DE1240588B - Magnetisch betaetigbarer, gasdicht abgeschlossen unter Schutzgas arbeitender Kontakt - Google Patents
Magnetisch betaetigbarer, gasdicht abgeschlossen unter Schutzgas arbeitender KontaktInfo
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
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- H01H51/28—Relays having both armature and contacts within a sealed casing outside which the operating coil is located, e.g. contact carried by a magnetic leaf spring or reed
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
HOlh
DeutscheKl.: 21g-4/01
Nummer: 1240588
Aktenzeichen: S 56702 VIII c/21 g
Anmeldetag: 24. Januar 1958
Auslegetag: 18. Mai 1967
Die Erfindung bezieht sich auf einen magnetisch betätigbaren, gasdicht abgeschlossen unter Schutzgas
arbeitenden Kontakt, dessen magnetisch zu betätigende an der Kontaktstelle flache Kontaktstücke
aus magnetisierbarem Material bestehen und an ihren festen Enden von einer bei der Fabrikation erstarrenden
Einbettmasse umschlossen sind sowie von einem die Kontaktstücke durchsetzenden Magnetfluß zusammengezogen
werden. Diese Kontaktart wird nachstehend als Schutzgaskontakt bezeichnet. In der
F i g. 1 ist ein solcher dargestellt.
Von Schutzgaskontakten wird vielfach gefordert, daß sie untereinander annähernd gleiche Haltewerte
besitzen. Unter Haltewert wird in diesem Zusammenhang diejenige von der Erregerspule gelieferte
Erregung verstanden, welche gerade ausreicht, um den Schutzgaskontakt in geschlossenem Zustand zu
halten. Die Forderung nach gleichen Haltewerten besteht nicht nur bei einzelnen Schutzgaskontakten
untereinander, sondern auch bei mit Schutzgaskontakten aufgebauten Relais. Weisen nämlich solche für
Relaisaufbauten vorgesehene Schutzgaskontakte größere Streuungen in ihren Haltewerten auf, so wirkt
sich dies einerseits in entsprechenden Streuungen unter den einzelnen Relais und andererseits in bestimmten
Zeitfolgen beim Öffnen der einzelnen Kontakte eines Relais bei Abschaltung der Erregerspule
aus. Derartige Streuungen sind grundsätzlich unerwünscht, insbesondere weil bei der Dimensionierung
der solche Relais enthaltenden Schaltungen hierauf Rücksicht genommen werden muß, was entweder
den Schaltungsaufbau überhaupt erschwert oder aber von Kontakt zu Kontakt gewisse schaltungstechnische
Anpassungen erfordert.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die vorstehend beschriebenen Streuungen bei Schutzgaskontakten
zu beseitigen. Erfindungsgemäß geschieht dies dadurch, daß an der Kontaktstelle mindestens
eines Kontaktstückes auf der dem anderen Kontaktstück zugewandten Seite eine ballige Erhebung aus
magnetisierbarem Material angebracht ist, die in ihrer Höhe bis zu etwa 20% des Abstandes der Kontaktstücke
im offenen Zustand des Kontaktes beträgt.
Damit wird hinsichtlich der magnetischen Wirkungsweise von der Verwendung flacher Kontaktstücke im Prinzip nicht abgegangen, da es sich nur
um eine sehr geringe ballige Erhebung bei Schutzgaskontakten handelt, welche noch keine wesentliche
Erhöhung des magnetischen Widerstandes im Arbeitsluftspalt bewirkt, d. h., auch bei dem erfindungsgemäßen
Schutzgaskontakt liegt praktisch noch eine flache Kontaktstelle vor.
Magnetisch betätigbarer, gasdicht abgeschlossen unter Schutzgas arbeitender Kontakt
Anmelder:
Siemens Aktiengesellschaft,
Berlin und München,
München 2, Wittelsbacherplatz 2
Berlin und München,
München 2, Wittelsbacherplatz 2
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Ing. Rudolf Nitsch, München
Die ballige Ausgestaltung von Kontaktstellen ist an sich bekannt. Besonders erwähnenswert sind in
diesem Zusammenhang die deutsche Patentschrift 941801, die französische Patentschrift 1080149
und die USA.-Patentschrift 2 586 309. In keiner dieser Patentschriften wird jedoch auf das der Erfindung
zugrunde liegende Problem eingegangen.
Beim Gegenstand der deutschen Patentschrift 941 801 handelt es sich um einen magnetisch betätigbaren,
gasdicht abgeschlossen unter Vakuum arbeitenden Kontakt, dessen Kontaktstücke an ihren
festen Enden von einer bei der Fabrikation erstarrenden Einbettmasse, nämlich Glas, umschlossen sind,
von denen das eine Kontaktstück aus magnetisierbarem Material besteht, wogegen das andere unmagnetisierbar
ist, wodurch mittels eines Magnetfeldes das magnetisierbare Kontaktstück hin- und
herbewegt werden kann und damit den Kontakt öffnet bzw. schließt. Beide Kontaktstücke besitzen
an der Kontaktstelle hochgewölbte Kontaktniete, wie sie bei den bekannten tingekapselten Relais der
Nachrichtentechnik üblich sind. Bei diesem Kontaktaufbau durchsetzt der Magnetfluß nicht wie bei dem
erfindungsgemäßen Schutzgaskontakt die beiden Kontaktstücke, da nur eines von ihnen magnetisierbar
ist. Es tritt also an der Kontaktstelle kein Magnetfluß über, so daß hier die Verwendung balliger Kontaktniete
ausschließlich elektrischen Zwecken dient. In der französischen Patentschrift 1 080 149 ist ein
ungekapseltes Relais beschrieben, dessen magnetisch zu betätigende Kontaktstücke aus magnetisierbarem
Material bestehen und über Federn gelagert sind. Die Kontaktstücke besitzen an der Kontaktstelle eine ballige
Erhebung, die dazu dient, eine Flußkonzentration an der Kontaktstelle zu erzielen und damit einen besonders
hohen Kontaktdruck zu erreichen (s. S. 3, Abs. 2, letzte drei Zeilen). Dieses Relais weist also
709 580/201
einen völlig andersartigen Aufbau auf als der erfindungsgemäße Schutzgaskontakt. Darüber hinaus
offenbart die Patentschrift wegen der Angabe, durch Balligkeit an der Kontaktstelle eine Flußkonzentration
zwecks Erhöhung des Kontaktdruckes zu erzielen, die Tendenz, zur Förderung des Kontaktdruckes
die Flußkonzentration und damit die Balligkeit zu verstärken. Demgegenüber liegt bei dem erfindungsgemäßen
Schutzgaskontakt die entgegengesetzte Tendenz vor, nämlich die Balligkeit so gering wie möglich
zu halten, um es im Prinzip bei der flachen Kontaktstelle zu belassen. Die Patentschrift vermittelt
also nur die Erkenntnis, auf dem Wege über die Balligkeit bestimmte Kontaktdrücke und damit elektrische
Wirkungen zu erzielen.
BeimGegenstand der USA.-Patentschrift 2586309 handelt es sich um einen thermisch betätigbaren, gasdicht
abgeschlossen unter Schutzgas arbeitenden Kontakt mit zwei Bimetallstreifen, die an ihren festen
Enden von einer isolierenden Einbettmasse umschlossen sind, welche eine nachträgliche Justierung
des Kontaktes durch Verbiegen der festen Enden mit der Einbettmasse gegenüber dem Gehäuse gestattet.
An der Kontaktstelle ist der eine Bimetallstreifen mit einem balligen Kontaktniet versehen, der unabhängig
von der Winkellage der Bimetallstreifen zueinander eine punktweise Kontaktgabe gewährleistet (s.Spalte3,
Zeilen 30 bis 33). Dieser Bimetallkontakt unterscheidet sich also grundsätzlich von dem erfindungsgemäßen
Kontakt dadurch, daß bei ihm keinerlei magnetische Wirkungsweise auftritt. Darüber hinaus
läuft die Vorschrift, zur Erzielung eines Punktkontaktes unabhängig von der Winkellage der Bimetallstreifen
zueinander einen balligen Kontaktniet zu verwenden, einzig allein auf eine elektrische Wirkungsweise
hinaus.
Durch die erfindungsgemäße Konstruktion wird demgegenüber ein besonderer Effekt erzielt, der im
folgenden näher erläutert sei, wozu zunächst die Verhältnisse bei den bekannten Schutzgaskontakten mit
ebenen Kontaktfedern geschildert werden.
In den F i g. 2 und 3 ist die Kontaktstelle eines aus ebenen Kontaktfedern aufgebauten Schutzgaskontaktes
im geschlossenen Zustand dargestellt, und zwar in F i g. 2 von der Seite gesehen und in F i g. 3
im Querschnitt an der Kontaktstelle. Zwischen den Kontaktfederniiri und K 2, die sich um die Länge u
überlappen, liegt eine Zwischenschicht von der Dickel, welche durch irgendein gut kontaktgebendes
Material gebildet ist. Die Kontaktfedern besitzen die Breite b. Die wirksame Kontaktfläche Fk- u •b
ist hier praktisch gleich der wirksamen Polfläche Fp, die von dem die Kontaktfedern zusammenhaltenden
Fluß durchsetzt wird.
Die Kontaktfedern eines Schutzgaskontaktes liegen jedoch nie mit Absolutgenauigkeit aufeinander auf,
wie dies in den F i g. 2 und 3 dargestellt ist, sondern es besteht immer eine gewisse unvermeidliche Verkantung,
die im wesentlichen nach zwei Richtungen hin erfolgen kann. Diese beiden Richtungen sind in
den F i g. 4 und 5 dargestellt. Eine solche Verkantung hat eine Zusammendrängung des magnetischen
Flusses an der Stelle des geringsten Abstandes der Kontaktfedern Kl und K2 zur Folge. In den F i g. 4
und 5 ist dies durch eine entsprechende Zusammendrängung der die einzelnen Flußlinien darstellenden
Striche zwischen den Kontaktfedern angedeutet. Es ist ohne weiteres einzusehen, daß sich hierdurch die
wirksame Polfläche Fp gegenüber dem in den F i g. 2 und 3 dargestellten Fall verringert, bei welchem die
wirksame Polfläche durch das Produkt b-u dargestellt wurde. Diese Verringerung der wirksamen Polfläche
Fp ist in den F i g. 4 und 5 durch entsprechende Längenmaße up und bp angedeutet.
Diese Änderung der wirksamen Polfläche Fp wirkt sich in einer Änderung der Anziehungskräfte und
damit des Haltewertes aus. Da nun derartige Kontakt-Verkantungen praktisch unvermeidbar und vor allen
Dingen in ihrem Wert erheblichen Schwankungen unterworfen sind, ergibt sich, daß in entsprechender
Weise die Haltewerte von Kontakt zu Kontakt verschieden sind.
Durch die erfindungsgemäße Konstruktion werden die Schwankungen der wirksamen Polfläche Fp von
Kontakt zu Kontakt vermieden. Dabei werden ausschließlich magnetische Wirkungen ausgenutzt, besondere
elektrische Wirkungen sind nicht beabsichtigt
ao und treten auch nicht in Erscheinung. Dafür ist die erfindungsgemäße ballige Erhebung an einem Schutzgaskontakt
zu niedrig. Darum bewirkt sie, wie gesagt, auch praktisch keine Erhöhung des magnetischen
Widerstandes im Arbeitsluftspalt, worauf es entscheidend ankommt. Jede Erhöhung dieses magnetischen
Widerstandes führt nämlich zu einer Vergrößerung der für die Kontaktbetätigung notwendigen magnetischen
Erregung, weshalb man bei der Konstruktion von Schutzgaskontakten immer bestrebt war, die
Kontaktstücke so flach wie möglich aufeinander aufliegen zu lassen. Das Besondere der Erfindung besteht
also darin, daß sie wegen der geringen Höhe der balligen Erhöhung an der Tendenz zur flachen
Kontaktstelle festhält, dennoch aber durch die Verwendung der niedrigen balligen Erhöhung in der
Lage ist, besondere magnetische Wirkungen zu erzielen, mit denen sich die erwähnten Streuungen beseitigen
lassen.
Diese magnetischen Wirkungen seien an Hand der Fig. 6 bis 11 erläutert, in denen alle möglichen
Lagen bei einem erfindungsgemäß ausgebildeten Schutzgaskontakt dargestellt sind. Dabei zeigen die
F i g. 6 bis 8 einen Schutzgaskontakt von der Seite und die Fig. 9 bis 11 einen Schutzgaskontakt im
Schnitt an der Kontaktstelle.
In F i g. 6 ist die Normallage dargestellt. Vom Berührungspunkt in der Mitte der Kontaktstelle ist nach
beiden Seiten eine Länge X eingetragen. Uber diese beiden Längen X erstreckt sich die wirksame Polfläche
Fp für den magnetischen Fluß. Wird nun der Kontakt verkantet, so bleibt, wie die Fig.7 bis 11
ohne weiteres zeigen, die wirksame Polfläche Fp konstant. Dies beruht bei den dargestellten extremen Verkantungen
(wie sie in der Praxis niemals vorkommen), darauf, daß die ballige Oberfläche der einen
Kontaktfeder einen Teil einer Kugeloberfläche bildet. Da in der Praxis die Verkantungen sehr klein gehalten
werden können, ist eine genau einer Kugeloberfläche entsprechende ballige Ausbildung nicht
erforderlich. Dies ergibt sich schon aus der Tatsache, daß man mit Erhebungen gegenüber dem eigentlichen
Kontaktfederniveau auskommt, welche in ihrer Höhe etwa bis zu 20 °/o des Kontaktfederabstands im offenen
Zustand betragen.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung eines Schutzgaskontaktes erzielt man noch weitere Vorteile:
Durch Wahl eines bestimmten Krümmungsradius läßt sich die wirksame Polfläche Fp in be-
Claims (1)
1. Magnetisch betätigbarer, gasdicht abgeschlossen unter Schutzgas arbeitender Kontakt,
dessen magnetisch zu betätigende an der Kontaktstelle flache Kontaktstücke aus magnetisierbarem
Material bestehen und an ihren festen Enden von einer bei der Fabrikation erstarrenden Einbettmasse
umschlossen sind sowie von einem die Kontaktstücke durchsetzenden Magnetfluß zu-
sammengezogen werden, dadurch gekennzeichnet, daß an der Kontaktstelle mindestens
eines Kontaktstückes auf der dem anderen Kontaktstück zugewandten Seite eine ballige Erhebung
aus magnetisierbarem Material angebracht ist, die in ihrer Höhe bis zu etwa 20% des Abstandes
der Kontaktstücke im offenen Zustand des Kontaktes beträgt.
2. Kontakt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ballige Erhebung nach Art einer Kugeloberfläche ausgebildet ist.
2. Kontakt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ballige Erhebung nach Art einer Kugeloberfläche ausgebildet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 969 149, 941801;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1027249;
französische Patentschrift Nr. 1080149;
USA.-Patentschriften Nr. 2850602, 2586309,
2321834, 2289 830.
Buch von K. H. Deckes, »Fernsprechtechnik«, ao Fachbuchhandlung Leipzig, 1953, S. 74, Bild 78;
Deutsche Patentschriften Nr. 969 149, 941801;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1027249;
französische Patentschrift Nr. 1080149;
USA.-Patentschriften Nr. 2850602, 2586309,
2321834, 2289 830.
Buch von K. H. Deckes, »Fernsprechtechnik«, ao Fachbuchhandlung Leipzig, 1953, S. 74, Bild 78;
Buch von R. C. Walker, »Relays for Electronic and Industrial Control«, Verlag Chapman and Hall,
Ltd., London, 1953, S. 72, Fig. 4.2 b u.c.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (8)
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NL113871D NL113871C (de) | 1958-01-24 | ||
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US783587A US2927178A (en) | 1958-01-24 | 1958-12-29 | Sealed-in contact device having contacts providing for uniform performance characteristics |
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BE574451A BE574451A (fr) | 1958-01-24 | 1959-01-05 | Perfectionnement aux contacts sous tube de protection pour obtenir des valeurs de maintien régulières. |
FR1214469D FR1214469A (fr) | 1958-01-24 | 1959-01-07 | Perfectionnement aux contacts sous tube de protection pour obtenir des valeurs de maintien régulières |
CH6841659A CH364569A (de) | 1958-01-24 | 1959-01-16 | Anordnung an einem Schutzrohrkontakt zur Erzielung eines definierten Haltewertes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DES56702A DE1240588B (de) | 1958-01-24 | 1958-01-24 | Magnetisch betaetigbarer, gasdicht abgeschlossen unter Schutzgas arbeitender Kontakt |
Publications (1)
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DE1240588B true DE1240588B (de) | 1967-05-18 |
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ID=7491293
Family Applications (1)
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GB (1) | GB880241A (de) |
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- NL NL234767D patent/NL234767A/xx unknown
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