031103 A DE J0031103A DE 1241572 B DE1241572 B DE 1241572B
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DE
Germany
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shells
metal plate
outside
hair clip
plastic
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DEJ31103A
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INDOHEEM NV
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INDOHEEM NV
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D4/00Separate devices designed for heating hair curlers or hair-wavers
    • A45D4/08Separate devices designed for heating hair curlers or hair-wavers for flat curling, e.g. with means for decreasing the heat
    • A45D4/12Separate devices designed for heating hair curlers or hair-wavers for flat curling, e.g. with means for decreasing the heat heated by electricity
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
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    • A45D4/08Separate devices designed for heating hair curlers or hair-wavers for flat curling, e.g. with means for decreasing the heat

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  • Hair Curling (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)
  • Lining Or Joining Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
A45d
DeutseheKl..: 33 c-3/20
Nummer; 1 241572
Aktenzeichen: J 31103 III/33 c
Anmeldetag: 18. Juni 1966
Auslegetag; 1. Juni 1967
Die Erfindung bezieht sich auf eine Haarklammer, die auf einem erhitzten Rohr erwärmt und anschließend auf einen Lockenwickel aufgesetzt wird.
Derartige Haarklammern bestehen im allgemeinen aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Kunststoffhalbschalen, die zur besseren Wärmeübertragung im Innern mit einer Metallplatte versehen sein können, die durch eine Kunststoffschicht abgedeckt ist. Die beiden Schalen der Haarklammer werden durch eine Feder aufeinandergepreßt und weisen außerdem Mittel, insbesondere Handgriffe, zum Öffnen der Klammer auf. Eine Haarklammer in der vorstehend erwähnten Ausführung ist Gegenstand eines nicht vorveröffentlichten Vorschlages. Bei dieser Klammer besteht die Metallplatte aus Leichtmetall. Sie dient dazu, die aufgespeicherte Wärme schneller an diejenigen Stellen der inneren Oberfläche der Klammer zu leiten, an denen durch eine intensive Berührung der Klammer mit dem Lockenwickel eine schnellere Wärmeabgabe stattfindet.
Die Haarklammer nach dem älteren Vorschlag ist insofern noch nicht ganz zufriedenstellend, als durch die schlechte Wärmeleitung des Kunststoffes das Speichern der Wärme in der Klammer verhältnismäßig viel Zeit in Anspruch nimmt. Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Haarklammer mit eingebetteten Metallplatten derart auszubilden, daß für das Speichern der Wärme weniger Zeit als bisher erforderlich ist. Ferner soll die Haarklammer in der Lage sein, mehr Wärme speichern zu können, und zwar unter Beibehaltung der einfachen Konstruktion.
Ausgehend von einer Haarklammer, die aus zwei gelenkig miteinander verbundenen, gegeneinander schwenkbaren Kunststoffhalbschalen mit Handgriffen besteht, bei der die Schalen durch eine Feder aufeinandergepreßt werden und mit je einer zum Innern hin mit Kunststoff bedeckten Metallplatte versehen sind, besteht die erfindungsgemäße Weiterbildung darin, daß die Metallplatte an einigen Stellen mit nach innen gerichteten Vorsprüngen durch die Kunststoffschicht hindurchragt und daß diese Vorsprünge gegenüber der Kunststoffschicht etwas überstehen.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung befinden sich die Vorsprünge an den Enden der Metallplatte. Die Stärke der Metallplatte wird gemäß der Erfindung so gewählt, daß sie wenigstens gleich der Stärke der Kunststoffschicht zwischen der Platte und der Innenfläche der Haarklammer ist.
Bei einer weiteren Ausführungsform, bei der die an ihrer Oberkante durch ein Gelenk miteinander Haarklammer
Anmelder:
Indoheem N. V., Den Haag
Vertreter:
Dr. W. P. Radt, Dipl.-Ing. E. E. Finkener
und Dipl.-Ing. W. Ernesti, Patentanwälte,
Bochum, Hejnrich-König-Str. 12
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 23. Juni 1965 (65 08055)
verbundenen Schalen an deren Unterkante jeweils einen gelenkig mit ihnen verbundenen und einstückig mit den Schalen ausgebildeten Handgriff besitzen, der gegen die Außenseite der zugehörigen Schale faltbar ist und durch die auf der Außenseite angreifende Feder in seiner Lage gehalten wird, sind nach einem weiteren Erfindungsgedanken die Handgriffe als Abdeckstreifen ausgebildet, die jeweils die Außenseite der zugehörigen Schale überdecken, wobei zwischen diesen Abdeckstreifen und den Schalen die Metallplatten eingeschlossen sind und wobei ferner an den Stirnseiten der Schalen radial nach außen weisende Seitenflansche angeformt sind, die den Raum für die Aufnahme der Metallplatte seitlich abschließen.
Beim Erwärmen der Klammer gemäß der Erfindung kommt die Metallplatte durch ihre nach innen gerichteten Teile unmittelbar mit dem Heizrohr in Berührung. Diese Berührung wird dadurch gewährleistet, daß die Teile durch die Kunststoffschicht hindurchragen und gegenüber dieser z.B. um einige zehntel Millimeter überstehen. Die Erwärmung des Kunststoffes, der ebenfalls als Speicher dient, findet von innen heraus über die Metallplatte sowie durch Strahlung vom Heizrohr nach der in sehr geringer Entfernung vom Rohr liegenden Innenfläche der Klammer statt.
Es wurde festgestellt, daß bei einer in dieser Weise ausgebildeten Haarklammer eine wesentlich schnellere Erwärmung der Klammer unter Beibehaltung der guten Wärmeverteilung bei der Wärmeabgabe erreicht wird. Dadurch, daß die nach innen gerichteten Teile der Metallplatte vorzugsweise an den Enden der Klammer angebracht sind, wird bei der Wärmeabgabe von diesen kein nachteiliger Einfluß auf das Haar der Lockenwickel ausgeübt, weil der Haar-
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Claims (4)

wickel im allgemeinen in der Mitte seinen größten Durchmesser hat. Das größere Speichervermögen ergibt sich dadurch, daß die Metallplatte eine Stärke besitzt, die wenigstens gleich der Stärke der Kunststoffschicht zwischen der Platte und der Innenfläche der Klemme ist. Vorzugsweise hat die Platte eine wesentlich größere Stärke. Bei einer Haarklammer, bei der die durch ein Gelenk verbundenen Halbschalen an der Unterkante jeweils einen gelenkig mit ihnen verbundenen und einstückig mit den Schalen ausgebildeten Handgriff besitzen, bilden die nach der Erfindung vorgesehenen Abdeckstreifen eine einfache Lösung, die Metallplatten in ihrer Lage zu halten. In diesem Fall werden die Metallplatten zweckmäßigerweise erst nach der Herstellung der Klammer selbst in die dafür vorgesehenen Aussparungen eingelegt. Es ist jedoch auch möglich, die Metallplatten während der Herstellung der Klammer in der Form für die Aufnahme der Kunststoffmasse anzuordnen. z° Weitere Einzelheiten der Erfindung werden nachfolgend an einem zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispiel erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht einer Klammer nach der Erfindung, F i g. 2 den Kunststoffkörper der Klammer im auseinandergefalteten Zustand ohne Klemmfeder und ohne Metallplatte, ebenfalls als Seitenansicht, F i g. 3 eine Unteransicht der Klammer nach Fig. 2 und F i g. 4 zwei Ansichten der Metallplatte. Bei dem Ausführungsbeispiel besteht die Klammer aus den beiden Halbschalen 1, 2, die mit Handgriffen 4, 5 verbunden sind und durch eine Feder 3 aufeinandergepreßt werden. Die beiden Halbschalen sind an der Stelle 6 (F i g. 1 und 2) gelenkig durch einen materialeinheitlichen Streifen miteinander verbunden. Die Lage der eingebetteten Metallplatte 7 ist in F i g. 1 gestrichelt angedeutet. Die Halbschalen 1, 2 sind mit Öffnungen 8 ausgestattet und auf ihrem Rücken derart ausgebildet, daß ein Raum 13 für die Auflage der in F i g. 4 abgebildeten Metallplatte 10 vorhanden ist. Die Metallplatte ist entsprechend dem Verlauf der Innenwandung der Halbschalen 1, 2 gebogen und besitzt Vorsprünge 11, die durch Öffnungen 8 hindurchgreifen. Die Handgriffe 4, 5 sind an der Unterkante der Schalen 1,2 mit diesen gelenkig verbunden und gegen die Außenseite der zugehörigen Schale faltbar. Weiterhin sind die Handgriffe 4, 5 als Abdeckstreifen 12 ausgebildet, die jeweils die Außenseite der zugehörigen Schale 1, 2 überdecken. Die Krümmung 14 dieser Abdeckstreifen 12 ist der Krümmung der Außenseite der Metallplatte 10 angepaßt. Dadurch, daß die Metallplatte 10 nach außen abgeschlossen ist, werden Wärmeverluste vermieden. Die Metallplatte muß überall gut mit den Flächen der Halbschalen in Berührung stehen, damit keine ungleichmäßige Wärmeübertragung infolge von Luftspalten auftreten kann. An den Halbschalen 1,2 sind außerdem Seitenflansche 9 angeformt, zwischen die jeweils die am Handgriff 4, 5 befindlichen Abdeckstreifen 12 hineinpassen. Aus der Darstellung in F i g. 1 ist ersichtlich, daß die Vorsprünge 11 der Metallplatte 10 gegenüber der Kunststoffschicht der Halbschalen 1, 2 etwas überstehen, so daß die Berührung der Haarklammer mit dem Heizrohr an diesen überstehenden Teilen stattfindet. Patentansprüche:
1. Haarklammer, die auf einem erhitzten Rohr erwärmt und anschließend auf einen Lockenwickel aufgesetzt wird, bestehend aus zwei gelenkig miteinander verbundenen, gegeneinander schwenkbaren Kunststoffhalbschalen mit Handgriffen, wobei die Schalen durch eine Feder aufeinandergepreßt werden und mit je einer zum Innern hin mit Kunststoff bedeckten Metallplatte versehen sind, dadurchgekennzeichnet, daß die Metallplatte(IO) an einigen Stellen mit nach innen gerichteten Vorsprüngen (11) durch die Kunststoffschicht hindurchragt und daß diese Vorsprünge gegenüber der Kunststoffschicht etwas überstehen.
2. Haarklammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (11) sich an den Enden der Metallplatte befinden.
3. Haarklammer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallplatte eine Stärke besitzt, die wenigstens gleich der Stärke der Kunststoffschicht zwischen der Platte und der Innenfläche der Klammer ist.
4. Haarklammer nach Anspruch 1, bei der die an ihrer Oberkante mit einem Gelenk miteinander verbundenen Schalen an deren Unterkante jeweils einen gelenkig mit ihnen verbundenen und einstückig mit den Schalen ausgebildeten Handgriff besitzen, der gegen die Außenseite der zugehörigen Schale faltbar ist und durch die auf der Außenseite angreifende Feder in dieser Lage gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Handgriffe (4) als Abdeckstreifen (12) ausgebildet sind, die jeweils die Außenseite der zugehörigen Schale überdecken, daß zwischen diesen Abdeckstreifen und den Schalen die Metallplatten eingeschlossen sind und daß an den Stirnseiten der Schalen radial nach außen weisende Seitenflansche (9) angeformt sind, die den Raum (13) seitlich abschließen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 588/1? 5.67 © Bundesdruckerei Berlin
DEJ31103A 1965-06-23 1966-06-18 Haarklammer Pending DE1241572B (de)

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ES (1) ES129400Y (de)
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GB (1) GB1131656A (de)
NL (2) NL6508055A (de)
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SE (1) SE331164B (de)

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DK118790B (da) 1970-10-05
NL6508055A (de) 1966-12-27
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SE331164B (de) 1970-12-14
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BE682902A (de) 1966-12-01
ES129400U (es) 1967-09-01
ES129400Y (es) 1968-02-16
FR1484404A (fr) 1967-06-09
US3428057A (en) 1969-02-18
AT267109B (de) 1968-12-10
NO115711B (de) 1968-11-18

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