DE2206240A1 - Loseblatt-binder - Google Patents

Loseblatt-binder

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DE2206240A1
DE2206240A1 DE19722206240 DE2206240A DE2206240A1 DE 2206240 A1 DE2206240 A1 DE 2206240A1 DE 19722206240 DE19722206240 DE 19722206240 DE 2206240 A DE2206240 A DE 2206240A DE 2206240 A1 DE2206240 A1 DE 2206240A1
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DE
Germany
Prior art keywords
binder
parts
binder according
back part
groove
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19722206240
Other languages
English (en)
Inventor
Anthony Odell
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WHITECABLE Ltd
Original Assignee
WHITECABLE Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by WHITECABLE Ltd filed Critical WHITECABLE Ltd
Priority to DE19722206240 priority Critical patent/DE2206240A1/de
Publication of DE2206240A1 publication Critical patent/DE2206240A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F9/00Filing appliances with devices clamping file edges; Covers with clamping backs

Description

  • lioseblatt-Binder Die Erfindung betrifft einen Loseblatt-Binder,wie er zum Erfassen von gelochtem oder ungelochtem Schriftgut bzw.
  • Papier gebräuchlich ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Binder dieses Typs so zu verbessern, daß sie in großer Variationsbreite sowohl an die Dicke der aufzunehmenden Papierstapel als auch an das Längsformat des Papieres anzupassen sind, wobei jedoch zusätzlich gewährleistet sein soll, daß nach dem Einfügen des Papierstapels in den Binder die einzelnen Papierstücke gut zugänglich bleiben.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Binder einen Rückenteil besitzt, der an jeder seiner beiden rückwärtigen Längskanten Vorrichtungen aufweist, vermittels der er mit entsprechenden Vorrichtungen gleichartiger Rückenteile oder mit entsprechenden Vorrichtungen an benachbarten Kanten separater Vorder- und Rückendeckel derart verbindbar ist, daß die Rückenteile und Deckel relativ zueinander um ihre erbindungsstelle verschwenkbar sind, so daß sie gefaltet, einzeln geöffnet und zusammen geschlossen werden können.
  • Eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß jede der rückwärtigen -angskanten jedes Rückenteiles entweder mit einer Auskehlung oder mit einer angeformten Lasche mit Randwulst versehen ist, und daß durch Ineinanderfügen von Randwulst und Auskehlung jede gewünschte Anzahl von Rückenteilen zu einem Binder zusammensetzbar sind. Weiterhin zweckmäßig ist, daß die Deckel eines solchen Binders Randstücke mit angeformten Randwulsten oder Auskehlungen besitzen, vermittels der sie mit den außenliegenden Rückenteilen oder gegenüberliegenden Kanten eines einzelnen Rückenteiles verbindbar sind.
  • Eine ebenfalls vorteilhafte Ausbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß jede der rückwärtigen Längskanten jedes Rückenteiles und der Deckel mit im Abstand zueinander angeordneten rohrförmigen Gelenkhülsen versehen ist, so daß die einzelnen Rückenteile und Deckel durch Ineinanderfügen und Ausrichten der Gelenkhülsen vermittels einer durch die Hülsen gesteckten Gelenkstange miteinander verbindbar sind.
  • Jeder Rückenteil kann zum Beispiel zweckmäßig mit innenliegenden Klemmleisten zum Einklemmen der Randbereiche eines Papierstapels versehen sein. Ebenso vorteilhaft ist es, wenn jeder Rückenteil mit einer innenliegenden Hohlkehle ausgerüstet ist, in der die Basisteile einzelner zusammenwirkender Ringhälften zur Aufnahme gelochten Schriftgutes verschiebbar angeordnet sind. Auch ist es möglich, in solch einer Hohlkehle im wesentlichen zwei mit Schlitzen und Löchern versehene Endblöcke verschiebbar anzuordnen, die zum Befestigen von Drähten oder Stangen eines Haltesystems für gefaltete Papiere dienen.
  • Die Rückenteile eines erfindungsgemäßen Binders sowie sämtliche Einzelelemente werden zweckmäßig aus Eunst§eff hergestellt. So ist es möglich, die einzelnen Binder nicht nur an die unterschiedlichsten Dicken der auf zunehmenden Papierstapel, sei es nun gelochtes oder ungelochtes Schriftgut, anzupassen, sondern sie können auch in einfacher Weise ohne Spezialwerkzeuge auf Länge geschnitten werden, so daß ebenfalls die Anpassung eines erfindungsgemäßen Binders an jedes Längsformat des Papiers möglich ist.
  • Die besonders einfache Handhabung und die bleibende Zugänglichkeit jedes einzelnen Schriftstückes sind insbesondere aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den dargestellten Aus-»ührungsformen ersichtlich.
  • Es zeigen: Fig. 1 in perspektivischer Ansicht eina3.erfindungsgemäßen Loseblatt-Binder mit einer Anzahl gelenkartig zusammengefügter Rückenteile, die angeformte Klemmleisten zur Aufnahme des Papierstapels besitzen, Fig. 2 einen Binder gemäß Big. 1 in geöffnetem Zustand, Fig. 3 eine Ausführungsform der Erfindung, bei der der Binder aus einem einzigen Rückenteil-Element gemäß Fig. 1 und 2 besteht, Fig. 4 und 5 in einer Darstellungsweise vergleichbar den Figuren 1 und 2 ein weiteres AuLührungsbeispiel der Erfindung, Fig. 6 in Vorderansicht einen Binder aus einer Vielzahl von Rückenteilen gemäß Fig. 4 und 5, Fig. 7 eine Ansicht vergleichbar mit Fig. 6 eines Binders, der mit Ringelementen zur Aufnahme perforierten Schriftgutes ausgerüstet ist, Fig. 8 eine Vorderansicht eines kombinierten Binders, der sowohl Klemmleisten zur Aufnahme ungelochten Schriftgutes als auch Ringelemente zur Aufnahme perforierten Schriftgutes besitzt, Sig. 9 einen erfindungsgemäßen Binder, der aus einem einzelnen Rückenteil zur Aufnahme gelochten Schriftgutes besteht.
  • Zunächst wird auf die Ausführungsformen der Erfindung gemäß den Figuren 1, 2 und 3 Bezug genommen. Der Loseblatt-Klemmbinder besteht aus vier oder irgendeiner anderen erforderlichen Anzahl von Rückenteilen, die zum Beispiel aus einem geeigneten Kunststoffmaterial extrudiert wurden und mit der Bezugsziffer 1 versehen sind. Jeder dieser Rückenteile besitzt an seinen zwei Längskanten im Abstand zueinander angeordnete röhrenförmige Gelenkteile 2, so daß die Gelenkteile 2 eines Rückenteils zwischen den Gelenkteilen 2 eines benachbarten Rückenteils mit diesen fluchtend befestigt werden können, wodurch ein durchlaufendes Gelenkband mit einer durch die Gelenkteile 2 sich erstreckenden Gelenkachse 3 entsteht. Durch diese Ausgestaltung kann ein Rückenteil an anderen Rückenteilen drehbar angelenkt werden, wobei die außenliegenden Rückenteile mit leistenähnlichen Schienen 4 der Vorder- und Rückendeckel 5 verbunden werden können. Die Gelenkverbindung der Rückenteile erlaubt das Öffnen eines erfindungsgemäßen Klemmbinders, wie es in Figur 2 dargestellt ist, so daß das von jedem einzelnen Rückenteil 1 erfaßte Papier flach ausgelegt werden kann, um den Zugriff zu dem jeweils gewünschten Papierstapel zu erleichtern.
  • Jeder Rückenteil 1 besteht aus einer Rückenleiste 6, die zusammen mit den seitlichen Klemmleisten 7 geformt ist.
  • Von den Klemmleisten 7 werden die Randbereiche eines Stapels aus losem unperforierten Papier 8 erfaßt. Die Dicke des Papierstapels 8 kann variieren, da die Klemmleisten 7 elastisch und flexibel sind und sich an jede Dicke eines eingegebenen Papierstapels 8 anpassen.
  • In Figur 3 ist eine Ausführungsform dargestellt, bei der der Klemmbinder lediglich ein einziges Rückenteil 1, wie es in den Figuren 1 oder 2 gezeigt ist, besitzt.
  • Figuren 4 und 5 zeigen eine Ausführungsform der Erfindung, bei der eine Längskante des Rückenteils 1 mit einer Lasche 10, die einen Randwulst besitzt, versehen ist und die andere Längskante als entsprechendes Gegenstück mit einer Vertiefung oder Auskehlung 11 ausgebildet ist, so daß jede gewünschte Anzahl von Rückenteilen gelenkartig miteinander verbunden werden können, indem der Randwulst der jeweiligen Lasche 10 in die Auskehlung 11 des benachbarten Rückenteils eingedrückt wird. Die Deckel 5 des Klemmbinders können in entsprechender Weise mit Randwülsten 10 und Auskehlungen 11 versehene Randstücke besitzen, so daß sie mit den außenliegenden Kanten der Rückenteile 1, oder mit den gegenüberliegenden Kanten eines einzelnen Rückenteiles, verbunden werden können.
  • Das Autührungsbeispiel gemäß Figur 6 ist ähnlich dem in Figur 4 dargestellten und zeigt einen Klemmbinder aus einer Vielzahl von mit Klemmleisten 7 versehenen Rückenteilen 1, wobei die außenliegenden Rückenteile mit den Deckeln 5 entsprechend verbunden sind. Aus dieser Figur ist ebenfalls ersichtlich, in welcher Weise die äußeren Flächen der Rückenleiste 6 eines fckenteils mit einer Vertiefung 12 zur Aufnahme von Streifen zur Identifikation oder Bezugnahme versehen werden können.
  • Figur 7 zeigt eine Ausführungsform, bei der der Rückenteil 13 mit einer Hohlkehle versehen ist, in der der Basisteil 14 eines individuellen Paares von zusammenarbeitenden Ringhälften 15 angeordnet ist. Der Basisteil 14 ist zusammen mit den Ringhälften 15 entlang der Hohlkehle verschiebbar, so daß die Ringhälften 15 dede gewünschte Position in Richtung entlang der Hohlkehle einuehmeil können.
  • Der Klemmbinder gemäß Figur 8 besteht aus einer Kombination von Rückenteilen 13 zur Aufnahme der Basisteile 14 von Ringhälften 15 und von Rückenteilen, die mit Klemmleisten 7 versehen sind.
  • Der in Figur 9 dargestellte Klemmbinder besteht aus einem einzelnen Rückenteil 13, der mit entsprechend Figur 7 ausgebildeten Ringhälften 15 ausgerüstet ist, und der mit Deckeln 5 versehen ist, die bei 5a angeschweißte Randlaschen 5b mit wulstförmigem Rand 10 besitzen. Dieser Randwulst kann jeweils in einer Auskehlung 11 in den äußeren Kanten des Rückenteils eingesetzt werden.
  • Die Erfindung kann in vielerlei Ausführungsformen verwirklicht werden. So kann zum Beispiel der Rückenteil 1 mit einer Hohlkehle versehen sein, in die gleitbar Endblöcke eingesetzt sind. Diese Endblöcke können mit Schlitzen und Löchern zur Aufnahme von Stangen o.ä. versehen sein, die dadurch parallel entlang des Rückenteils angeordnet sind und zum Einhängen von gefaltetem Papier etc. dienen.
  • Es ist zweckmäßig, alle vorher erwähnten Teile und Einzelelemente des erfindungsgemäßen Loseblatt-Binders aus einem geeigneten Kunststoffmaterial zu fertigen.
  • Anstatt die einzelnen Rückenteile über angeformte, mit einem Randwulst versehene Laschen 10 und entsprechende Auskehlungen 11 miteinander zu verbinden, können die Rückenteile auch vermittels schmaler Verbindungsstreifen gelenkartig aneinander befestigt werden. Diese Verbindungsstreifen können getrennt von den Rückenteilen aus flexiblem Eunststoffmaterial hergestellt werden, wobei zum Beispiel entlang ihrer zwei Längskanten ein Wulst angeformt sein kann, der in Ausnehmungen 11 in zwei Rückenteile eingreift und diese überbrückend miteinander verbindet. Alternativ kann natürlich auch jede Kante der Verbindungsstreifen mit einer Ausnehmung versehen sein, in die wulstförmige Vorsprünge an den Kanten der Rückenteile eingreifen.
  • Vorder- und Rückendeckel können ebenfalls in der beschriebenen Weise an einer Einheit aus Rückenteilen befestigt werden. So kann zum Beispiel eine plane Kante eines Verbindungsstreifens mit der benachbarten Kante eines Deckels verschweißt werden, wobei die gegenüberliegende Kante des Streifens mit einem wulstförmigen Vorsprung versehen ist, der in eine Auskehlung in dem benachbarten außenliegenden Rückenteil eingreift. Alternativ ist wiederum möglich, daß der Verbindungsstreifen flit einer Auskehlung versehen ist, in die ein Randwulst des betreffenden Rückenteils eingreift.

Claims (11)

  1. Patentansprüche
    V)Loseblatt-Binder, dadurch gekennzeichnet, daß der Binder einen Rückenteil (1,13) besitzt, der an jeder seiner beiden rückwärtigen Längskanten Vorrichtungen (2,3,10,11) besitzt, vermittels der er mit entsprechenden Vorrichtungen (2,3,10,11) gleichartiger Rückenteile oder mit entsprechenden Vorrichtungen an benachbarten Kanten separater Vorder- und Rückendeckel (5) derart verbindbar ist, daß die Rückenteile und Deckel relativ zueinander um ihre Verbindungsstelle verschwenkbar sind, so daß sie gefaltet, einzeln geöffnet und zusammen geschlossen werden können.
  2. 2. Binder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der rückwärtigen Längskanten jedes Rückenteils (1) entweder mit einer Auskehlung (11) oder mit einer angeformten Lasche mit Randwulst (10) versehen ist, und daß durch Ineinanderfügen von Randwulst und Auskehlung jede gewunschte Anzahl von Rückenteilen zu einem Binder zusammensetzbar sind.
  3. 3. Binder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckel (5) eines BindersRandstücke mit angeformten Randwulsten (10) oder Auskehlungen besitzen, vermittels der sie mit den außenliegenden Rückenteilen oder den gegenüberliegenden Kanten eines einzelnen Rückenteiles verbindbar sind.
  4. 4. Binder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der rückwärtigen Langskanten jedes Rückenteiles (1) und der Deckel (5) mit im Abstand zueinander angeordneten rohrförmigen G-ReAkhülsen (2) versehen ist, so daß die einzelnen Rückenteile und Deckel durch Ineinanderfügen und Ausrichten der Gelenkhülsen vermittels einer durch die Hülsen gesteckten Gelenkstange (3) miteinander verbindbar sind.
  5. 5. Binder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch Eekennzeichnet, daß an den außenliegenden Längskanten der äußeren Rückenteile leistenähnliche Schienen (5b) angelenkt sind, an denen der Vorder- bzw. Rückendeckel (5) des Binders befestigbar ist.
  6. 6. Binder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Rückenteil (1) zum Einklemmen der Randbereiche eines Papi£rstapels mit angeformten, elastischen und flexiblen emmleisten (7) ausgerüstet ist.
  7. 7. Binder nach Anspruch 6, dadurch F;ekennzeichnet, daß die nach außen weisende Seite jedes Rückenteiles mit einer Aussparung (12) zur aufnahme eines Identifizierungs- oder Bezugsstreifens ausgebildet ist.
  8. 8. Binder nach einem der Anspräche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Rückenteil (13) mit einer innenliegenden Hohlkehle versehen ist, in der die Basisteile (14) einzelner zusammenarbeitender Ringhälften (15) zur Aufnahme gelochten Papieres verschiebbar angeordnet sind.
  9. 9. Binder nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Rückenteil mit einer innenliegenden Hohlkehle versehen ist, in der mit Schlitzen und Löchern versehene Endblöcke zum Befestigen von Drähten oder Stangen eines Papier-Haltesystems verschiebbar angeordnet sind.
  10. 10. Binder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelelemente des Binders aus synthetischem Material geformt sind.
  11. 11. Binder nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückenteile vermittels schmaler Verbindungs streifen aneinander angelenkt sind, wobei die Verbindungsstreifen getrennt von den Rückenteilen aus flexiblem Kunststoffmaterial geformt und an ihren parallelen Längskanten mit einem Randwulst oder einer Auskehlung versehen sind, so daß die mit einem Randwulst und einer Auskehlung versehenen Rückenteile über die Verbindungsstreifen aneinander anlenkbar sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4521035A (en) * 1981-10-20 1985-06-04 Berezowsky John W Paper sheet holders
EP0420387A1 (de) * 1989-09-26 1991-04-03 Slidex Corporation Loseblatt-Binder

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