DE969149C - Anordnung zur Betaetigung von Kontaktfedern an Relais - Google Patents
Anordnung zur Betaetigung von Kontaktfedern an RelaisInfo
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- DE969149C DE969149C DEL15912A DEL0015912A DE969149C DE 969149 C DE969149 C DE 969149C DE L15912 A DEL15912 A DE L15912A DE L0015912 A DEL0015912 A DE L0015912A DE 969149 C DE969149 C DE 969149C
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H50/00—Details of electromagnetic relays
- H01H50/54—Contact arrangements
- H01H50/56—Contact spring sets
- H01H50/58—Driving arrangements structurally associated therewith; Mounting of driving arrangements on armature
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- Electromagnetism (AREA)
- Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)
Description
AUSGEGEBEN AM 8. MAI 1958
L 15912 VIIIc/21g
Bei den bekannten Bauformen von Relais, wie sie in der Fernsprechvermittlungstechnik, im
Eisenbahnsicherungswesen usw. verwendet werden, ist der Anker mit den Kontaktfedern über entsprechende
Zwischenglieder nur kraftschlüssig verbunden. Beispielsweise sind bei den bekannten
Flachrelais nach DIN 41 220 an den Federn Stützlappen angebracht; die Stützlappen der vom Anker
zu bewegenden Federn stützen sich auf einem Steg des Ankers ab, während die Stützlappen der
Gegenfedern auf dem vorderen Spulenflansch ruhen. Die zu bewegenden Federn werden beim Ankeranzug
über die Stützlappen zwangläufig nach oben gelegt, während sie beim Abfall des Ankers nur
mittels der Federkraft wieder in die Ruhelage zurückkehren können.
Diese Art der Verbindung zwischen Anker und Federn reicht in vielen Fällen aus, um die an die
Schaltung gestellten Forderungen zu erfüllen. Bei gewissen Schaltungen jedoch, beispielsweise in der ao
Eisenbahnsicherungstechnik, wird zusätzlich gefordert, daß bei Störungen, die durch das Zusammenschweißen
zweier stromdurchfiossener Kontakte entstehen können, die Störung sich auf irgendeine
Weise bemerkbar machen muß. Bei den be- as
kannten Bauformen von Flachrelais bleibt in diesem Störungsfall lediglich die gestörte Kontaktstelle in
der Störungsstellung, während die übrigen Kon-
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takte frei in ihre Ruhelage zurückkehren können. Zur Anzeige der Störung muß aber gefordert
werden, daß auch die übrigen Kontakte in der vorher eingenommenen Stellung liegenbleiben. Es sind
Bauformen von Relais bekannt, bei welchen alle vom Anker gesteuerten Kontakte gemeinsam durch
gitterartige Steuerstege geführt werden, während die Gegenkontaktfedern in entsprechend breit gehaltenen
Schlitzen dieser Steuerstege liegen und ίο bei Bewegung der Steuerstege von dieser Bewegung
nicht beeinflußt werden. Tritt hierbei ein Verschweißen zweier Kontakte ein, so können bei Bewegungen
des Ankers diese beiden Kontakte infolge der freien Beweglichkeit der Gegenfedern
immer noch der Ankerbewegung folgen, während die übrigen Kontakte normal arbeiten. Bei anderen
bekannten Bauarten mit ähnlich geformten Steuerstegen, die am Rand mit Einschnitten zur Halterung
der Kontaktfedern versehen sind, werden '20 auch die Kontaktgegenfedern in fest bestimmter
Lage gehalten. Nachteilig ist hierbei, daß die Kontaktfedern und die Kontaktgegenfedern unterschiedliche
Formen haben müssen, damit die Bewegung der Kontaktfedern nicht behindert wird. Außerdem ist es schwierig, die Steuerstege einzusetzen;
dies muß erfolgen, bevor die Federn auf dem Relais befestigt werden.
Erfindungsgemäß werden die Nachteile der bekannten Bauformen dadurch vermieden, daß einer
der Steuerstege oder beide aus zwei Teilen gleicher oder ähnlicher Form gebildet sind und die beiden
Teile eines Steuersteges so weit gegeneinander nach oben bzw. unten verschoben sind, daß die
dazwischenliegenden Kontaktfedern ohne Spiel festgehalten werden.
Verschweißen z. B. bei angezogenem Anker zwei "Kontakte, dann können beim Ausschalten des Relais
nicht nur diese Kontakte, sondern auch alle anderen infolge der gemeinsamen zwangläufigen Führung
nicht in die Ruhelage zurückkehren, womit eine Störungsanzeige ohne weiteres möglich ist. Das
gleiche gilt für das "Verschweißen zweier Kontakte in der Ruhelage, wodurch dann der Anker nicht
angezogen werden kann. Obwohl gegenüber normalen Flachrelais diese Vorteile erreicht werden,
nimmt diese Anordnung zur Betätigung der Kontaktfedern nicht mehr Raum ein wie vorher, so daß
solche Relais ohne weiteres an Stelle der normalen Flachrelais verwendet werden können. Die paarweise
Ausbildung der Steuerstegel, 2 und 11, 12
hat den Vorteil, daß die Stege beim fertigmontierten Relais über die Kontaktfedern geschoben und
in der richtigen Lage befestigt werden können. Der Steuersteg 11, 12 wird zweckmäßig unter Einrechnung
der Federdicke und der Höhe der Querstäbe so ausgebildet, daß die Unterkanten der Stegteile
in gleicher Höhe stehen, um sie beispielsweise durch Anlegen einer einfachen Lehre gemeinsam
befestigen zu können. Die Einstellung des Steuersteges i, 2 muß sich nach dem vorhandenen Ankerhub
des Relais richten. Hierzu wird als weiteres Merkmal der Erfindung vorgesehen, daß sich in
den Stegteilen 1 und 2 Langlöcher befinden, mit denen die Teile am Winkel 9 befestigt werden. Ist
der Ankerhub beispielsweise· größer als normal, so verschiebt man beispielsweise den Stegteil 1 nach
unten, den Stegteil 2 nach oben, wodurch die Feder 7 einen größeren Weg zwischen den beiden
Gegenfedern zurückzulegen hat.
Darüber hinaus ergeben sich fertigungsmäßige Vorteile dadurch, daß die Federn nicht mehr mit
Stützlappen ausgerüstet werden müssen. Dies bedingte, daß die Federn aus dem Blech schräg zur
Walzrichtung ausgestanzt wenden mußten, weil sonst die Stützlappen nur schlecht nach der Seite
abgebogen werden konnten. Außerdem mußten entsprechend der verschiedenen Höhe der Federn über
dem Anker bzw. dem Spulennansch auch die Stützlappen verschieden lang sein; dies hatte zur Folge,
daß eine größere Anzahl von S tanz werkzeugen bereitgestellt werden mußte. Bei der Ausführungsform der Erfindung dagegen können Federn in der
Walzrichtung liegend ausgestanzt werden, was sich günstig für die Federeigenschaften auswirkt; der
durch die Stützlappen sehr ungünstige Stanzschnitt vereinfacht sich wesentlich und bringt Materialersparnis
mit sich; ferner wird nur ein Stanzwerkzeug für alle vorkommenden Federn benötigt.
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine beispielsweise Ausführungsform
der Erfindung. Einer der gitterartigen Steuerstege, bestehend aus den Teilen 1
und 2, ist mit einem Winkel 9 auf dem Relaiskern 10 befestigt. Die Querstäbe der Gitter liegen an
den ruhenden Gegenfedern 3, 4, 5, 6 an, und zwar hält der Stegteil 1 die untenliegenden Kontaktfedern
4, 6 nach unten, während der Stegteil 2 die obenliegenden Federn 3, 5 nach oben hält. Ebenso
ist ein weiterer Steuersteg mit den Stegteilen 11 und 12 mit einem Winkel 13 am Anker 14 des
Relais befestigt.
Die oberen Querstäbe des Steuersteges 11, 12
umfassen die obere vom Anker bewegte Kontaktfeder 7 j die unteren Querstäbe entsprechend die
Feder 8. Beide Steuerstege sind so weit zusammengeschoben, daß die Federn 7 bzw. 8 ohne Spiel von
ihnen festgehalten werden. Wird der Anker angezogen, dann bewegt sich der Steuersteg und mit
ihm die Federn 7, 8 nach oben. Die unteren ruhenden Federn 4, 6, die durch den Druck der
Federn 7, 8 ein wenig von den Querstäben des Stegteiles 1 abgehoben waren, legen sich an diesen
Siegteil an, während beim Erreichen der oberen Endlage die Federn 7, 8 die Gegenfedern 3, 5 von
den Querstäben des Stegteiles 2 abheben. Es ist also den Gegenfedern Raum gegeben, gegen den
Druck der Federn 7 und 8 in deren Endlage auszuweichen.
Verschweißen beispielsweise die Kontakte der Federn 3 und 7 miteinander, so sind diese Kontakte
meist so fest miteinander verbunden, daß beim Ausschalten des Relais das Gewicht des
Ankers nicht ausreicht, um die Kontakte zu trennen. Durch die spielfreie Halterung aller Kontaktfedern
7, 8 zwischen dem Steuersteg 11, 12 werden
alle Kontaktfedern und auch der Anker beim Ausschalten des Relais in der vorherigen Lage ge-
halten, wodurch auch alle anderen Stromkreise, die über dieses Relais gehen, nicht umgeschaltet werden.
Dadurch kann eine Störungsanzeige erfolgen. Verzichtet man auf eine getrennte Einstellung
der Gegenfedern 3, 5 und.4, 6, so kann man auch
einen Steuersteg i, 2 verwenden, der nur einteilig ist. Auch ist die Erfindung nicht auf die in der
Zeichnung dargestellte Form der Steuerstege beschränkt; insbesondere lassen sich auch rahmenartige
Stege verwenden, die aus senkrechten, mit Löchern versehenen Teilen und aus einzelnen isolierten
Stiften bestehen, welche durch die Löcher in den Seitenteilen hindurchgesteckt werden. Die
Ober- und Unterkanten dieser Stifte halten dann ebenso wie die entsprechenden Ober- und Unterkanten
der Querstreifen an den gitterartigen Stegen die einzelnen Kontaktfedern in der gewünschten
Lage.
Claims (4)
- PATENTANSPRÜCHE:·I. Anordnung zur zwangläufigen Betätigung von Kontaktfedern, beispielsweise an Flachrelais, bei der die vom Anker bewegten Kontaktfedern durch einen gitterartigen oder ähnlich geformten Steuersteg aus Isoliermaterial beim Anzug und Abfall des Ankers gemeinsam bewegt werden und die Kontaktgegenfedern durch einen ebensolchen gitterartigen Steuersteg in einem dem Ankerhub entsprechenden Abstand gehalten werden, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Steuerstege oder beide aus zwei Teilen gleicher oder ähnlicher Form (1, 2 bzw. 11, 12) gebildet sind und die beiden Teile (z. B. 11, 12) eines Steuersteges so weit gegeneinander nach oben bzw. unten verschoben sind, daß die dazwischenliegenden Kontaktfedern ohne Spiel festgehalten werden.
- 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch ge-= kennzeichnet, daß in der eingestellten Lage des Steuersteges (11, 12) die Unterkanten beider Teile in gleicher Höhe liegen.
- 3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von den beiden Teilen (1, 2) des Steuersteges für die Gegenfedern jeweils der eine Teil die oberen Federn nach.unten und der andere Teil die unteren Federn nach oben abstützt.
- 4. Anordnung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich in den Teilen des Steuersteges (1, 2) Langlöcher befinden, mit denen sie befestigt werden, wodurch die Lage der Gegenfedern zu den bewegten Federn bzw. bei Umschaltkontakten der Abstand zwischen zwei zusammengehörenden Gegenfedern je nach Größe des Ankerhubes durch Verschieben der Teile (1, 2) eingestellt werden kann.In Betracht gezogene Druckschriften:Deutsche Patentschrift Nr. 852 579;
französische Patentschrift Nr. 962 493.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 609527/402 5.56 (809504/20 4.5«)
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL15912A DE969149C (de) | 1953-06-28 | 1953-06-28 | Anordnung zur Betaetigung von Kontaktfedern an Relais |
FR66902D FR66902E (fr) | 1953-06-28 | 1954-06-25 | Relais multi-contacts |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL15912A DE969149C (de) | 1953-06-28 | 1953-06-28 | Anordnung zur Betaetigung von Kontaktfedern an Relais |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE969149C true DE969149C (de) | 1958-05-08 |
Family
ID=7260259
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEL15912A Expired DE969149C (de) | 1953-06-28 | 1953-06-28 | Anordnung zur Betaetigung von Kontaktfedern an Relais |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE969149C (de) |
FR (1) | FR66902E (de) |
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1953
- 1953-06-28 DE DEL15912A patent/DE969149C/de not_active Expired
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1954
- 1954-06-25 FR FR66902D patent/FR66902E/fr not_active Expired
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DE19847831C2 (de) * | 1998-10-16 | 2002-11-21 | Tyco Electronics Austria Gmbh | Sicherheitsrelais |
US6906604B1 (en) | 1998-10-16 | 2005-06-14 | Tyco Electronics Austria Gmbh | Security relay |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR66902E (fr) | 1957-10-31 |
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