DE124012C - - Google Patents

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DE124012C
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pump
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M37/00Apparatus or systems for feeding liquid fuel from storage containers to carburettors or fuel-injection apparatus; Arrangements for purifying liquid fuel specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines
    • F02M37/04Feeding by means of driven pumps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M59/00Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps
    • F02M59/20Varying fuel delivery in quantity or timing
    • F02M59/30Varying fuel delivery in quantity or timing with variable-length-stroke pistons
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M2700/00Supplying, feeding or preparing air, fuel, fuel air mixtures or auxiliary fluids for a combustion engine; Use of exhaust gas; Compressors for piston engines
    • F02M2700/13Special devices for making an explosive mixture; Fuel pumps
    • F02M2700/1317Fuel pumpo for internal combustion engines
    • F02M2700/1376Fuel pump with control of the pump piston stroke

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 46 c* 0I}
Zusatz zum Patente 120781 vom 19. April 1900.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 9. Oktober 1900 ab. Längste Dauer: 18. April 1915.
Der Gegenstand der Erfindung besteht in weiteren Ausführungsformen der Membranpumpe des Patentes 120781.
In den Fig. 1 bis 8 sind fünf verschiedene Ausführungsformen der Membranpumpe dargestellt.
Bei diesen Pumpen wird der mit Kolben oder Membran ausgerüstete Pumpenkörper auf- und abwärts bewegt.
Das Ansaugen des Brennstoffes geschieht, wenn das mit dem Pumpenkörper verbundene Rohr in die Brennstoffflüssigkeit eintaucht; das Heben der in das Rohr eingesaugten Flüssigkeit erfolgt durch die Aufwärtsbewegung des Rohres und das Ausstofsen der Brennstoffflüssigkeit aus dem Rohre erfolgt, wenn die Mündung desselben sich gegenüber dem Abflufsrohre befindet.
Die Pumpe der Fig. 1 ist als Kolbenpumpe ausgebildet.
Der Pumpenkörper c ist mit seinem, am oberen Ende tellerförmig ausgebildeten Kolben 14 im Gehäuse 12 verschiebbar. Die Feder 15 prefst den Pumpenkörper c an den unteren Rand des Gehäuses 12 und den Teller des Kolbens 14 an den mit dem Gehäuse zusammengeschraubten Deckel 13 an. Mittelst der Zapfen 18, die vorn und hinten an dem Gehäuse 12 sitzen, wird das Gehäuse durch den Gabelhebel 19 an den Säulen 20 und 21 auf- und abbewegt.
Bei der Aufwärtsbewegung des Gehäuses 12 stöfst der Kolben 14 gegen den Anschlag 16 und schiebt sich, entgegen der Wirkung der Feder 1 5, in den Pumpenkörper c hinein. Bei Umkehrung der Bewegung treibt die Feder 1 5 den Kolben 14 zurück, bis der Kolbenteller sich an den Deckel 13 anlegt.
Bei der Abwärtsbewegung des Gehäuses 12 stöfst der Pumpenkörper c gegen den Anschlag 17 und schiebt sich in die Höhe; bei Umkehrung der Bewegung treibt die Feder 1 5 den Pumpenkörper c nach unten, bis er sich an den unteren Rand des Gehäuses anlegt.
Bei der in Fig. 2 veranschaulichten Pumpe ist der Kolben durch die Membran 22 ersetzt. Der Pumpenkörper c verschiebt sich mit seinem am Zapfen 24 geführten Obertheil 23, mit dem er mittelst der Membran 22 verbunden ist, im Gehäuse 12. Die Wirkungsweise dieser Pumpe entspricht derjenigen der Pumpe der Fig. i.
Die Regelung der Brennstoffmenge kann durch Veränderung des Hubes des Pumpenkörpers c, oder durch Verschiebung der Anschläge durch den Regler erfolgen.
Bei der in den Fig. 3 bis 6 dargestellten Pumpe ist der sich auf- und abbewegende
erexem
Pumpenkörper c mit einer Membran ι und einem horizontal verschiebbaren Stempel 2 ausgerüstet, der eine Rolle 3 trägt. Durch die Feder 4 wird die Rolle 3 an die im Führungscylinder des Pumpenkörpers c befestigte Stange 5 gedrückt. In der oberen und in der unteren Lage des Pumpenkörpers c, in der das Ausstofsen bezw. Ansaugen der Brennstoffflüssigkeit erfolgt, läuft die Rolle 3 auf die Erhöhungen 6 und 7 der Stange 5 auf. Hierbei prefst der Stempel 2 die Feder 4 und die Haube 1 zusammen. Bei jeder Umkehrung der Bewegungsrichtung wird der Stempel. 2 von der Feder 4 zurückgeschoben, die Haube bläht sich auf und Brennstoff wird angesaugt.
Die Pumpe der Fig. 7 ist als Kolbenpumpe ausgebildet. Die Membranhaube 1 ist durch einen Kolben 8 ersetzt, der die gleiche Bewegung wie der Stempel 2 der Pumpe der Fig. 3,4, 5 und 6 ausführt. Durch Hin- und Herbewegung des Kolbens 8 im Cylinder 9 des Pumpenkörpers c wird der Brennstoff angesaugt und ausgestofsen.
In der Ausfuhrungsform der Fig. 8 ist der Pumpenkörper c mit zwei horizontal· angeordneten Hauben 10 und 11 ausgerüstet; jede Haube wird durch je einen Stempel zusammengedrückt, und zwar beide Membranen gleichzeitig.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch :
    Membranpumpe nach Art des Patentes 120781, dadurch gekennzeichnet, dafs das Zusammendrücken der Haube (1) bezw. die Bewegung eines Pumpenkolbens, entgegen der Wirkung einer Feder, durch eine mit dem Stempel (2) verbundene und auf einem besonderen Führungsstücke (5, 6) laufende Rolle (3) erfolgt, wobei das Führungsstück (5, 6) auch durch Anschläge (16, 17) ersetzt sein kann.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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